Um 18.20 wurde unser drittes Stutfohlen dieses Jahr geboren, wieder ein Fuchs!
Fohlen ist supermunter und fit, sehr kompakt und sieht eher aus wie ein Hengstfohlen.
Leider ist der Zustand der Mutter unklar. Die Nachgeburt mußte, wieder einmal, geholt werden. Saß zwar locker, aber der Bauch ist eben nach ca. 16 oder 17 Fohlen sehr tief. Dazu kommt, daß die Tierärztin beim Holen der Nachgeburt mehrere Hände voll Blut aus ihr geholt hat, was harmlos sein kann (geplatztes Gefäß), oder dramatisch, falls das Fohlen durch die Gebärmutter getreten hat. Im letzteren Fall wäre Gilda nicht mehr zu helfen, was für uns alle hier ein großer Verlust wäre. Sie ist auch das Lieblingspony meines dreijährigen Sohnes Phillip. Die einzige Stute, zu der er bedenkenlos auch kurz nach dem Abfohlen in die Box kann, so vorsichtig ist sie. Eigentlich hätte ich ihn heute trotzdem nicht mehr zu ihr gelassen, damit sie ihre Ruhe hat. Aber weil nun nicht sicher ist, ob sie die Nacht überlebt, habe ich ihn dann doch noch mal hingelassen, mit einem dicken Kloß im Hals. Hoffentlich war das nicht das letzte Mal.
Ich bin also hin- und hergerissen zwischen der Freude über ein wirklich schönes Stutfohlen und der Angst um meine 'Oma'. Wenn ich das mit den Blutungen nicht durch die Tierärztin erfahren hätte, würde ich mir jetzt keine Gedanken machen, weil sie eigentlich sehr ruhig ist. Frißt etwas Heu, kümmert sich wie immer rührend um ihr Fohlen, nicht sonderlich viele Nachwehen. Hoffe, daß das ein gutes Zeichen ist.
Irgendwie komisch. Eigentlich ist 22 Jahre ja noch nicht sooo wahnsinnig alt für ein Pony, aber in den letzten Monaten habe ich mir, eigentlich ohne Grund, immer wieder Gedanken um sie gemacht. Manchmal hat man ja so'n komisches Bauchgefühl...
Fohlen ist supermunter und fit, sehr kompakt und sieht eher aus wie ein Hengstfohlen.
Leider ist der Zustand der Mutter unklar. Die Nachgeburt mußte, wieder einmal, geholt werden. Saß zwar locker, aber der Bauch ist eben nach ca. 16 oder 17 Fohlen sehr tief. Dazu kommt, daß die Tierärztin beim Holen der Nachgeburt mehrere Hände voll Blut aus ihr geholt hat, was harmlos sein kann (geplatztes Gefäß), oder dramatisch, falls das Fohlen durch die Gebärmutter getreten hat. Im letzteren Fall wäre Gilda nicht mehr zu helfen, was für uns alle hier ein großer Verlust wäre. Sie ist auch das Lieblingspony meines dreijährigen Sohnes Phillip. Die einzige Stute, zu der er bedenkenlos auch kurz nach dem Abfohlen in die Box kann, so vorsichtig ist sie. Eigentlich hätte ich ihn heute trotzdem nicht mehr zu ihr gelassen, damit sie ihre Ruhe hat. Aber weil nun nicht sicher ist, ob sie die Nacht überlebt, habe ich ihn dann doch noch mal hingelassen, mit einem dicken Kloß im Hals. Hoffentlich war das nicht das letzte Mal.
Ich bin also hin- und hergerissen zwischen der Freude über ein wirklich schönes Stutfohlen und der Angst um meine 'Oma'. Wenn ich das mit den Blutungen nicht durch die Tierärztin erfahren hätte, würde ich mir jetzt keine Gedanken machen, weil sie eigentlich sehr ruhig ist. Frißt etwas Heu, kümmert sich wie immer rührend um ihr Fohlen, nicht sonderlich viele Nachwehen. Hoffe, daß das ein gutes Zeichen ist.
Irgendwie komisch. Eigentlich ist 22 Jahre ja noch nicht sooo wahnsinnig alt für ein Pony, aber in den letzten Monaten habe ich mir, eigentlich ohne Grund, immer wieder Gedanken um sie gemacht. Manchmal hat man ja so'n komisches Bauchgefühl...
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