Vor dem Landgericht Bonn stehen vier Jäger
vor Gericht, denen vorgeworfen wird, anlässlich
einer Treibjagd im November letzten Jahres eine
Araber Stute in Hennef-Uckerath erschossen zu
haben. Das Pferd wurde an der Schulter verletzt
und mußte einige Stunden später eingeschläfert werden.
Das Pferd wurde als Therapiepferd für die 9-jährige
Tochter der Besitzerin eingesetzt, die die Jäger auf
6500,- Euro Schadensersatz und 1000,- Euro
Schmerzensgeld (wegen des Schocks) verklagt hat.
Stellt sich die Frage, warum man auf einer Treibjagd eine
Kugel lädt (abgesehen vom Posten), warum man nicht
auf höchste Sicherheit und Kugelfang achtet und warum
man im Schadensfall nicht seine Versicherung in Anspruch
nimmt....es waren sicher männliche Jäger
vor Gericht, denen vorgeworfen wird, anlässlich
einer Treibjagd im November letzten Jahres eine
Araber Stute in Hennef-Uckerath erschossen zu
haben. Das Pferd wurde an der Schulter verletzt
und mußte einige Stunden später eingeschläfert werden.
Das Pferd wurde als Therapiepferd für die 9-jährige
Tochter der Besitzerin eingesetzt, die die Jäger auf
6500,- Euro Schadensersatz und 1000,- Euro
Schmerzensgeld (wegen des Schocks) verklagt hat.
Stellt sich die Frage, warum man auf einer Treibjagd eine
Kugel lädt (abgesehen vom Posten), warum man nicht
auf höchste Sicherheit und Kugelfang achtet und warum
man im Schadensfall nicht seine Versicherung in Anspruch
nimmt....es waren sicher männliche Jäger
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