Leid und Freud ...... so ist das Leben

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  • Riesoll
    • 01.06.2008
    • 2247

    Leid und Freud ...... so ist das Leben

    Wollte euch mal unser neues Familienmitglied vorstellen:
    Merle - Kurzeraner-Hündin, heißt: Mutter: Weimeranerin, Vater: Dt. Kurzhaar.......
    nachdem am Montag mein geliebter Salukirüde wegen eines hässlichen, aggressiven und enorm schnell fortschreitenden Krebsleidens über die Regenbogenbrück ging, haben wir uns kurz entschlossen für die "übriggebliebene" Wurfschwester doch ein zweites Hündchen zu kaufen.....
    naja, wenn ich ehrlich bin: .......nicht nur wegen des Hundes,
    Madame war zwar anfangs etwas reserviert, aber jetzt spielen sie schon zusammen - und sie ist ein absolutes Schätzchen.
    Hier mal ein paar Fotos:
    Angehängte Dateien
  • Romina
    • 19.12.2007
    • 868

    #2
    Herzallerliebst die Kleine.
    www.selection-reitponys.de

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    • oldenburger dressurpferde
      • 28.03.2009
      • 2629

      #3
      wunderschöner hund.
      liebe aber auch jagdhunde,gerade weimeraner....gelungener mix

      Kommentar

      • Birdy
        • 02.01.2006
        • 1426

        #4
        Die will ich Wunderschönes Gesicht und die Farbe erst....


        Tut mir leid um euren Rüden, diese Machtlosigkeit ist richtig scheiße.
        Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

        Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

        Kommentar

        • Schätzelein
          • 29.07.2009
          • 1229

          #5
          Gehst du zur Jagd, oder warum holt man sich solch eine Hardcore-Spezialisten-Mischung ins Haus?

          Kommentar

          • Riesoll
            • 01.06.2008
            • 2247

            #6
            "Hardcore"......., find ich ja lustig.

            Nein ich gehe nicht zur Jagd......., muß man das, wenn man einen solchen Hund hat.....
            Ich habe auch Windhunde und bin auch nicht "zur Jagd" mit denen gegangen, obwohl das die Urform der Jagd bzw. Jagdhunde ist.

            Also, der Hund muß nur erzogen und beschäftigt werden. Das ist gegeben.
            Zwei Windhunde erziehen, dass sie unangeleint nicht das Weite suchen, mit Katzen das Sofa teilen, zwischen Enten und Gänsen umherrennen ohne denen das Genick umzudrehen war Schule genug. Da hab ich vor nichts mehr Bammel.

            Kommentar


            • #7
              Lass dich da auch nicht entmutigen!
              Gerade bei "reinrassigen Mischlingen" find ichs immer schön, wenn die Rassen untereinander harmonieren und von Charakter und Gebrauchsrichtung her ähnlich sind. Das hilft auf jeden Fall um den Hund in Wesen und Optik den Wünschen entsprechend zu finden.
              Das ist ja hier der Fall und es hat den Anschein, als wüsstest du was du tust. Eine wirklich hübsche Maus!

              Kommentar

              • macedonia
                • 06.05.2006
                • 1185

                #8
                huhu,

                ein super schicker hund. aber auch der saluki ist eine tolle rasse.

                ich habe eine hündin, die sieht der kleinen sehr ähnlich, ist allerdings schon ein bisschen älter und ihre mutter war ein dobermann.
                aber so ähnlich könnte deine aussehen, wenn sie ausgewachsen ist

                lg

                sonja

                Kommentar

                • countess
                  • 20.02.2008
                  • 2252

                  #9
                  hey, meine lieblingshunde.hatte bis letztes jahr nen weimaraner und nen deutsch kurzhaar, natürlich die besten der welt.allerdings solltest du ihren jagdtrieb nicht unterschätzen und auf eine konsequent erziehung schon im welpenalter achten und unbedingt auch "kopfarbeit" mit ihr machen.wir haben uns wieder ein dk-mädchen (jetzt 4 monate alt) angeschafft und ich lege ihr mehrmals wöchentlich schon fährten, denen sie mit begeisterung folgt.als familienhunde sind diese hunde bestens geeignet, aber perfekt wäre zusätzlich der einsatz als jagdgehilfe.herzlichen glückwunsch und noch viel spaß mit der süßen maus!

                  Kommentar

                  • oldenburger dressurpferde
                    • 28.03.2009
                    • 2629

                    #10
                    Zitat von Schätzelein Beitrag anzeigen
                    Gehst du zur Jagd, oder warum holt man sich solch eine Hardcore-Spezialisten-Mischung ins Haus?
                    wie haben auch jagdhunde.
                    mein onkel ist jäger und hat selbstverständlich auch immer einen daheim.

                    als wir unsere jagdhunde anschafften,ist er fast vom glauben abgefallen.seine worte"jagdhunde gehören nur in jägerhände.jagdhunde gehören nicht in ein haus.usw usw."

                    nur sorry,aber die wenigsten dieser hunde sind ja wohl den ganzen tag draussen im wald.die meisten sitzen doch wohl eher täglich im zwinger und warten darauf,dfas herrchen am wochenende mal auf jagd geht.

                    genauso ist das mit den züchtern dieser rassen.da ist als nichtjäger ja kaum bis gar nicht dranzukommen.
                    so braucht sich niemand zu wundern,warum es so viele hinterhofzüchter gibt......

                    mittlerweile gibt es ja auch zuchten,die in richtung familienhund gehen und nicht mehr so den jagdtrieb wie früher haben.
                    sicherlich hat man einige rassen somit systematisch kaputtgemacht für den jagdeinsatz...aber warum können nicht beide zuchtrichtungen nebeneinander existieren?
                    toleranz gleich null.schade eigentlich.

                    Kommentar

                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1876

                      #11
                      Mein Vater ist Jäger und hat einen bretonischen Vorstehhund.

                      Der Hund schläft nachts im Zwinger und ist tagsüber die meiste Zeit im Haus. Bei vielen Jägern ist der Hund Familienmitglied, wieso gehst Du davon aus, dass die meisten nur zum Wochenende rauskommen ?

                      Zur Abgabe von Welpen an Nichtjäger. Diese Hunderasse z.B. hat einen sehr starken Jagdtrieb und unser Hund würde auch wildern, wenn man ihn ohne Aufsicht laufen lässt, oder er nicht 100 % hören würde. Wieso soll man sich einen Hund, der speziell für diesen Zweck gezüchtet wurde als Nichtjäger anschaffen ? Der Hund ist glücklich wenn er auf Jagd mitdarf und der Rest der Familie ist abgeschrieben. Es gibt genug andere Hunderassen.....

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von Tambo Beitrag anzeigen
                        wieso gehst Du davon aus, dass die meisten nur zum Wochenende rauskommen?
                        Vermutlich weil es vielerorts, vor allem im bäuerlichen Millieu, immer noch absolut üblich ist den Hund im Zwinger zu halten und nur für die Arbeit rauszulassen. (Was natürlich nicht heißt, dass es keine Ausnahmen geben kann.)

                        Zitat von Tambo Beitrag anzeigen
                        Wieso soll man sich einen Hund, der speziell für diesen Zweck gezüchtet wurde als Nichtjäger anschaffen?
                        Das ist eine alte Debatte mit vielen verhärteten Fronten. Notwendig ist es sicher nicht, dass Nichtjäger Jagdhunde halten. Aber es gibt nun mal wesentlich mehr Jagdhunde als Jäger in Deutschland und von daher ist das eigentlich unvermeidlich.
                        Wer den Jagdtrieb (oder Schutztrieb, oder Hütetrieb, etc) früh anderweitig fördert und dem Hund Beschäftigung bietet, die seinem Naturell entspricht (Mantrailing, Rettungshundearbeit, Agility, oder einfach nur beschäftigungsreiche Ausflüge), der wird auch mit einem triebstarken Jagdhund ganz viel Freude haben.
                        Leben und leben lassen, denn nicht alle Hundehalter sind unfähig und mit einem Arbeitstier überfordert .

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                        • countess
                          • 20.02.2008
                          • 2252

                          #13
                          Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                          Vermutlich weil es vielerorts, vor allem im bäuerlichen Millieu, immer noch absolut üblich ist den Hund im Zwinger zu halten und nur für die Arbeit rauszulassen. (Was natürlich nicht heißt, dass es keine Ausnahmen geben kann.)



                          Das ist eine alte Debatte mit vielen verhärteten Fronten. Notwendig ist es sicher nicht, dass Nichtjäger Jagdhunde halten. Aber es gibt nun mal wesentlich mehr Jagdhunde als Jäger in Deutschland und von daher ist das eigentlich unvermeidlich.
                          Wer den Jagdtrieb (oder Schutztrieb, oder Hütetrieb, etc) früh anderweitig fördert und dem Hund Beschäftigung bietet, die seinem Naturell entspricht (Mantrailing, Rettungshundearbeit, Agility, oder einfach nur beschäftigungsreiche Ausflüge), der wird auch mit einem triebstarken Jagdhund ganz viel Freude haben.
                          Leben und leben lassen, denn nicht alle Hundehalter sind unfähig und mit einem Arbeitstier überfordert .
                          seh ich genauso!

                          Kommentar

                          • Riesoll
                            • 01.06.2008
                            • 2247

                            #14
                            Unser "Brasilianischer Beutegreifer" apportiert schon mit Freude ihr Spielzeug und hatte auch schon "Feindberührung" (Enten, Hühner, Katzen etc.) noch interessiert sie sich dafür nicht. Ich weiß aller wohl, dass das in 2-3 Monaten anders aussieht und dann heißt es abkonditionieren, das funktioniert auch - weiß ich nun zufällig von einem Jäger, dessen Jagdhund auch zwischen seinen Hühnern spazierengeht. Auch sind viele Jäger der Meinung, dass ein Jagdhund eine gewisse Wildschärfe haben muß und deshalb nicht "verweichlicht" gehört, d.h. kein Sofa o.ä. - tja, unsere Merle hat nun schon einen Sofaplatz. Wie gesagt, jagdlich wird sie von uns nicht geführt, aber Spurlegen, Wasserarbeit und lange "Stöberspaziergänge" ist natürlich Programm wenn sie groß ist. Klar ist auch, dass so ein Hund nicht in Hände gehört, die ihm "nur" eine Wohnung und 1 h Auslauf - möglichst noch an der Leine- bieten können.
                            An solche Leute hätte der Züchter (selbst Jäger) auch keinen Welpen abgegeben und das ist absolut richtig so.
                            Wir wissen schon, was wir uns da "ins Haus" geholt haben.
                            Aber nicht zu vergessen: selbst der Golden Retriver und die allseits als Familienhund angepriesenen Labradore sind Jagdhunde!
                            Ich denke, da verkümmert in so manchem Wohnblock was.
                            Absolut abartig find ich die Leute, die sich einen Husky oder Malamute zulegen. Sowas gehört verboten!

                            Kommentar

                            • oldenburger dressurpferde
                              • 28.03.2009
                              • 2629

                              #15
                              Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                              Vermutlich weil es vielerorts, vor allem im bäuerlichen Millieu, immer noch absolut üblich ist den Hund im Zwinger zu halten und nur für die Arbeit rauszulassen. (Was natürlich nicht heißt, dass es keine Ausnahmen geben kann.)



                              Das ist eine alte Debatte mit vielen verhärteten Fronten. Notwendig ist es sicher nicht, dass Nichtjäger Jagdhunde halten. Aber es gibt nun mal wesentlich mehr Jagdhunde als Jäger in Deutschland und von daher ist das eigentlich unvermeidlich.
                              Wer den Jagdtrieb (oder Schutztrieb, oder Hütetrieb, etc) früh anderweitig fördert und dem Hund Beschäftigung bietet, die seinem Naturell entspricht (Mantrailing, Rettungshundearbeit, Agility, oder einfach nur beschäftigungsreiche Ausflüge), der wird auch mit einem triebstarken Jagdhund ganz viel Freude haben.
                              Leben und leben lassen, denn nicht alle Hundehalter sind unfähig und mit einem Arbeitstier überfordert .
                              hätte es nicht besser formulieren können

                              Kommentar

                              • Tambo
                                • 23.07.2003
                                • 1876

                                #16
                                Weimeraner finde ich total süss. Der Blick, die Farbe das Aussehen....

                                Und wer mit einem Saluki fertig wird, wird den locker hinkriegen.

                                Unser Bretone apportiert, wenn er im Garten freiläuft die Vögel, die aus dem Nest gefallen sind, das ist nicht lustig, wenn man dann wieder mal eine Jungamsel entsorgen kann. Wildschärfe hat ihm niemand beigebracht, die hat er von Natur aus. Die Rasse ist aber auch superselten in Deutschland und wird nur an Jäger abgegeben.

                                Kommentar

                                • Veracruz9
                                  • 26.03.2002
                                  • 3848

                                  #17
                                  Es gibt ja nur wenige reine "Schoßhunde"rassen.
                                  Die meisten Hunderassen sind ja nunmal als Jagd und Gebrauchshund gezüchtet worden.

                                  Daher ist es ja fast überall nötig den Hund entsprechend zu beschäftigen also mit ihm richtig zu "arbeiten"
                                  Entweder Nasenarbeit, Apportieren oder was auch immer.

                                  Dabei sind insbesondere Jagdhunde sehr gut Familienhunde - vorrausgesetzt sie haben eine Beschäftigung.
                                  Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                                  Kommentar

                                  • Virginia80
                                    • 29.05.2008
                                    • 1091

                                    #18
                                    Oh Zucker! Toller Hund!

                                    Kommentar

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