Fragen zum "zur Verfügung stellen"

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  • Angel172005
    • 09.11.2007
    • 2677

    Fragen zum "zur Verfügung stellen"

    Unter euch sind ja bestimmt einige, die schonmal eines ihrer Ponies zur Verfügung gestellt haben.

    Ich werde meine dieses Jahr 5-jährige Stute wohl zur Verfügung stellen und habe schon einige Anfragen. Aber das ist alles noch Neuland für mich!

    Wie habt ihr euch abgesichert bzw wie habt ihr folgendes vertraglich geregelt?

    Was, wenn das Pferd sich in dieser Zeit schwer verletzt (evtl nicht mehr reitbar ist)? Wer kommt für die Kosten auf? Muss eine Entschädigung o.ä. gezahlt werden?

    Was, wenn das Pferd in dieser Zeit durch einen Unfall o.a. eingeschläfert werden muss?



    Was sollte ich noch alles beachten? Habe mir schon sehr viele Gedanken gemacht, aber vielleicht ist unter euren Tipps ja noch etwas dabei, woran ich gar nicht gedacht habe...
    https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie
  • sahen
    • 11.10.2005
    • 1045

    #2
    Die meiste der Risiken kann man versichern. Gegen Tod und Nottötung und auch wenn schwere OPs anstehen. Ich würde von demjenigen, der das Pferd zur Verfügung bekommt, folgende Punkte verlangen:

    Übernahme aller laufenden Kosten (Schmied, TA, Unterhalt)
    Festlegungen zur einzuhaltenden Haltungsform (Auslauf etc.)
    Übernahme von 50 % der Versicherungsprämien, Begünstigter bist aber auf jeden Fall zu 100% Du
    Ein Vorkaufsrecht für den Reiter zu einem am Markt zu erzielenden Preis , davon 60 % (wenn man davon ausgeht, dass der Nutzer das Pferd durch gutes Reiten verbessert / verteuert
    Einen Passus, dass im Falle eines Verkaufs an Dritte, die den Reiter mit am Gewinn beteiligt
    Eine Rücknahmezusage und eine Zusage, dass das Pferd im Falle von Krankheit / Rekonveleszenz zu einem "Selbstkostenpreis" bei mir aufgestallt werden kann

    So sind sehr viele Wahrscheinlichkeiten erfasst.

    Ich bin der Meinung, dass "Vertrag" von "vertragen" kommt und würde auch immer alls schriftlich machen
    www.lohmann-hannoveraner.de

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    • **Ponyrider**

      #3
      Zitat von sahen Beitrag anzeigen
      Ein Vorkaufsrecht für den Reiter zu einem am Markt zu erzielenden Preis , davon 60 % (wenn man davon ausgeht, dass der Nutzer das Pferd durch gutes Reiten verbessert / verteuert
      Einen Passus, dass im Falle eines Verkaufs an Dritte, die den Reiter mit am Gewinn beteiligt

      Das würde ich nicht so machen, ist bei den Ponyreitern eig. auch nicht üblich !

      Ich habe schon 2 mal ein Pony zur Verfügung bekommen ehrlich gesagt hatten wir da weder einen Vertrag noch genaue mündliche Absprachen gemacht. Bei mir war es beides mal so das es auch zugunsten der Besitzer war ich habe die Ponys angeritten bzw eine Zuchtstute wieder angeschoben und habe bei bei letzterem Pony sogar den Verkauf organisiert naja fast, ich habe das Pony vorher ein Überbein Röntgen lassen was wie sich herausstellte ein nicht verheilter Griffelbeinbruch war (ist nicht bei mir passiert) das Pony blieb trotz allem noch eine ganze Weile bei mir stehen und ich habe mich weiterhin gekümmert, Röntgen habe ich auch bezahlt, aber ich bin auch der Meinung das sich das auch so gehört!


      Lebensversicherung ist eig immer auch gleichzeitig unbrauchbarkeits Versicherung also wird auch gezahlt wenn das Pony zwar noch lebt aber Unreitbar wird.

      Lg

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      • Grenadier
        • 10.11.2008
        • 3243

        #4
        Da kann ich nichts mehr hinzufügen. Würde sowas auch nur noch schriftlich machen. Mit meinem Hengst haben wir es mündlich und es klappt seit bald 3 Jahren hervorragend. andersrum haben nun gerade eine Stute in einem sehr schlechten Trainingzustand und Pflege zustand wieder bekommen, wo meine Eltern auch nichts schriftlich gemacht haben. Lebensversicherung und Op-Kosten Versicherung ist immer empfehlenswert.
        Reitponyzucht Petit

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        • Pony-Royal
          • 13.11.2008
          • 1413

          #5
          Wenn man ein gerade knapp 5 j. Pony/Pferd einem nachweislich qualifiziertem Reiter zur Verfügung stellt, der das noch unerfahrene Pony/Pferd weiter ausbilden kann und soll, finde ich es auch durchaus legitim, wenn der Besitzer weiterhin die laufenden Unterhaltskosten trägt. Bei einem fertig ausgebildetem Pferd/Pony ist das natürlich etwas anderes.
          Ponyfotografie: www.pony-royal.de

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          • Donnalouisa
            • 21.11.2007
            • 1736

            #6
            Ich denke auch, daß es vor Allem auf die Qualität des Ponys und die Qualifikationen des Reiters ankommt!
            Aber ich würde mit Sicherheit auch alles schriftlich machen- gerade beim Verkauf oder wenn irgendetwas nicht klappt gibt es ganz schnell Ärger- auch wenn man das vorher nicht glaubt....
            www.reitponys-wessling.de

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            • ponyhof
              • 13.03.2007
              • 342

              #7
              Sicher kommt es auf den Ausbildungstand, Alter usw. an. Ich persönlich habe noch nie einen Vertrag gemacht, finde es aber auf jeden Fall sinnvoll, aber nicht immer machbar. Ich habe bis jetzt immer eine persönliche Abmachung getroffen, die dann auch eingehalten wurde (Glück gehabt?). Dabei handelte es sich auch um Spitzensportponys oder potentielle Bundeschamionatsteilnehmer.
              Angel hat sich viele gute Gedanken zum Thema gemacht, aber ob die Eltern des ausgewählten Kindes darauf eingehen muss man ausprobieren. Das Problem geht doch erst dann los, wenn wirklich etwas passiert. ( Pony vergurkt oder tot)

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              • rudi
                • 20.11.2007
                • 372

                #8
                bei der FN gibt es einen Vertragsentwurf, eine sogenannte "Überlassungserklärung" für solche Fälle. Kostenpflichtiger download.

                Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) in Warendorf ist der Dachverband aller Züchter, Reiter, Fahrer und Voltigierer in Deutschland.

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                • Angel172005
                  • 09.11.2007
                  • 2677

                  #9
                  Danke für eure ganzen Antworten!!!

                  @rudi: so einen habe ich hier daheim, allerdings beantwortet der nicht alle meine Fragen.. Ich werde da auch noch mehr rein schreiben, das reicht mir nicht


                  Also es geht um eine Endmaß-Stute (muss noch eingemessen werden, aber wenn ich richtig gemessen habe, dann ist sie noch im Maß), die im Juni 5 Jahre alt wird.
                  Ich habe sie selbst eingeritten und momentan befindet sie sich auf einem guten Weg zum A-Niveau (nur noch nicht ganz fertig A). Ihr Talent liegt aber eher im Springen und ich will nun auch anfangen sie an erste kleine Sprünge heran zu führen.
                  Sie ist totenbrav und zuverlässig trotz ihres jungen Alters!

                  Wenn ich sie zur Verfügung stelle, dann gegen volle Kostenübernahme. Die bisherigen Interessenten waren auch einverstanden damit.
                  Am meisten Kontakt hatte ich bisher mit einer Mutter, die ein Pony für ihre 12-jährige Tochter sucht, die im Sommer ihr großes Reitabzeichen macht und Turniere gehen will. Die Kleine reitet wohl schon ziemlich gut und hat zudem immer nen Reitlehrer dabei. Die Mutter ist selbst früher Turniere geritten und überwacht das ganze ebenfalls.
                  Ein anschließender Kauf ist nicht ausgeschlossen (dann natürlich zu einem reduzierten Preis).


                  Da mir sehr viel an der Stute liegt, werde ich alles ganz genau vertraglich festhalten. Da will ich kein Risiko eingehen. Ich werde sie auch regelmäßig besuchen um zu sehen ob alles so läuft wie geplant.


                  Vielleicht werde ich hier auch noch ne "Anzeige" reinsetzen. Ich weiß ja noch nicht ob bei den bisherigen Interessenten jemand geeignetes dabei ist. Aber wenn sich niemand wirklich passendes finden lassen sollte, dann bleibt sie halt bei mir. Wäre auch kein Problem
                  Habe nur bald nicht mehr so viel Zeit für sie und es wäre eigentlich schade, wenn sie nicht weiter gefördert werden würde..



                  Mal ne andere Frage... was macht sich denn bei einem späteren Verkauf besser?
                  Wenn sie unter einem erwachsenen Reiter Jungpferdeprüfungen gelaufen ist (A, nächstes Jahr vllt L), oder wenn sie unter dem jungen Reiterlein E/A-Niveau gelaufen ist (evtl ja im nächsten Jahr auch schon mehr)?
                  https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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                  • Möppi
                    • 14.02.2009
                    • 94

                    #10
                    Also, wir haben bzw. hatten in den letzen Jahren 2 Ponys zur Verfügung:

                    Einen damals 14 jährigen Wallach bis L ausgebildet dann aber 6 Jahre nur auf Wiese gestanden und alles andere als "einfach". Unsere Tocher war damals 10 als wir ihn übernahmen. Es gab bzw. gibt nicht mal eine mündliche Vereinbarung. Die Eigentümerin begann ihr Studium, das Pony sollte "weg" (Verkauf oder zur Verfügung) und über Bekannte kamen wir in Kontakt. Inzwischen ist meine Tochter 14 und reitet nun M mit ihm. Das wir ihn "freiwillig" nicht mehr hergeben, ist mal klar auch wenn sie leider langsam zu groß für ihn wird. Er wird dann wohl später bei uns sein "Gnadenbrot" bekommen, wenn das denn für die Eigentümer in Ordnung geht. Von Anfang an, übernahmen wir selbstverständlich sämtliche Kosten, er wird 2 mal jährlich einem Oestheopaten vorgestellt, der Sattler schaut regelmäßig vorbei, Schmied, Zahnarzt, Zusatzfutter von Ivest, OP Versicherung etc. alles übernehmen wir vom ersten Tag an ohne das jemals darüber gesprochen wurde. Ein passender Sattel wurde gekauft (seiner passte nicht) und was man sonst noch so benötigt. Ich will behaupten, wir kümmern uns intensiver und besser als wäre er unserer eigenes Pony. Aber das ist, zumindest für uns auch selbstverständlich ohne jeglichen Vertrag und/oder mündliche Absprachen.

                    Das zweite Pony kam als 3,5 jähriger Hengst zu uns, eine Richterin sprach uns auf einem Turnier an ob meine Tochter ihn nicht ausbilden wollte. Kein Kracher aber ein ordentliches Pony. Da wurden die Stallmiete, der Schmied, Impfungen etc. bezahlt und Kim brachte ihn dann von einem rohen Pony bis A-Dressur (leider in der ersten Saison immer nur 1. Reserve ). RU haben wir natürlich selbst übernommen, ebenso die üblichen Kleinigkeiten, wie OP Versicherung, Ivest, Kraftfutter, Oestheopat. Nach einem Jahr, sprich im Oktober 10 haben wir ihn dann gekauft, weil wir für die kleine Schwester ein neues Pony brauchten. Allerdings auch zu einem absolutem Freudschaftspreis. Auch bei dem Kleinen gab es keinerlei Vertrag oder mündliche Abreden. Ich weiß, es ist sicher ein gewisses Risiko (für beide Seiten) und ich selbst würde auch immer lieber einen Vertrag, etwas Schriftliches in den Händen halten aber bei uns lief es für alle Beteiligten (zum Glück) immer gut ab. Ist aber bestimmt nicht unbedingt die Regel.

                    Lg.

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                    • rooby94
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 08.03.2006
                      • 12634

                      #11
                      Zitat von Angel172005 Beitrag anzeigen

                      Mal ne andere Frage... was macht sich denn bei einem späteren Verkauf besser?
                      Wenn sie unter einem erwachsenen Reiter Jungpferdeprüfungen gelaufen ist (A, nächstes Jahr vllt L), oder wenn sie unter dem jungen Reiterlein E/A-Niveau gelaufen ist (evtl ja im nächsten Jahr auch schon mehr)?
                      Das kommt auf den Preis an, den du erzielen möchtest!

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                      • Angel172005
                        • 09.11.2007
                        • 2677

                        #12
                        @möppi: Ihr habt ja echt viel übernommen! So viel würde ich nun auch wieder nich erwarten Aber danke für deine Erfahrungen!

                        @rooby: bitte genauer erklären wie du das meinst
                        Für welche Version bekommt man denn mehr Geld? Und was bekommt man besser verkauft?
                        https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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                        • rooby94
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 08.03.2006
                          • 12634

                          #13
                          für ein pony, was nett e und a läuft, bekommst du 3-8.ooo€
                          für ein pony, was gut buchamp läuft und a u l platziert ist, gehts beim doppelten los

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                          • Angel172005
                            • 09.11.2007
                            • 2677

                            #14
                            Naja, also um BuCha geht es hier ja nicht...
                            Ich rede von ganz normalen Turnieren. Und ich habe Anfragen von erwachsenen Reitern, die Spaß daran haben mit nem Pony auf Turniere zu gehen (Jungpferdeprüfungen) und Anfragen von Kindern/Jugendlichen, die dann ganz normale Prüfungen gehen würden.

                            Wenn sie z.B. unter dem 12-jährigen Mädchen laufen würde, dann würde sie ja schonmal beweisen, dass sie kindertauglich ist. Unter nem Erwachsenen würde sie dafür vielleicht schneller weiter kommen und mehr lernen.

                            Also ist die Frage ja so gesehen ob man besser dran ist mit nem braven Pony, das sich super von Kindern bedienen lässt und noch dazu nett läuft oder mit einem, das schon weiter ausgebildet ist und dafür noch nicht bewiesen hat, dass das auch unter nem Kind geht.
                            Was ist gefragter? Wofür bekommt man mehr?

                            Vielleicht reitet das Mädel ja sogar so gut, dass sie A gewinnt und schon in den L-Bereich geht Das wäre wohl am perfektesten...


                            Hoffe man kann verstehen was ich meine
                            https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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                            • Collin
                              • 31.01.2008
                              • 1824

                              #15
                              Ich kann Dir gerne meinen Vertrag zum Verfügung stellen schicken, brauche nur Deine Mailadresse.

                              Habe selbst kein Pferd zur Verfügung gestellt, aber vor einigen Jahren ein damals 2,5-jähriges Pferd mit dem Hintergrund es selbst auszubilden und später komplett zu übernehmen.
                              Es war bei mir so geregelt das die damalige Eigentümerin (auch Züchterin) die Versicherung weiter getragen hat, alle weiteren Kosten lagen bei mir. Einen Kaufpreis haben wir von Anfang an festgelegt, da er in der Zeit natürlich teurer geworden ist. Ein Zeitraum von 2 Jahren war ebenso vereinbart, vorherige Übernahme durch Kauf natürlich möglich (habe ihn dann auch nach 1,5 Jahren gekauft).
                              Bei uns war das Ganze vollkommen unkompliziert, obwohl sie mich nicht kannte, hat sie mich das Pferd abholen lassen (ohne vorher zu sehen wo er hinkommt, usw.), wir hatten über den gesamten Zeitraum allerdings viel Telefon- und Mailkontakt. Als ich ihn später kaufte, war sie dann da und hat da erst gesehen wo er hingekommen ist (sie hätte allerdings auch jederzeit unangemeldet kommen können, Entfernung von ihr zu mir waren nur um die 70 km ).
                              Sowas würde ich allerdings niemals machen, vorherige Platzkontrolle und genaues Anschauen der Leute halte ich für absolute Pflicht.
                              Wichtiger als viele nachgewiesene, hohe Erfolge finde ich auch, das man den Leuten und vor allem der künftigen Bezugsperson des Pferdes / Ponys "auf´s Fell gucken kann" und von Anfang an ein gutes Gefühl hat. Den ersten Eindruck kann niemand wieder gut machen!
                              Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                              • tiramisue
                                • 26.08.2008
                                • 326

                                #16
                                Also ich seh es ähnlich, ich hatte selber schon einige ponys bei mir zum anreiten, ausbilden, auf turnieren vorstellen und teilweise zum verkaufen.
                                Immer wurden die laufenden kosten vom besitzer getragen, ich bekam auch ein "taschengeld", bei ponys die zum verkauf standen hatte ich auch eine verkaufsprovision.

                                Ich finde dies ist auch völlig legitim, ich habe gewissen erfolge und erfahrung mit der ausbildung von jungen ponys bin erwachsen, sehr klein und leicht und dadurch bietet sich dies an. Dazu kommt das ich ein totaler ponyfreak bin und auch einen eigenen habe, dh ich "brauche" nichts zum reiten,mache es aber sehr gern.

                                Ich denke hier lernt definitiv das pony vom reiter, bekommt erfolge etc.

                                Andersrum sehe ich es genauso das bei einem ausgebildetes pony was evtl. dem kind etwas beibringt natürlich die kosten vom "nutzer" getragen werden sollten.

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                                • Angel172005
                                  • 09.11.2007
                                  • 2677

                                  #17
                                  @tiramisue: In diesem Fall würde das Pony zwar mit der Zeit auch noch etwas dazu lernen, aber der Reiter hat "mehr" davon. Ich ermögliche es damit einem jungen Mädchen Turniere zu gehen und härter an sich selbst zu arbeiten.
                                  Ich will die Kleine ja nicht in Beritt geben.. Von Beritt verlange ich etwas mehr und dafür bezahle ich dann natürlich auch. In "Beritt" geben werde ich im Sommer ein anderes Pony, das vor dem Verkauf ein paar Turniere laufen soll.

                                  Aber die Kostenübernahme steht hier ja sowieso nicht zur Debatte. Da hab ich klare Vorstellungen und wer das so nicht möchte, der muss sich ja nicht auf die Anzeige melden
                                  Die bisherigen waren ja alle einverstanden.


                                  @collin: Ich werd dir mal meine Mail-Adresse geben.
                                  Ja, den Platz werde ich mir auf jeden Fall genau ansehen und die Leute müssen mir auch sympathisch sein. Werde auch im Vertrag festhalten, dass ich das Pony wieder holen kann, wenn es nicht so läuft wie vereinbart oder es der Kleinen dort schlecht geht.
                                  https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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                                  • tiramisue
                                    • 26.08.2008
                                    • 326

                                    #18
                                    klar versteh das in deinem fall auch, das pony ist ja auch nicht roh .... war eher allgemein gemeint.

                                    Kommentar

                                    • Vienna98
                                      • 13.01.2007
                                      • 6044

                                      #19
                                      Also ich hatte nen komplett ausgebildeten und bis M platzierten, genialen Wallach zur Verfügung.
                                      Mit Vertrag. Und ich habe alles komplett bezahlt. Auch eine kleine Kolik, Zähne machen, Akkupunktur usw.

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                                      • Marilene
                                        • 03.09.2006
                                        • 1023

                                        #20
                                        ich hatte auch mal einen Hannoveraner Wallach zur Verfügung, hab ihn ausgebildet und verkaufsfertig gemacht und hatte 20% Provision auf den Verkaufspreis, habe sonst alle Kosten übernommen die anstanden
                                        www.reitponyzucht-lachwaldhof.de

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