Totes Pferd nach Treibjagd...

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  • verhuelsdonk
    • 08.06.2007
    • 800

    Totes Pferd nach Treibjagd...

    Vor dem Landgericht Bonn stehen vier Jäger
    vor Gericht, denen vorgeworfen wird, anlässlich
    einer Treibjagd im November letzten Jahres eine
    Araber Stute in Hennef-Uckerath erschossen zu
    haben. Das Pferd wurde an der Schulter verletzt
    und mußte einige Stunden später eingeschläfert werden.

    Das Pferd wurde als Therapiepferd für die 9-jährige
    Tochter der Besitzerin eingesetzt, die die Jäger auf
    6500,- Euro Schadensersatz und 1000,- Euro
    Schmerzensgeld (wegen des Schocks) verklagt hat.

    Stellt sich die Frage, warum man auf einer Treibjagd eine
    Kugel lädt (abgesehen vom Posten), warum man nicht
    auf höchste Sicherheit und Kugelfang achtet und warum
    man im Schadensfall nicht seine Versicherung in Anspruch
    nimmt....es waren sicher männliche Jäger
  • Flaemmli
    • 30.07.2007
    • 1521

    #2
    Pferd mit oder ohne Reiter???
    Normalerweise hat man als Reiter nichts in der Nähe einer Treibjagt verloren.
    Und wenn das Pferd an der Schulter verletzt worden ist und deshalb eingeschläfert werden mußte, dann wurde das Pferd ja auch nicht direkt bei der Treibjagt erschossen.
    Die Beträge für Schadensersatz + Schermzensgeld finde ich sehr vernünftig (keine maßlose Übertreibung wie in manch anderen Fällen).
    www.flaemmli.de
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    Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
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    Avatar: meine beiden Mädels (Schimmel: Lucky Lionell x Flacon x Bajar, Rappe: Landjonker x Grannus x Waidmannsruf)

    Kommentar

    • Robin
      • 24.12.2004
      • 1819

      #3
      Soweit ich mich an den Bericht damals erinnere, ist die Stute auf der Weide direkt am Stall erschossen worden. Kriege jetzt noch eine Gänsehaut, wenn ich daran denke.

      Kommentar

      • Flaemmli
        • 30.07.2007
        • 1521

        #4
        Zitat von Robin Beitrag anzeigen
        Soweit ich mich an den Bericht damals erinnere, ist die Stute auf der Weide direkt am Stall erschossen worden. Kriege jetzt noch eine Gänsehaut, wenn ich daran denke.
        Kenne den Bericht nicht und erst recht nicht die Fakten.
        Aber wird vor einer Treibjagd nicht geschaut, wo man die Veranstaltet und ggf. Koppel-/Weidebesitzer benachrichtigt ? Wenn ich mir vorstelle daß so ein Wildschwein in Panik losrennt dann hält doch kein Koppelzaun, oder? Sowas müßte man doch vorher abklären?
        Tummeln sich hier vielleicht auch "echte" Jäger, die mir erklären können, wie so eine Treibjagt organisiert und welche Sicherheitsmaßnahmen dabei beachtet werden?
        Daß ein Schuß auch mal daneben gehen kann , ok, sollte nicht passieren, aber ein Jäger ist auch nur ein Mensch.
        Manchmal erschießen sie sich ja auch gegenseitig aus Versehen oder gar sich selbst -> hab vor ein bis zwei Wochen eine Meldung im TV gesehen, ich glaub es war in Thüringen oder Sachsen, da hatten sich beim Hantieren mit der Waffe im Auto 2 Schüsse gelöst und den Jäger selbst getroffen ).
        www.flaemmli.de
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        Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
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        Avatar: meine beiden Mädels (Schimmel: Lucky Lionell x Flacon x Bajar, Rappe: Landjonker x Grannus x Waidmannsruf)

        Kommentar


        • #5
          Flaemmli, such' mal nach dem Landesjagdgesetz von "Daheim :-)" - da steht drin, was die Jäger tun müssen. Abstand von Gebäuden, sonstige Sicherungsmaßnahmen etc.
          Ich hab's für Ba-Wü zwar kürzlich gerade komplett gelesen, aber weiß das jetzt auch nicht auswendig.

          Kommentar

          • Lisa83
            • 04.02.2005
            • 1169

            #6
            Aber wird vor einer Treibjagd nicht geschaut, wo man die Veranstaltet und ggf. Koppel-/Weidebesitzer benachrichtigt
            Eben NICHT! Das Problem hatte ich 2mal Ende 2008
            Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

            Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

            http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

            Kommentar

            • monti
              • 13.10.2003
              • 11746

              #7
              @Flammli
              bei mir haben sie vor meinem Stall die Treiberkette gebildet - ich war im Gelände und wollte in meinen Stall zurück....sie wollten mich nicht durchlassen - ohne Ankündigung Treibjagd - auf einem asphaltierten Feldweg - Durchfahrt für die ganzen Aussiedlerhöfe....später haben sie die Ackerrolle mit den toten Hasen und Fasanen - Blut ist getropft - direkt neben meinem Paddock abgestellt - die PFerde sind durchgedreht - als ich sie endlich in den Boxen hatte, sind sie fast die Wände hochgekrabbelt, weil die Jäger direkt hinter meinen Boxen weiter geschossen haben.....sie haben auch am Ortsrand eine Treiberkette gebildet - direkt neben dem Feld war der Kindergarten - und ich weiß, dass die Kinder durch den Zaun gehen und im Feld spielen !!!
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

              Kommentar

              • Ruby89
                • 19.03.2008
                • 113

                #8
                Auf Treibjagdten wird doch eigentlich mit Schrot geschossen, es sei denn sie jagen Damwild oder Schweine, wobei das meines wissens nicht mehr unter Treibjagd fällt...

                In meinen Augen hat das dann nichts mit verantwortungsvoller Jagd zu tun, wenn man es nicht ankündigt, vorallem, wenn die Jäger wissen, dass dort Pferde oder andere Tiere etc. sind!

                Wir haben glücklicherweise eine eigene Jagd und der Jagdpächter kündigt das rechtzeitig an, damit wir dann Pferde/Kühe im Stall haben...

                Teilweise müssen ja auch schon Schilder aufgestellt werden, damit die Leute wissen, das Treibjagd ist... bescheid sagen sollte man trotzdem vorher, zumindest bei den Tierhaltern, damit die Tiere nicht draußen sind...
                Ein Pferd ohne Reiter bleibt immer ein Pferd, ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch.

                Ava.:Rohana v. Rubitano x Calipso 66 - Wodan

                Kommentar

                • :) sarah :)
                  • 26.01.2005
                  • 2401

                  #9
                  Ja das Problem hatten wir auch.
                  Unsere Weide liegt direkt hinter einem Wohngebiet. Unsere jungen stehen dadrauf. Ich komme zur Weide um Boxen zu machen, da sehe ich schon von weitem die ganzen Jäger mit ihren orangenen Schutzwesten da rumlaufen..da komme ich auf unsere Weide, da läuft da einer von den Kötern drauf rum. Die Jungs zum Glück ganz ruhig geblieben. Aber ich finde sowas geht gar nicht !! Schon schlimm genug das die direkt auf der Nachbarweide rumballern und nicht mal bescheid geben das die kommen ..da läuft einer von ihren Kötern auch noch auf unsere Weide...

                  Kommentar

                  • Kat
                    • 12.05.2004
                    • 3533

                    #10
                    Meine Horrorvorstellung.

                    Hatten auch mal das Problem, dass es eine Jagd gab, die nicht angekündigt wurde.
                    Kam auf die Weide zum Pferde reinholen (meine und ein Wallach standen dort)
                    und muss sehen, wie da Jäger über die Weide tanzten, mit geladenem Gewehr- haben den Zaun durchschnitten, damit ihre Hunde durchkonnten, sie selbst sind angeblich übers Tor geklettert, welches immer mit einem Nummernschloß verriegelt war, nachdem es da immer wieder Probleme mit Spaziergängern gab. (die Jäger haben sich sogar übers Tor beschwert- frei nach dem Motto, hätten wirs nicht abgeschlossen, hätten sie ja gar nicht den Zaun durchschneiden müssen. Da dachte ich echt, wie bescheuert man sein muss. Bloß gut, sind beide nicht abgehauen, die haben ja den Zaun einfach so offen gelassen. Tagsdrauf haben wir dann auch noch ne niedergetrampelte Stelle gefunden, wahrscheinlich war das dann der "Ausgang" )
                    Meine Stute rannte panisch durch die Gegend, die war weiß vor Schweiß und tropfte einfach nur noch.
                    Ich sag euch, da hatte ich vielleicht ne Wut.
                    Hab dann nach vielem Gesuche, den Jagdpächter ausfindig gemacht, und dort angerufen und mich auf relativ höfliche Art beschwert.
                    Danach wurden wir immer informiert, ab wann eine Jagd stattfinden sollte, so konnten wir die Pferde rechtzeitig in den Stall holen. Und er hat seinen Jägern eingebleut, dass Zäune nicht kaputtzuschneiden sind, bzw. alles geschlossen werden muss,was geöffnet wurde.
                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                    Kommentar

                    • Calippo
                      • 24.06.2007
                      • 581

                      #11
                      In diesem jahr habe ich die Jäger sozusagen inflagranti auf unserem Weideland erwischt! Rattern mit ihrem Jägerwagen direkt zu unserem Offenstall und bilden eine Treiberkette, während ich am saubermachen war. Die Pferde grasten zu der Zeit auf einer Koppel, die nur mit einem Elektroband gesichert war. Bin gleich hin und machte darauf aufmerksam, doch bitte nicht in unmittelbarer Nähe der Pferde zu schiessen, weil .... "Die kennen das, wir sind ja jedes Jahr hier!" wurde ich da gleich abgewürgt. Und in der Tat, bei der ersten Salve gingen nur die Köpfe hoch, ein bißchen gucken und dann weiterfressen. Anscheinend haben meine beiden schon so einige Jagden, von denen ich nichts weiß, miterlebt.

                      Der andere Fall: ich bin auf dem Nachhauseweg und komme (auf einer asphaltierten Straße) an einem mit Grünzeug bestellten Feld vorbei, welches von Jägern umzingelt ist. Ich halte an, bis ich sicher bin, dass alle mich gesehen haben (einige kenne ich sogar und wurde auch gegrüßt). Weiter konzentriertes Starren in das Feld, ich reite im Schritt ganz vorsichtig daran vorbei. Plötzlich haben wir dann "Weltkrieg" - ich hatte alle Mühe, mich auf die nächsten 200 - 300 m im Sattel zu halten. Auf die Frage, was der Sch... denn jetzt sollte, kriegte ich bloß lapidar zur Antwort, der Fuchs wäre eben gerade da aufgetaucht und .....

                      Wenn ich dann lese, dass Jäger sich gegenseitig, ihre Hunde, Ponys und gescheckte Kühe erschiessen, weil sie's für Wild gehalten haben, wundert mich rein gar nichts mehr.

                      Kommentar

                      • Flaemmli
                        • 30.07.2007
                        • 1521

                        #12
                        Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
                        Flaemmli, such' mal nach dem Landesjagdgesetz von "Daheim :-)" - da steht drin, was die Jäger tun müssen. Abstand von Gebäuden, sonstige Sicherungsmaßnahmen etc.
                        Ja, das werde ich bei Bedarf mal tun.
                        Zum Glück liegen unsere Koppeln direkt am Stall und nicht in einem möglichen "Treibjagdgebiet". Außerdem versuchen wir seit Jahren, einen guten fairen Kontakt zu den "umliegenden" Jägern zu pflegen. Es gibt immer wieder mal Ärger mit uneinsichtigen Geländereitern und ebenso mit uneinsichtigen Jägern. Aber im Großen und Ganzen kommen wir ganz gut miteinander aus. Ich glaube die Kommunikation ist hier viel Wert (wenn auch nicht immer von Erfolg gekrönt).
                        www.flaemmli.de
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                        Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
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                        Avatar: meine beiden Mädels (Schimmel: Lucky Lionell x Flacon x Bajar, Rappe: Landjonker x Grannus x Waidmannsruf)

                        Kommentar

                        • Classico07
                          • 25.01.2009
                          • 5

                          #13
                          Bei uns in der Gegend ist es auch so, dass es vorher angekündigt werden muss! Dann stehen halt Schilder und sonstige Infos am Wegrand. Wer dann als Jogger, Fußgänger oder Reiter da reinreitet/läuft ist selber Schuld.

                          Natürlich kommt es mal vor, dass man auf Wege trifft wo nix steht, aber ich denke dann muss man immer damit rechnen wenn man in den Wald reitet.
                          Die ballern die ja nich auf alles drauf was sich bewegt!Es ist nunmal nicht vorherzusehen, in welche Richtung das Wild rennt...
                          Avatar: HF v.Sunrise /Silvio I aus einer Mutter v. Angard geb.2007

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                          • Ginella NB

                            #14
                            Manchmal erschießen sie sich ja auch gegenseitig aus Versehen oder gar sich selbst -> hab vor ein bis zwei Wochen eine Meldung im TV gesehen, ich glaub es war in Thüringen oder Sachsen, da hatten sich beim Hantieren mit der Waffe im Auto 2 Schüsse gelöst und den Jäger selbst getroffen ).
                            in diesen fällen hält sich mein mitleid aber sehr in grenzen!

                            ich denke mir jedes jahr, wenn die OHNE voranmeldung auf meiner koppel rumballern

                            "können die sich ihren schrot nicht mal gegenseitig in den ar*** blasen???"

                            ich warte nur darauf, das da irgendwann mal was passiert, so unkontrolliert wie die durch die gegend schiessen.

                            ich hab die mal beobachtet...
                            denkt ja nicht, das da auch nur einer ne ente getroffen hat, die über ihren köpfe hochgeflattert ist.
                            das sind bei uns immer so "eingeladene gäste" die vom herrn Poloclub-Besitzer 1x im jahr zur treibjagd geladen werden.

                            da werden dann 1-2 tage vorher "zahme" fasane und anderes geflügel freigelassen, die das ganze jahr im käfig aufgezogen und gefüttert wurden.

                            dieses blutrünstige töten aus spass an der freude nennen die dann treibjagd......
                            Zuletzt geändert von Gast; 27.01.2009, 13:19.

                            Kommentar


                            • #15
                              Ich kann Euch ja verstehen aber Jäger sind nunmal zur Ausübung der Jagd berechtigt und dürfen daher soweit nötig auch die Flächen betreten. Wir kommen hier mit unseren eigentlich sehr gut klar. Sie sagen stets Bescheid wann es losgehen soll und auch wo die Route langführt. Da unsere Pferde ganzjährig draußen sind, auch auf Außenweiden, bin ich wohl oder übel auf ihren Goodwill angewiesen und verhalte mich entsprechend höflich. Das klappt ganz gut, bei uns ist noch nie irgendwas oder irgendwer unbeabsichtigt beschossen worden. Der letzte Zwischenfall ist schon zig Jahre her, da hat einer unserer Pfauen eine tödliche Begegnung mit einem der Jagdhunde gehabt der wohl den Unterschied zum Fasan nicht kannte
                              Von den Flächen auf denen Pferde stehen, hält sich unsere Jägerschaft äußerst vorsichtig fern, vermutlich weil wir in dem Ruf stehen, fürchterlich teure Pferde zu haben die im Schadenersatzfall ein Vermögen kosten würden *LOL*
                              Es hat ja auch was positives, wenn die Pferde sowas mal aus der Ferne sehen. Bessere Schussfestigkeit und Gleichmut gegenüber Silvesterknallerei

                              Kommentar

                              • living doll
                                • 30.05.2005
                                • 2180

                                #16
                                Hier ums Haus sind überall so kleinere Waldstücke.
                                Die gehören alle zu einem Revier und die Jäger kommen mit Autos vorgefahren, verteilen sich um die Wäldchen und schießen dann auf alles, was da raus kommt.
                                Dieses Jahr haben die Jäger zum ersten Mal jedes Mal Bescheid gesagt, wenn sie jagen wollten.
                                Das gefiel uns gut - zum ersten Mal seit Jahren gab es kein Palaver zwischen den Jägern und uns wegen unserer Pferde auf der Weide.

                                Was ich aber absolut unmöglich fand:
                                Der letzte Jagdtermin in diesem Jahr viel auf das Wochenende, wo hier bei strahlendem Sonnenschein so viel Schnee lag.
                                Niederrhein und Schnee - das ist superselten und so war an besagtem Wochenende unheimlich viel an Spaziergängern mit Hunden, Kindern und Schlitten unterwegs. Auch einige Reiter, (z. B. ich).
                                Und mitten drin, am Samstag Nachmittag, der Trupp Jäger.
                                Und die haben wirklich geschossen, obwohl echt überall Leute und Kinder herumstapften.
                                "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                                Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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