Reitergewicht für Welsh-A

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  • xxfreak
    • 15.02.2011
    • 150

    Reitergewicht für Welsh-A

    Hallo, vielleicht weiß ja jemand hier Rat?
    Wir wollen für unsere kleinsten Kinder ein Welsh-A-Pony kaufen. Ein entsprechender Kandidat ist schon gefunden, 1,21m groß, normal kräftig gebaut. Aber das Pferd ist leider roh. D.h., wenigstens zum Anreiten und Korrigieren müßte ja ein fortgeschrittener Reiter drauf. Die leichteste Person wäre dafür 55 kg schwer. Kann man das einem Welsh-A gelegentlich zumuten? Es macht ja keinen Sinn, auf ein solches Pferd nur Kinder zu setzen - Ponys sind ja alles andere als doof.....
    Ich würde mich freuen, wenn ich hier einige Richtwerte bekäme.

  • #2
    Ich (50kg, aber auch nur 1.60m) habe in einem Reitverein mal eine zeitlang auch eine kleine Ponystute (Rasse unbekannt, aber sicher auch WelshA/kleines Reitpony) mit ca 1.20m Korrektur geritten. Hat auch noch gepasst und sah noch okay aus. Allerdings war die schon ausgewachsen und regelmäßig geritten...roh heisst in deinem Fall 3jährig? Hm, finde ich grenzwertig, aber solange man es reiterlich nicht übertreibt und schonend anreitet, wird das sicher auch gehen.

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    • carolinen
      • 11.03.2010
      • 3563

      #3
      Wenn das Pony gut an der Hand gearbeitet ist und man ein etwas erfahreneres älteres Kind zur Hand hat hat, muss man keinen Erwachsenen haben. Es gibt soviele schon gerittene Welsh A, wieso guckt Ihr Euch nicht da um ? z.B. mal im Welsh Forum "inserieren".
      Ich weiss nicht, ob sie gerade eines zum Verkauf hat, aber sie kann Euch ggf. an jemanden empfehlen: www.germanhorseconnection.com
      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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      • xxfreak
        • 15.02.2011
        • 150

        #4
        soweit erstmal danke! Vielleicht kommen ja noch ein paar Meinungen....
        Wir haben uns auf dieses Pony versteift, weil es ziemlich genau in unser "Beuteschema" paßt. Und das war schon sehr präzise ausgeprägt. Erfahrene Kinder haben wir eben nicht zum Bereiten, daher müßte ja eben der leichteste Erwachsene dran glauben. Es geht ja nicht um eine Ausbildung zum Sportpony. Ziel ist es, kleinste Reiter zuverlässig an der Longe zu tragen, ansonsten Führpferd oder Handpferd oder einfach Lernpferd für Putzen, Führen etc. Sollten hier mehrheitlich Meinungen kommen, daß gelegentlicher "Beritt" durch einen sehr leichten Erwachsenen nicht zumutbar ist, nehmen wir vom Kauf Abstand. Aber bis jetzt......

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        • Mirabell
          • 21.06.2010
          • 2027

          #5
          ... mal ein anderer Gedanke... das Pony wird ein paar Monate ausgebildet (von wem ist ja erstmal egal) und ist dann ein braves Kinder-Lehr-Pony?! Ich habe da die Erfahrung gemacht, dass die Kinder auf charakter- und reiterlich gefestigten Ponys mehr lernen (und auch weniger "Unfälle" passieren). Also ich würd fürs kleine Kind minimum 6 jährig suchen und mindestens 1-2 Jahr(e) regelmäßig unterm Sattel (eher älter/länger geritten).
          Mein erstes Pony - auch 1,20 - (damals war ich 7) war auch roh, kam dann 2 Monate in Beritt und danach habe ich ihn unter Anleitung (Longe, Handpferd, Unterricht) geritten... Gelernt habe ich eine Menge, zusammengewachsen sind wir auch (E-Spr./E-Dre. & Ponyrennen ) - aber einfach und gut ist nach meiner jetztigen Meinung anders!

          Just my 2 cents...
          sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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          • sosreitponys
            • 28.07.2010
            • 60

            #6
            Die Idee, für Kinder ein rohes Pony anzuschaffen, ist sicherlich nicht die Beste. Aber das müsst Ihr ja für euch selbst entscheiden. Es ist ja nur so, dass die Ausbildung eines Ponys zu einem braven, gehorsamen, rittigem Kinderpony recht lange dauert und auch in mehrfach wöchentlicher Arbeit ausartet, wobei man dann hier ja nicht mehr von gelegentlichem Reiten durch eine leichte erwachsene Person sprechen kann. Ich persönlich finde 55 KG für ein junges 1,20 großes Pony recht grenzwertig. Auch wenn das Pony dieses Gewicht sicherlich kurzzeitig ohne Schaden tragen kann. Aber ich würde zum Anreiten meiner Reitponys auch niemanden mit 75 KG Gewicht drauf setzen. Ein weiteres Thema ist sicherlich auch die Rasse. Welsh Ponys sind gerne recht temperamentvoll und das dann ein junges, gerade angerittenes Pony ein zuverlässiger Partner für ein Kind sein soll, finde ich gefährlich und wage ich auch zu bezweifeln. Wir haben selber einen Welsh A, gut ausgebildet gekauft und der trägt die Kinder brav in allen Gangarten durch jede Prüfung. Unser junger Welsh B tat sich 3-jährig mit einem Gewicht von 50 KG sehr schwer (STM 1,25, kräftig gebaut). Daher haben wir Ihn bis jetzt stehenlassen (jetzt 5-jährig) und in diesem Jahr wird er von einem jungen Mädchen (45 KG) angeritten.

            Kommentar

            • carolinen
              • 11.03.2010
              • 3563

              #7
              Lieber ein freundliches Welsh mit guten GGA, als so ein stures Shetty mit Hoppelbewegungen. Aber das war ja nicht Thema ;-)
              Um auf das Thema zurückzukommen, ich würde auch nicht unbedingt einen 50kg Menschen (mit Sattel und klamotten gut 60KG) auf ein leichtes junges A setzen. Jedenfalls nicht zum Anreiten über eine entsprechende Phase.
              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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              • xxfreak
                • 15.02.2011
                • 150

                #8
                Soweit erstmal danke an alle! Da bin ich ja nun doch etwas unschlüssig geworden....
                Beim Welsh bleibe ich schon, da gibt es keinen Zweifel. Wir haben neben den Großpferden bereits eines und für meinen Geschmack bin ich mir sicher, wenn Pony - dann Welsh
                Falls ich das rohe Pony nehmen sollte, werde ich mir dann wohl einen geeigneten Beritt suchen müssen. Das nächste Jahr ständen dann ja erstmal Longe, Bodenarbeit, Spaziergänge und Führen mit Reiter auf dem Programm. Ist ja nicht anders als bei den Großen. Danach müßte ich mir wohl einen geeigneten Jugendlichen suchen. Mal sehen. Von uns erfahreneren Reitern ist leider keiner gewillt, 15 kg abzunehmen
                Die Sache wäre deutlich einfacher, wenn das Pony schon älter und geritten wäre, das stimmt. Aber ich schaue schon eine ganze Weile. Und da ich ein ziemlich genaues Bild vom Traumpony habe, ist es gar nicht so leicht genau das finden.
                Ich glaube, ich überdenke die Aktion nochmal sehr gründlich

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                • samira127
                  • 20.07.2005
                  • 2670

                  #9
                  ich inde es hängt nicht immer nur an dem gewicht welches man einem pferd zumuten kannn sondern auch an der fähigkeit des reiters. wenn der reiter schön geschmeidig sitzt dann ist ein höheres gewicht für mich so nicht das große problem.

                  ich habe auch ein welsh a mix. die kam 4 jährig zu mir und ist nu 13 und ein riesen schatz. sie kam halbwegs ungeritten und da ich nu deutlich zu groß und zu schwer bin konnte ich sie nicht weiterreiten. also angefangen zu longieren und ausbildung an der longe. reitergwicht kannte sie etwas und die zügelhilfen waren nicht ganz unbekannt. wir haben sie dann eingefahren und da kein reiter passend da war haben wir nach einiger zeit angefangen sie im unterricht einzusetzen. und da hat sie sehr viel gelernt und ist nun der liebling der anfänger da sie so brav ist und alles macht. also meine hat mit den kleinen reitern gelernt und kann das einfache pony abc mit bravour. denke nicht das man umbedingt immer einen großen beritt braucht, gute unterstützung von unten kann da auch bei unerfahrenen reitern helfen. dann sollte das pony halt gut an der longe laufen und auch die zügelhilfen kennen (durch einfahen oder fahren vom boden).

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                  • #10
                    Aus eigener Erfahrung heraus finde ich, lieber ein unverdorbenes rohes Pony als eins der vielen vergurkten die bedauerlicherweise herumlaufen
                    Welsh A ist ja auch nicht gleich Welsh A. Ein Foto oder Video wäre hilfreich, es kommt ja nicht nur auf die (Fundaments-)stärke an sondern auch auf variable Dinge wie Oberlinie und Muskulatur.
                    Der ursprüngliche Rassestandard war ja ein belastbares, zum Tragen von Gewicht bzw. Ziehen schwerer Lasten durchaus geeignetes Pony. Davon weicht der heute vorherrschende Phänotyp vor allem auf dem Kontinent doch teils deutlich ab. Die Ponies sind schwächer und leichter geworden.
                    Bei uns läuft das Anreiten der ganz Kleinen auch durchaus beinahe ohne erfahrenen Reiter auf dem Rücken ab und zwar toitoitoi seit Jahren unfallfrei. Wie carolinen schon sagt kommt es sehr auf die Vorbereitung vom Boden aus an. Die Grundbegriffe wie "Schreckfreiheit von oben", Richtungshilfen, Vorwärts, Rückwärts und "Notbremse/Brrrt" hat man wenn man es gefühlvoll anstellt in wenigen Wochen beigebracht. Kinderponies müssen ja nunmal naturgemäß anders funktionieren als das Dressur- oder Springpferd für den 'gemachten' Reiter.
                    Die Ausbildung muss auch nicht jahrelang dauern wenn man es richtig macht geht ein charakterlich geeignetes Pony nach wenigen Monaten sicher auch mit kleinen, unerfahrenen Kindern in der Gruppe mit und zwar sowohl in der Bahn als auch im Gelände. Die ersten öffentlichen Auftritte (Lärm/Publikum) sind etwas anderes, da würde ich ohnehin mit Führzügelklassen anfangen bzw. später mit einem Kind das schon erfahren ist. Viel lässt sich da auch bei 'social happenings' vorbereiten. Also kein Geburtstags- oder Hochzeitsvorreiten auslassen, alles was Tammtamm hat und Turnieratmosphäre simuliert dient dem gemeinsamen Erfahrungsschatz.
                    Bei vielen Ponies hapert es aber eben an diesen Grundlagen weil sie gar nicht erst vermittelt werden. Man kann natürlich nicht einfach ein Kind draufsetzen und los. Insofern finde ich wenn Ihr entsprechende Erfahrungen in der Ponyausbildung habt, keineswegs abwegig, ein rohes Pony zu nehmen. Immerhin kann man dabei sicher sein, was und wie es gelernt hat (vorausgesetzt, es wurden nicht schon Fehler in der Grunderziehung gemacht die hinterher schlecht wieder auszubügeln sind).
                    55 Kilo sind für ein korrekt gebautes, erwachsenes Welsh A durchaus gelegentlich (damit meine ich eben nicht regelmäßig 1-2 Mal die Woche sondern alle paar Wochen/Monate einmal) zu tragen. Insofern spricht nichts dagegen, die Ausbildung in Richtung Führzügelpony erstmal ohne dieses Reitergewicht durchzuführen und später, wenn das Pony ausgewachsen ist, weiter in Richtung "Multifunktionspony" jemand erfahrenen mitreiten zu lassen. Da die Welshponies eben nicht doof sind, läuft es eh nicht in der Schiene wie "Korrekturberitt" beim Warmblut gewöhnlich leider auch aussieht (nämlich Profi buckst über einen Zeitraum x mehr oder weniger nachdrücklich zurecht, dann steigt Dilettant drauf und die "Korrektur" hält dann ein paar Tage oder Wochen, bestenfalls Monate). Ein Pony weiß nach spätestens zwei Minuten Reiten, ob ein Reiter kompetent ist oder nicht und wenn es eben gelernt hat, oder interieurmäßig so gestrickt ist, dass es keine Lust zum Arbeiten hat, weiß es sich dem Unangenehmen eben effektiv zu entziehen.
                    Deshalb sollte das Ziel bei der Ponyausbildung von Anfang an, dass die Ponies und Kinder lernen, dass das Arbeiten Spaß machen soll. Auf die Weise lernen auch die Kinder Achtung für das Tier und seine Bedürfnisse. Mit "hau mal drauf damit er weiß wo's langgeht" geht beim Welshpony eh selten etwas gut. Deswegen lieben und schätzen wir sie ja. Welsh sind ein bißchen Weltanschauungssache.
                    Mit Trakehnskis oder Blütern kommt ja auch nicht jeder auf ein gemeinsames Stück. Aber wenn jemand aussagt, Blutpferde seien für dieses oder jenes nicht geeignet, drückt er damit eigentlich mehr über sich selbst aus als über die Pferde, denn mit der passenden Ausbildung kann auch und gerade ein höher im Blut stehendes Pferd viele Dinge besser als ein von Anfang an gleichmütiges.
                    Ob oder ob nicht Kinderpony entscheidet sich gerade bei cleveren Ponies nicht am oder im Alter sondern ist genetisch festgelegt und dann eine Frage der Ausbildung. Schlechte Zuchtauslese und Ausbildung kann man nicht dem Pony oder dem Kind anlasten, diese Dinge zu steuern ist Aufgabe der Eltern bzw. des Ausbilders.
                    Zeig doch mal ein Bild oder Video des Kandidaten. Und wie sind die Kinder gestrickt für die es sein soll? Unsere Töchter sind ganz unterschiedlich und haben auch ganz unterschiedliche Ponies. Die Kleine (5) hat ein eher eigendynamisches A. Bevor sie anfing, ihn regelmäßig zu reiten, trug er eine Reitschülerin mit Handicap, die er binnen eines Jahres zu einem dauergrinsenden, recht kompetenten Reiterchen formte. Diese (wiegt fast nix) sitzt nach einem Riesenwachstumsschub nunmehr 11-jährig auf einer meiner Hanno-Zuchtstuten weil es größenmäßig einfach nicht mehr ging. Damit kommt sie jetzt wunderbar zurecht. Die "große" (wird 7) ein eher mal ruhiges, tendenziell eher anhaltendes B. Letzteres geht aber mit erfahreneren Kindern völlig anders und lässt dann richtig den Tiger raus oder wirft mal eine richtige Herausforderung ein ("oh prima, ein Graben, da laufen wir jetzt mal durch..."). Mit ängstlichen Kindern drauf bewegt er sich wie ein Chamäleon oder gar nicht, bis er den Eindruck hat, dass das Kindchen oben drauf anfängt, sich zu entspannen. Ein ziemliches Phänomen. Das ist genau die Sorte Pony die rar gesäht ist und ihr Gewicht in Gold wert. So eins könnt ihr in ein/zwei Jahren dann vielleicht auch Euer Eigen nennen, wenn es mit dem Kandidaten klappt Viel Glück!

                    Kommentar

                    • xxfreak
                      • 15.02.2011
                      • 150

                      #11
                      Danke für die ausführlichen Postings und danke an carolinen - habs im Hinterkopf
                      So war ja auch mein Gedanke. Lieber roh, aber unverdorben. Ausbildung an der Hand, eben alles was ohne Reiter geht. Danach, wenn es mit den eigenen Kindern noch nicht so geht, Beritt suchen. Hm.
                      In 2 Wochen fahre ich mir das Pony nochmal anschauen, dann erst fällt auch definitiv eine Kaufentscheidung. Mal sehen, wie das so mit Handyfotos ist - ich stell dann mal was ein. Dann wißt ihr, was ich als eigentlich Vollblutfreak unter meinem persönlichen Traumpony verstehe. Ist halt Geschmackssache, mit den Augen eines professionellen Welsh-Züchters schaue ich ja nicht. Eher auf korrektes Fundament, schönes Gesicht und freundliche Ausstrahlung. Das Pony ist 3, hat komplette Papiere, sehr gut aufgewachsen und erzogen. Na, mal sehen.....
                      Ich stelle fest, so feste Gewichtsregeln gibt es anscheinend nicht. Also Welsh A darf soundsoviel tragen, B dann soviel und so weiter.....Ich selber könnte, obwohl klapperdürr, wohl meine Beine unterm Bauch verknoten. Also das lasse ich mal lieber Das Pony soll ja wirklich nur für die Kinder sein.

                      Kommentar

                      • Pony
                        • 05.01.2006
                        • 903

                        #12
                        Also wenn du nicht fündig wirst, ich habe eine 128cm 8J. angerittene umgängliche B Stute zu verkaufen. Vielleicht ist das für dich und dein gewissen wegen Gewicht was?
                        Und noch nicht zu groß f. kl. Kinder :-)
                        schau mal:

                        Verkauf
                        Da könnt ihr gleich losmachen und müßt nicht ganz soviel in eine Ausbildung an Zeit und Geld investieren wie bei einem rohen Pony......lg.S.K.
                        www.gestuet-frankenhoehe.de

                        http://71240.homepagemodules.de/f9-b...n-small-b.html

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