Autokauf von Privat

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  • angel36
    • 18.07.2002
    • 2781

    Autokauf von Privat

    Suche ein paar Tipps, was man beim Autokauf von Privat beachten sollte. Damit hatte ich noch nie zu tun und bin daher leider etwas planlos.
    Vielleicht noch zur Info, falls das wichtig ist: Es soll ein jüngeres (ca. vier Jahre) altes Auto werden, was unter 100000km weg hat. Preislich wird es doch ein etwas höherer Betrag sein.
    Das gewünschte Modell ist leider ziemlich selten und daher nicht vor der Haustür zu finden (es wäre jedenfalls ein großer Zufall). Ein mich interessierendes Exemplar wäre z.B. mit ca. 2h Anfahrt zu erreichen.
    Weil ich nur wenig Zeit habe, würde ich eigentlich am liebsten alles mit einem mal erledigen und nicht x-mal hin-und her fahren. Probefahrt ist selbstverständlich. Da ich wenig Ahnung von Autos habe, würde ich am liebsten dort noch mal in eine Werkstatt fahren und eine kompetente Beurteilung des Zustands bekommen. Ist das üblich? Vermutlich sollte man da nicht unbedingt die des Verkäufers nehmen, oder?
    Ich würde auch nicht gern das Geld in bar „auf Verdacht“ mitnehmen. Welche anderen sicheren Wege von Geld-gegen-Ware gibt es? Wäre es ok, dort „live“ die Überweisung zu tätigen?
    Dann müsste ich vermutlich für den Fall des Falles ein Überführungskennzeichen mithaben, wo kriege ich das?
    Was ist sonst noch zu beachten? Hab ich noch was vergessen? Bin um jeden Rat dankbar, damit ich mich bei der Aktion nicht in die Nesseln setze!

    (PS: Händlerangebote sind naturgemäß teurer und genauso weit weg, insofern ziehe ich den Privatkauf in Betracht.)
  • Fio1409
    • 14.10.2010
    • 485

    #2
    Huhu =)

    habe selber noch nie ein Auto gekauft, daher hoffe ich noch auf viele Tipps von erfahreneren Leutchen hier.

    Definitiv würde ich nie alleine irgendwohin fahren, am besten einen befreundeten Autoschrauber etc mitnehmen- vllt. kennst du jemanden, der jemanden kennt?
    Ansonsten (wenn es kein Profi ist) trotzdem in Begleitung- nicht, dass etwas passieren soll, aber 4 Augen sehen mehr als 2.

    Geldübergabe, wenn es denn bar oder mit Anzahlung sein soll, könnte man in einer Bank machen- ggf. sollte man die Scheine auch überprüfen lassen. (Als Verkäufer würde ich die x-Tausend Euro auch gerne stichprobenartig getestet sehen...) Außerdem ist dann da jemand Zeuge...

    Unter mobile.de findet man einiges- da vllt. mal suchen?

    Dann auch auf das eigene Gefühl verlassen- wenn die Menschen komisch sind, sehr schnell auf einen Verkauf anstreben oder so, würde ich mich nicht drängen lassen und ehr Abstand nehmen.

    Wichtig auch ein gepflegtes Checkheft, alle "Untersuchungen" zeitgerecht und beim Fachmann- am besten auch wirklich bei einem für die ausgewählte Marke- die haben dann vom Werk die Angaben, welche Teile standardmäßig verschleißen und tauschen die ggf. ohne großes Trara aus. Davon muss man selber gar nicht unbedingt etwas mitbekommen. Andere Markenspazialisten haben diese Angaben nicht- und demnach ist eine Wartung beim entsprechenden Spezi wohl besser. (Das hab ich so gehört, 100 Prozent Garantie kann ich natürlich nicht geben...)

    Zum Thema wenig Zeit- ganz sicher sein kann man sich nieund ein bisschen investieren muss man vermutlich schon. Wenn man den Automarkt über längere Zeit beobachtet, kann man auch sehen, dass manche Autos
    bei Händler A für Summe X angeboten werden, da nicht weggehen und dann nach einem halben Jahr mit besseren Foftos aber ohne genannte technische Veränderungen wieder bei Händler B auftauchen...mit Summe 2*X...von daher- bloß vorsichtig.
    Oder- Auto steht beim Händler- der verkauft im Auftrag und gibt offen zu, das Sache y und z noch gemacht werden muss...Wochen später gleiches Auto bei anderem Händler, Mängel y und z immer noch vorhanden- Auto wird aber für horrenden Preis als sicher angepriesen...wenn man da keine Ahnung hat, kann man ziemlich angeschmiert werden.

    Fazit: Versuch irgendwie, jemanden mit Ahnung mitzunehmen...und hoff darauf, dass dir die Verkäufer sympatisch sind, es noch nicht 50 Vorbesitzer gegeben hat und du einfach mal Glück dabei hast =)
    Positiv auch, wenn es einen Grund wie Schwangerschaft (wollen größeres Auto) oder Alter (müssen deshalb Sportwagen abgeben) ist...so nach dem Motto "Platz vor Preis"...

    Viel Glück!

    Kommentar

    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      #3
      Wenn Du das Geld mitnimmst, niemandem sagen. Eine Person dabei, die an allem rummäkelt, der andere hat Interesse.
      Am besten angemeldetes Auto mitnehmen und ummelden. Macht nicht jeder Verkäufer mit, ich auch nicht, aber man kanns versuchen.
      Ansonsten Zulassungsstelle und Kurzzeitkennzeichen holen. Gibts für 5 Tage.
      Bei einem so jungen Auto sollte das Scheckheft da und vollständig sein. Namhafte Werkstatt sollte das ausgefüllt haben. Scheckhefte lassen sich auch sehr gut fälschen. Kommt aber eher bei älteren Fahrzeugen vor.
      Aussehen des Innenraums (Pedale, Sitze, Lenkrad) sollte mit den gelaufenen Kilometern plausibel sein. Besonders bei wenig Laufleistung.
      Alle versprochenen Extras überprüfen.
      Keine ehemaligen Vorführwagen kaufen.
      Wer von Autos keine Ahnung hat nimmt eine Person mit, die Ahnung hat. Männlich. Verhandeln sollte derjenige auch können. Männlich zwingend, wenn Verkäufer Migrationshintergrund hat. Ist nicht ausländerfeindlich gemeint, aber man tut sich da als Mann wesentlich leichter. Und als Frau daneben bitte Klappe halten.
      Vorher Zeichen abmachen. Ungestörtes Gespräch verlangen! Geh mit Deiner Begleitung "kurz um die Ecke" oder so.
      Erst wenn man absolut sicher ist, daß man kaufen will, signalisieren, daß man das Geld dabei hat! Da sollten alle Verhandlungen fertig sein.
      Man kann auch mit dem verkäufer zur Zulassungsstelle (Öffnungszeiten!) und Fahrzeug abmelden und Kurzzeitkennzeichen mitnehmen.
      Ob er das auto angemeldet mitgeben würde, kann man telefonisch fragen. Auch ohne zu sagen, daß man gleich mitnehmen möchte.
      Je nach Bank könntest du auch vor Ort Geld abheben.

      Ich habe mehr als ein Auto gekauft und auch verkauft. Unter Privat ist das etwas einfacher, aber nicht alles, wo privat steht ist auch privat!!!!
      Da wird sich gern um die Gewährleistung gedrückt.

      Übrigends kaufe ich gern vom Händler, aber nur von solchen ohne Migrationshintergrund, sprich Fachwerkstätten. Ist nicht böse gemeint (mein Mann hat auch keinen deutschen Paß), ist Erfahrung.
      Zuletzt geändert von Coyana_78; 07.01.2011, 10:17.

      Kommentar

      • Mirabell
        • 21.06.2010
        • 2023

        #4
        Gut ists auch das Auto, wenn so grundlegend keine Mängel aufgetaucht sind einmal bei der DEKRA/ADAC o.ä. durchchecken zu lassen... als Frau immer einen Mann mitnehmen (möglichst auch mit ein wenig Ahnung von der Materie). Und wenn man kein "gutes Bauchgefühl" hat gehen und weitersuchen - das musste ich schon kostenintensiv lernen...
        Ich persönlich habe fast alle Autos (ca.10 Pkw vom Kleinwagen bis zum Geländewagen) bislang von privat gekauft und auch privat verkauft! Bei den "nicht-deutschen-" Händlern ist fürs kaufen vorsicht geboten (kein Angriff, es gibt auch dort Ausnahmen!!) aber auch Rechtsanwälte sind als Käufer und Verkäufer nicht gut geeignet (rein persönliche Erfahrung).
        sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

        Kommentar

        • angel36
          • 18.07.2002
          • 2781

          #5
          Zitat von Mirabell Beitrag anzeigen
          Gut ists auch das Auto, wenn so grundlegend keine Mängel aufgetaucht sind einmal bei der DEKRA/ADAC o.ä. durchchecken zu lassen...
          Also nachsehen, wo dort die nächste DEKRA/TÜV ist und auf der Probefahrt dort vorbei und mal reinschauen lassen? Mir ging es u.a. darum, dass ich erfahre, ob das Auto allgemein in anständigem technischen Zustand ist, ob in nächster Zeit irgendwelche Verschleißteile "kommen" (Bremsen, Achsmanschetten, was weiß ich) und demzufolge die ersten Werkstattkosten schon absehbar sind. Scheckheftgepflegt soll es lt. Anzeige sein. Ein in der Vertragswerkstatt reparierter Frontschaden ist angegeben.

          Gute Idee, das Geld erst vor Ort abzuheben, wenn es denn zum Kauf kommt, dann muss man es nicht in der Tasche haben. Zweite Person ist eigentlich selbstverständlich, hab ich gar nicht erwähnt. Ein Nachbar ist Automechaniker, der wäre dann ja wohl die ideale Begleitung, oder? Wird allerdings dann organisatorisch immer schwieriger, alle Beteiligten unter einen Hut zu kriegen...

          Ärgere mich tierisch, es gab hier vor Ort genau so ein Auto in dem Autohaus, wo wir unser voriges Auto gekauft haben und dann war ich doch zu langsam in der Entscheidungsfindung und es war schon verkauft... wäre alles so viel weniger umständlich gewesen...

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          • Coyana_78
            • 18.05.2007
            • 8335

            #6
            Klar kannst Du nen Check auf der Probefahrt machen lassen. Aber sag das dem Verkäufer vorher. Im Normalfall sitzt der nämlich mit im Auto auf der Probefahrt - außer, er ist komplett naiv.
            Ich für meinen Teil kontrolliere Auspuff (soweit sichtbar beim "untersautokriechen"), Bremsen (Sichtprüfung), Achsmanchetten, etc selbst. Auch Radlager und co lassen sich ganz gut testen.
            Das Auto ist jung, da sollte eigentlich das wesentlich in Ordnung sein. Aber ich hab z.B. mal auf eine Probefahrt verzichtet, nachdem ich die Abdeckung vom Zahnriemen abgenommen hatte. Hab dem Verkäufer gesagt, daß mir das Risiko zu hoch ist, daß mir der Motor während der Probefahrt um die Ohren fliegt.
            Schau halt einfach mal wie das Öl aussieht (sollte sehr hell sein, ohne Schaum), Motor trocken und NICHT gewaschen, ob da Ventile klappern beim kaltstart (bei warmgefahrenem Auto mißtrauisch werden), Reifen, Felgen ohne Bordsteinschäden, Farbunterschiede im Lack deuten z.B. auf nachlackierte Türen oder so hin, halt solche Dinge.
            Man kann sich auch verrückt machen. Ich habe immer nach Gefühl + sichtbare Mängel (oder halt keine) gekauft. Das, was manche Autos später offenbarten, hätte mir auch kein Tüv Prüfer vorher sagen können.

            Ich habs immer so gemacht, daß meine Begleitung (Mann, bzw Freund) mit dem Verkäufer gequatscht hat, während ich (gelernte KFZ-Mech) ums Auto getigert bin. Stelle mich gern blond. Nur, wenn ich merke, daß ich verarscht werde, sage ich, was ich gelernt habe. Das ist dann aber oft das Ende des Gesprächs.
            Ich mag ehrliche Verkäufer.

            Kommentar

            • Mirabell
              • 21.06.2010
              • 2023

              #7
              Vorher dem Besitzer bescheid sagen, dass ein Check geplant ist und auch Bestandteil des Kaufvertrags wird. Hatte schonmal jemanden, der dann sagte: "Der Check ist doch gemacht, dass das Lenkgetriebe defekt ist, hat ja nichts mit unserem Kaufvertrag zu tun!" Einige winken bei der Erwähnung dann sofort ab (dann kostet es garnicht erst Geld für die Untersuchung!), andere möchten dabei sein.
              sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

              Kommentar

              • angel36
                • 18.07.2002
                • 2781

                #8
                @Coyana: Na, wenn ich gelernte KFZ-Mechanikerin wäre, würde ich mir wohl nicht so viele Sorgen machen... geniale Masche übrigens mit dem "blond stellen". Ich mach das auch oft, hab ja Physik studiert, blond bin ich auch, und wenn dann einer kommt und mich mit "Technik-Werbung" nervt (DSL etc), dann sag ich immer, von Technik versteh ich nix, das macht alles mein Mann!
                Muss das Auto auf eine Hebebühne für diese Kontrolle? Wenn ja, muss man ja doch zu TÜV/DEKRA/nächster Werkstatt fahren...

                Dass ich den Verkäufer über den geplanten Check informiere, finde ich selbstverständlich. Wenn er das strikt verweigert, wäre die Sache für mich sofort gestorben, da vermutet man ja, dass was faul ist...

                Kommentar

                • Coyana_78
                  • 18.05.2007
                  • 8335

                  #9
                  Ich hab noch keinen meiner gekauften Wagen vorher auf ner Bühne gehabt. Ist natürlich leichter und man sieht mehr, aber normalerweise geht das auch so. Kommt halt auch aufs Auto an.
                  Was suchst Du eigentlich? Wenn man fragen darf?

                  Blond stellen ist immer gut. Und die doofen Gesichter sind später auch Gold wert.

                  Kommentar

                  • Riesoll
                    • 01.06.2008
                    • 2247

                    #10
                    Also wenn man hier dies so alles mitliest, dann würde ich dringend von einem privaten Kauf abraten........
                    Zur Sache selbst: Du bekommt von privat keine Gewährleistung, da ist man einfach auf die Ehrlichkeit des Verkäufers angewiesen. Demzufolge würde ich persönlich von einem bestimmten Personenkreis (wurde hier schon genannt) überhaupt gar kein Fahrzeug kaufen wollen. Das heißt aber nicht, das es bei anderen Leuten nicht auch passieren kann, dass Dir das Auto nach 3 Tagen kaputt geht. Am sichersten ist es einfach jemanden mitzunehmen, der das Auto so gut wie möglich anschauen kann (Kfz-Fachmann o.ä.) auch macht sich vor dem Verkauf einen neuen TÜV zu verlangen ganz gut. Das dürfte für den Verkäufer kein Aufwand sein. Ob Dir jemand sein Fahrzeug mitgibt nur um dass Du es durchchecken läßt....... hm, ich glaube wohl eher nicht. Aber das kommt immer auf die Leute selbst an.
                    Aber Obacht..... denkt mal nicht, dass alle gewerblichen Verkäufer da besser wären. Allerdings greift ja da das Gewährleistungsgesetz. Ein seriöser Autohändler würde auf jeden Fall innerhalb eines halben Jahres sämtlich Mängel beseitigen, sollten welche auftreten.

                    Kommentar

                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      #11
                      Ob Händler oder privat, das ist hier die Frage.

                      Ein Auto privat gekauft, großer Mist (besagter Personenkreis), Verkäufer MUSS es gewußt haben,
                      dann von Vertragswerkstatt - Top,
                      dann privat, wieder Mist, Verkäufer unschuldig,
                      dann Händler (besagter personenkreis) Auto an sich relativ ok, das drum herum um den Kauf eine Katastrophe.
                      Privat, absolut top,
                      Händler (wieder typisch), Auto Mist, Händler aber evtl unschuldig,
                      hm, dann war Händler OHNE Migrationshintergrund, fiel fast unter Betrug
                      dann Neuwagen
                      dann 3x Vertragswerkstatt - alle tip top
                      dann freier Händler, wieder die üblichen Verdächtigen, Auto an sich ok, ein fehlendes Zubehörteil ging vor Gericht - wir haben gewonnen
                      dann Ex-Vertragswerkstatt, an sich alles ok, das ich jetzt Ärger mit habe konnte der Händler echt nicht ahnen
                      Irgendwann war da noch eins vom freien Händler - große Kacke
                      Ich glaub, das waren sie nun alle. Gestern wieder bei Vertragswerkstatt gekauft. Mit 2 Jahren Garantie.

                      Fazit: mit Vertragshändlern unterschiedlicher Firmen (Subaru, BMW und VW, aktuell Honda) gab es nie nennenswerte Probleme, mit freien Händlern fast immer, privat mal so mal so.
                      Ich kaufe KEIN Auto - egal ob Händler oder Privat - mehr von Ausländern. Sorry, wie gesagt, mein Mann ist auch Nicht-EU-Bürger, aber da gings immer schief.
                      Bei deutschen hält sichs die Waage.
                      Aber es wurde auch oft gerade von ich sag mal Südländern, versucht mich für dumm zu verkaufen und schlichtweg zu belügen. Auch werde ich als Frau nicht so behandelt, wie ichs gern hätte.
                      Das ist meine persönliche Erfahrung.
                      Wer mir schon am Telefon blöd kommt, nur weil ich nachfrage, warum ein Auto im Internet unter privat steht und ich dann nen Händler am Telefon habe, der mir sagt: "Nur für Export".
                      So entstehen solche Meinungen wie meine. Die mein Mann übrigends teilt.
                      Kommt mit Sicherheit durch diese ganze Export Sache. Wobei Polen früher unkomplizierte Käufer waren. Hab gern an die verkauft.

                      Ich sollte dazu sagen, daß es sich um unterschiedlich alte Fahrzeuge handelte. Von 5 bis über 10 Jahren war alles dabei. Und gerade bestimmter Personenkreis hat halt öfter ältere Autos da, an denen auch mehr kaputtgeht.
                      Zuletzt geändert von Coyana_78; 07.01.2011, 18:44.

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