Bin gerade auf der Suche nach einem Ponyreiter für ein Dressurpony und befinde mich ein einem echten Interessenskonflikt...
Meine Wunschvorstellung:
Pony bleibt bei mir, ich darf mitreiten und das Kind mittrainieren,
Kind ist schon A-platziert und weiß wie sich ein Außengalopp anfühlt,
Kind ist zurückhaltend, nett, sensibel und geduldig,
Eltern sind keine Bereiter o. Ä., stehen aber dahinter und bezahlen auch Reitstunden bei meinem Trainer.
Zum Pony:
hoch sensibler, aber frecher Charakter, bei zu viel Druck aus dem Kreuz verliert er an Raumgriff, bei starkem Reiter rollt er sich ein.
So. Nun zu den Möglichkeiten, die ich bis jetzt habe:
1. 16-jähriges Mädchen, das bis S reitet und M gewonnen hat. Keine Ponyerfahrung, Eltern reiten beide bis S, Pony käme 3 Autostunden von mir weg.
2. 17-jähriges Mädchen, im Ponykader geritten, L gewonnen, in meinen Augen aber etwas strenger, steifer Sitz, Vater Bereiter mit eigener Anlage, eine Autostunde von mir weg.
3. 13-jährige Springreiterin aus unserem Verein, noch keine Dressurprüfung geritten, sehr sensible ruhige Reiterin, Pony bliebe bei mir und ich würde auch mittrainieren.
Im Moment übe ich mit ihr fürs Reitabzeichen eine A-Dressur und es klappt sehr gut. Harmonie zwischen Reiter und Pony stimmt, (sensibles) Pony fühlt sich unter ihr sehr wohl, bleibt schön vor der Senkrechten.
Kann meine Sympathie für die kleine Springreiterin wohl nicht verbergen, die Frage ist aber, wie schnell man ein Dressur-ungeübtes Kind dazu bringen kann, eine L-Dressur zu reiten?
Oder kann ich ein "echtes" Pony (mit allen Frechhheiten, Sensibilität und Nervigkeit) guten Gewissens in einen reinen Dressur(leistungs-)stall weggeben?
Meine Wunschvorstellung:
Pony bleibt bei mir, ich darf mitreiten und das Kind mittrainieren,
Kind ist schon A-platziert und weiß wie sich ein Außengalopp anfühlt,
Kind ist zurückhaltend, nett, sensibel und geduldig,
Eltern sind keine Bereiter o. Ä., stehen aber dahinter und bezahlen auch Reitstunden bei meinem Trainer.
Zum Pony:
hoch sensibler, aber frecher Charakter, bei zu viel Druck aus dem Kreuz verliert er an Raumgriff, bei starkem Reiter rollt er sich ein.
So. Nun zu den Möglichkeiten, die ich bis jetzt habe:
1. 16-jähriges Mädchen, das bis S reitet und M gewonnen hat. Keine Ponyerfahrung, Eltern reiten beide bis S, Pony käme 3 Autostunden von mir weg.
2. 17-jähriges Mädchen, im Ponykader geritten, L gewonnen, in meinen Augen aber etwas strenger, steifer Sitz, Vater Bereiter mit eigener Anlage, eine Autostunde von mir weg.
3. 13-jährige Springreiterin aus unserem Verein, noch keine Dressurprüfung geritten, sehr sensible ruhige Reiterin, Pony bliebe bei mir und ich würde auch mittrainieren.
Im Moment übe ich mit ihr fürs Reitabzeichen eine A-Dressur und es klappt sehr gut. Harmonie zwischen Reiter und Pony stimmt, (sensibles) Pony fühlt sich unter ihr sehr wohl, bleibt schön vor der Senkrechten.
Kann meine Sympathie für die kleine Springreiterin wohl nicht verbergen, die Frage ist aber, wie schnell man ein Dressur-ungeübtes Kind dazu bringen kann, eine L-Dressur zu reiten?
Oder kann ich ein "echtes" Pony (mit allen Frechhheiten, Sensibilität und Nervigkeit) guten Gewissens in einen reinen Dressur(leistungs-)stall weggeben?
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