Fragen zum "zur Verfügung stellen"

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  • goldenjoy00
    • 07.01.2009
    • 11

    #21
    @angel
    ehrlich gesagt verwundert mich deine Denkweise etwas. Entweder, das Pony soll etwas vom Reiter lernen, dann bedeutet das für mich, dass das etwas kostet (auch wenn der Reiter ein Kind ist), oder das Kind kann von einem gut ausgebildeten Pony profitieren, dann natürlich mit Kostenübernahme oder Leasing/Finanzierung wie auch immer.
    Wie Du Dein Pony beschreibst, suchst Du eigentlich jemand, der Dir Dein Pony ausbildet und dabei noch die Kosten trägt...

    bitte nicht falsch verstehen: ich persönlich finde die "Zur-Verfügung-Stellerei" einfach bescheuert. Wenn ich will, dass mein Kind etwas zum Reiten hat, dann kauf ich das Pony. Wenn ich schon alle laufenden Kosten übernehme, kann ich mir die Anschaffungskosten für ein 5-jähriges Pony, das evtl nicht im Maß bleibt und mit einem Ausbildungsstand E-A-Dressur, dessen Talent aber im Springen liegt, das aber noch nicht probiert wurde grade noch leisten ;-) Hier vom "Nutzer" den Abschluß einer OP-Kosten- und Lebensversicherung zu verlangen steht doch in keinem Verhältnis!!!
    Das sieht natürlich bei einem sicheren FEI-Pony bzw einem Pony, das ohne Probleme jedes Wochenende Siege in M-Springen einfährt etwas anders aus...
    Zuletzt geändert von goldenjoy00; 28.03.2011, 22:12.

    Kommentar

    • Bolaika2
      • 22.03.2011
      • 4398

      #22
      Hmmm, wir stehen im Moment vor einer ähnlichen Entscheidung, allerdings geht es da weder um die o.g. Summen noch um den Ausbildungsstand.
      Wir haben eine Welsh-A-Stute, die zwar geritten gekauft wurde, danach aber in die Zucht genommen wurde. Pony ist inzwischen 10 Jahre alt, gesund, totbrav und als Führzügelpony auch sehr ordentlich mit meiner Nichte. Die hat nun allerdings nur wenig Zeit für´s Pony, immer die Fahrerei ist auch doof und zu ihr stellen kann ich das Pony nicht, da die Eltern absolut keinen Plan von Ponies haben und die sachgerechte Haltung nicht möglich ist.
      Nun sucht eine Bekannte ein Nachfolgerpony für ihre kleine Tochter, die aus ihrem Minishetty rausgewachsen ist. Die Größe würde sehr gut passen. Verkaufen möchte ich die Stute eigentlich nicht, da die Bekannte ja in ein paar Jahren wieder ein größeres Pony braucht und meine Stute dann gerne wieder bei uns in die Zucht soll. Als Nutzungsbedingung hatte ich mir auch gute Haltung, TA-Kosten-Übernahme (das Übliche wie Impfen, WK etc) sowie den Abschluß einer Lebensversicherung (geringer Versicherungskurs, nur, daß man abgesichert ist, falls Pony verunglückt) für die Stute gedacht.
      ISt das jetzt überzogen? Ihr bringt mich echt zum Grübeln...

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