Minis welche besitz ihr????

[jackrussell]

Ich kenne wenige Jackys die ich mir vorstellen könnte - die meisten finde ich ziemlich nervend oder einfach unsympatisch.

Ja entweder lieb man Jack Russell oder man kann sie gar nicht leiden, die sind schon recht aufgedreht!!!
Meine Familie hatte schon immer Hunde, aber meine Tante meine immer, meine Jackys wären echt die schlimmsten von allen. Klar ihr Hund ist auch echt ne Schlaftüte, für nen 20 min Spaziergang braucht der ne Stunde!!!
Ist ein Ungarischer Hütehund und hat super geile Rastazöpfe!!!! Die Rasse heißt Komondor (leider habe ich gerade kein Bild zur Hand, aber hier ist ein tolles Bild drinn. http://de.wikipedia.org/wiki/Komondo
Da weiß man vor lauter Fell nicht wo vorne und hinten ist!!!

Der Labrador ist aber ein schöner Hund, auch von der Fellfarbe her. Oft sieht man ja nur schwarze!!!

[Twister]

Liiiiebe jackrussel,

nun gucke mal und staune - unser Kleiner im neuen Outfit!!!
Ich weiß auch nicht, wo wir sooo ein schickes Mäntelchen her haben...
eigentlich gibts die nämlich gar nicht mehr zu kaufen

Du siehst: ein Bosti ist der perfekte "Reiterhund"

[jackrussell]

Würde ja gerne staunen, aber wo sind die Photos!!!!!!!
Leider gibt es nix zum staunen!!!!

Ach ja, der Bosti steht nun auf meiner Liste ganz oben!!!!
Danach kommt der Magyar Vizsla!!!!!

[Twister]

Ja, wo ist das Foto nur

Gestern wars auch schonmal verschwunden, dann hab ichs neu eingestellt, dann wars nach ein/zwei Minuten wieder im anderen Thread da, obwohl es da auch weg war...

Also, ich versuchs jetzt nochmal:



Und wenns nicht klappt, kann mir da einer weiterhelfen?
(in der Vorschau ist es drin!)

[Twister]

Das gibts doch nicht, jetzt ist es oben auch wieder drin!!!
Kann man ein Foto etwa nur sehen, wenn man gleichzeitig bei picasaweb eingeloggt ist? Das wär mir neu, bei den anderen Fotos hat das doch auch immer funktioniert

[Cehoernchen]

Und wenns nicht klappt, kann mir da einer weiterhelfen?
(in der Vorschau ist es drin!)

Probier's doch mal über http://tinypic.com/, damit habe ich bis jetzt die besten Erfahrungen gemacht (Idiotensicher )

[Birgit]

also grundsätzlich kann man bestimmten Rassen zwar bestimmte Eigenschaften zuordnen, aber trotzdem ist jeder Hund anderst. Wir hatten drei Deutsch Kurzhaar Hündinnen. An die erste bin ich durch Zufall geraten, die beiden letzten waren zur Jagd bestimmt. Die ersten Beiden, aber besonderst die Zweite war ein super toller Hund. Anhänglich, Gehorsam, lief beim Pferd mit und jagdlich ausgebildet. Die Letzte war eine Katastrophe. Genauso jagdlich ausgebildet, aber uninteressiert an Menschen, nur mal nebenher Spazierengehen war nicht drin. Einmal nicht hingeschaut war sie sofort weg. Sowie man ein paar Tage mal keine Gehorsamsübungen gemacht hat, wurde es ausgenutzt. Der Hund war einfach nur anstrengend. Sehr skeptisch sehe ich daher auch die Abgabe von Weimaraner an Nichtjäger. Diese Hunde haben normalerweise einen stakr ausgeprägten Jagdtrieb und dazu sind sie noch Schutzhunde. Wir hatten eine tolle Weimaranerhündin im Kurs, jagdlich top ausgebildert und hatte die Schutzhunprüfung. Absolut freundlicher Hund, solange Herrchen dabei war und wir nicht bei ihr zu Hause waren, aber wehe wir waren in ihrem Haus und Herrchen war weg. Erstaunlich wie sich der freundliche Hund dann ändern konnte. Diese Hunde brauchen im allgemeinen Arbeit, Arbeit , Arbeit.

Jetzt habe ich einen Jacky ohne Papiere. Und diese Rasse konnte ich nie leiden, weil bellt zuviel, ist zu klein, zu agressiv und zu aufgedreht. Die Eltern von ihr und eine Schwester habe ich in meinem Berittstall kennengelernt. Super Hunde. Aktiv aber nicht aufgedreht, wachsam aber keine Beller und was das schönste ist, sie schauen immer wo Herrchen ist und laufen hinterher. Meine Hündin ist nun 11 Monate alt und ich bin absolut begeistert. Ein absolut Stressfreier Hund. Kommt mit in den Stall und läuft hinter uns her, hört super und wenn sie zu Hause ist liegt sie oft und gerne auf der Couch und kuschelt. Einfach gegenüber den Jagdhunden ein entspannender Hund, in den ich nicht viel Arbeit stecken mußte. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Ich wollte einen Hund mit dem ich nicht noch extra nachdem ich dreimal am Tag in den Stall gehe Spazierengehen muß und wo ich immer aufpassen muß, ob er nicht abhaut.
Die Größe habe ich auch schätzen gelernt, weil kann überall mit. Wir waren schon öfter im Hotel mit ihr und im Urlaub.
Also ich kann zur Zeit keine andere Rasse empfehlen. Man muß grundsätzlich nur an den richtigen Hund geraten, egal welche Rasse.
P.S. Ich hatte auch mal einen Beagle im Auge.

Viele Grüße

Birgit

[marquisa]

"ein leben ohne mops ist zwar möglich,aber sinnlos" nach loriot

gleiches gilt natürlich für den french bully!


oder ein boston!!!! der ist auch zucker!

[Grenadier]

Also meine kleine Mopsdame ist Feuer und Flamme für meinen Reitponyhengst, die schlafen sogar zusammen in der Box (hatte leider keine Kamera dabei)

Aber Emma kommt immer mit, zum Ausreiten, zum Turnier ach einfach überall mithin und lässt mich und meinen Römer nicht aus den Augen!!!

[newbie]

Wir sind im Besitz eines Mischlings. Schade, dass wir sie auf Grund einer Gebärmuttervereiterung vor Jahren hatten kastrieren lassen ... von ihr hätte ich gerne einen Welpen gehabt.
"Edelmischling":

Mitlerweile 14 Jahre alt. War immer der perfekte Begleithund. Ein stundenlanger Ausritt kein Problem, aber in der Wohnung kein "ADS-Hund" *lol*. Hauptsache mit dabei, ohne jeglichen Jagdtrieb aber total die Lustige, richtig aktiv ... mitlerweile hat sie es mit den Gelenken, gerade bei dem Wetter.

[Cehoernchen]

Ich hatte Jahrelang einen Welsh-Terrier, genau genommen 15 Jahre lang.

Unsere Terrier-Dame war zickig, mochte keine Kinder und keine anderen Weibchen, war sehr territorial (aber kein Kläffer) und hatte manchmal leichte Folgsamkeitsprobleme (besonders im Wald ).
Sie war aber auch ausdauernd, konnte Häuser (bzw. Gartenmauern ) springen, liebte Agility, war pflegeleicht und absolut keine Mimose.

Rückblickend kann ich sagen, dass die Rasse zäh, robust und (mit kleinen Einschränkungen) umgänglich ist WENN sie von anfang an und durchgängig konsequent erzogen wird.

Fotos müsste ich einscannen, da sie vor der Digicam-Zeit gestorben ist...

Et voilà...

[newbie]

@ Ricky: Aber da ist Josy ja schon die super-riesen-Ausnahme!

Ich mag die Jackies generell nicht ... aber Ausnahmen (wie Josy wohl eine ist) bestätigen aber die Regel.

Ich finde es schrecklich, wenn die Jackies in fremder Umgebung (also nicht ihr Revier) katzen jagen und zum teil töten, wie diese Viehcher immer kläffen und wie unfreundlich sie oft zu anderen Hunden sind. Das noch gepaart mit dem generellen Ungehorsam macht es für mich zu einem no-go!

Und ich weiß nicht, inwieweit das bei vielen der Charakter ist und in wieweit man bei selbigem Hund auch mit Erziehung hätte eingreifen können.

Aber oft ist der Gedanke wohl folgender: "Ich kaufe einen kleinen Hund, für den brauche ich weniger Zeit." Aber eben auf einen agilen Hund (wenn auch Miniaturform) zurückgreifen, der dann auch noch ein Terrier ist. Das geht einfach nicht. Ich glaube solche Menschen kämen auch mit einem Labrador nicht zurecht bzw. auch so einer würde unerzogen bleiben ...

[Fantastic Floribot´s]

Also ich wollte eigentlich einen Ridgeback- und hab nun eine Jackrussel Hündin! Prinzessin in Person! Hört nur wenn Sie will (also meistens nicht), total verfressen, stur, überheblich, penetrant, schissig, hyperaktiv,verwöhnt..ich könnte so noch ein paar Zeilen weiter machen aber was viel wichter als all diese Eigenschaften ist, ist dass ich Sie gegen nichts in der Welt eintauschen würde! Einen 2. Hund neben sich akzeptiert sie nicht so dass ich gar nicht erst überlegen muss einen Ridgeback zu holen.

[Vivalina]

Ein Ridgeback schnarcht hier gerade unter dem Schreibtisch. Ich habe ja die Theorie, dass er sich für ein Nickerchen mit zu den Löwen legen würde, wenn man ihn denn auf die Jagd schicken würde. Wir haben sowieso ein sehr, sehr ruhiges, gelassenes Exemplar erwischt, der gut mit allen Menschen kann, Kinder liebt und keinen erwähnenswerten Jagdtrieb besitzt. Sein Züchter war allerdings der Meinung, dass er nichts taugt, weil ihn seine zu weisse Brust ja von der Zucht ausschliesst. Als Familienhund möchte ich den Dicken aber nicht missen.

[Britta-Lotta]

Allerdings muss ich auch sagen, wir haben früh angefangen mit der Hundeschule (zusammen) und haben Josy gleich von Anfang an klar gemacht, was geht und was nicht und wenn es mal garnicht geht, gabs auch gleich einen Einlauf...Letztendlich ist sie ein HUND und ich bin am Ende der Leine ihr Leittier...

ch erlebe es aber auch oft, das bei der Erziehung Fehler gemacht werden - meine Schwester besitzt einen Yorkshire Terrier und wenn die nicht "sitz" machen will, sagt sie immer: "Maja, schööön sitz machen" und das so 3x hintereinander - Streichelbefehle versteht kein Hund...

Spätestens beim 2. Mal "sitz" hat er/sie sitz zu machen, sonst gibbet nen´Einlauf - und wenn ich "hier" sage, dann meine ich das auch und dann wird nicht erst noch 5x am Busch geschnuppert, dann landet dann schon mal der Schlüsselbund oder die Leine in Richtung Hund - Erlebnis ist auch Hund an Leine begegnet Hund an Leine: Es hat auch bei Josy eine Zeitlang gedauert, aber mittlerweile macht sie brav sitz (klar, wenn ihr der Gegenüber nicht zusagt, knurrt sie, aber sie bleibt sitzen, heute reicht mein böser Blick - früher musste man dann schon mal streng werden)

Klappt bei uns mittlerweile auch ohne Leine!

Vielleicht liegt meine Einstellung daran, das wir früher Schäferhunde hatten und ich viel mit denen auf dem Hundeplatz war, der von Polizisten betrieben und geleitet wurde, da musste der Hund gehorchen - was anderes dazwischen gab es nicht!

Jeder Hund, egal ob groß oder klein, braucht Erziehung und vor allem auch Beschäftigung und zwar möglichst regelmässig - selbst wenn wir mal einen faulen Tag auf der Couch machen, spätestens am Abend oder am nächsten Tag powern wir uns dann wieder aus....

Und die Aufteilung klappt, an ihren freien Tagen ist Josy bei meiner Freundin und an den Tagen wo diese arbeiten muss, ist sie bei mir und Romeo, ich komme um 15:30 nach Hause, dann gehen wir erstmal ne Runde laufen, danach ne Stunde Ruhe und dann ab zu den Pferden oder dergleichen und wie man ja sehen konnte, es klappt...Abends nach gemeinsamen Stall geht sie wieder zu meiner Freundin.

Auch wenn wir es gerne gewollt hätten, nach der 1. Läufigkeit wurde Josy sterilisiert - klar, hätte sofort einen Welpen von ihr genommen, denn auch ihre Elterntiere haben diesen tollen Charakter, aber letztendlich reicht mir Josy vollkommen aus....

Da stimme ich Dir 100% zu!

Wenn meine Hunde, die beide nahezu perfekt gehört haben, früher bei meinen Eltern waren gab es auch das ein oder andere "Missverständnis" bei denen. Das habe ich mir ein-zweimal angeguckt. Dann habe ich die vier genommen und habe mit denen trainiert. Meine Eltern waren nie hundemenschen und kannten die Sprache nicht! Nach ein paar Übungen wussten sie wodrauf es ankommt und ich konnte die Hunde ohne Sorge jederzeit zu ihnen bringen! Hunde brauchen nun mal eine Führung, die haben sie im Rudel auch! Und einen Leithund will wohl niemand zuhause haben, egal wie groß oder klein!