Gendern? Wie geht es Euch dabei?

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  • Maestose
    • 10.08.2020
    • 129

    Gendern? Wie geht es Euch dabei?

    Ich waere betroffene - wo es mir anfangs noch egal war, faengt es jedoch an, mich mehr und mehr zu nerven.

    Ich habe gerade heute morgen die Passage "...die Anzahl der toten Motorradfahrenden...". Es kann keinen toten Motorradfahrenden geben!

    Es mag ja jeder halten, wie er will. Ich fuehle und fuehlte mich nie ausgegrenzt, wenn ich mit dem generischen Maskulin einbezogen wurde, ich denke bei "Arzt" als ersten an meine liebe Hausaerztin und nicht an den weissbekittelten maennlichen Oberarzt und ich denke auch nicht, dass Frauen generell endlich auf das gleiche Einkommenniveau gehoben werden, nur weil ich hinter "Arbeitnehmer" ein "*innen" sezte (oder was auch immer). Mit dem "ens" fange ich gar nicht erst an.

    Bin ich zu alt? Sehen das Juenger anders? Meine Kinder sind wohl noch zu jung, um sie da genauer zu befragen. Ich fuer mich sehe das konservativ und ich finde schon, dass das einem von einer sich laut gebaerdeneden in Schluessselpositionen sitzenden (Redakteure, Journalisten, usw.) aufoktroiert wird.

    Ich empfinde das nicht als eine natuerliche Sprachentwicklung. Punkt.


  • zuckerschnute
    PREMIUM-Mitglied
    • 21.01.2007
    • 3953

    #2
    Mich nervt es vor allem beim gesprochenen Wort, geschrieben lese ich inzwischen einfach drüber.
    Bei manchen Moderatoren hört es sich an als hätten sie einen Sprachfehler.

    Für mich braucht es das Gendern nicht.

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14562

      #3
      Zitat von zuckerschnute Beitrag anzeigen
      Mich nervt es vor allem beim gesprochenen Wort, geschrieben lese ich inzwischen einfach drüber.
      Bei manchen Moderatoren hört es sich an als hätten sie einen Sprachfehler.

      Für mich braucht es das Gendern nicht.
      Ich als Ironie gendernder MODERATOTER ...würde ModeratoterINNEN***** schreiben ,...sprechen kann man das allerdings nicht ! NichtmuttersprachlerendINNEN werden zusätzlich belastet .

      Nicht auszumalen , was dann hierzulande passiert, ...wenn durchgegendert wird ....von Sokrates, Goethe , Karl May , ...bis Astrid Lindgren ,....die Bibel , Das Kapital

      Frei nach ASTERIX und OBELIX
      ...Die spinnen , die DeutschINNEN

      Kommentar

      • hope
        • 02.05.2006
        • 124

        #4
        Das ist ja auch wieder fast "so typisch Deutsch"
        in der englischen Sprache gibt es das gar nicht, ist das in Frankreich, Spanien etc. auch ein Thema?
        Ich glaube ich bin da nicht emanzipiert genug für, dass ich das wichtiger als andere Probleme finde.
        Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
        (René Descartes)

        Kommentar


        • Geisha
          Geisha kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          In Spanien ist das "DAS" Thema, schlimm ist das hier, und ganz hochgespielt in der Politik, damit wir vergessen, dass gestern eine Kilowattstunde LICHT huebsch mal 111 Euro gekostet hat...
          Ablenkung nennt man sowas...

          Wie Zuckerschnute schon sagt, braucht man nicht ( auch frau nicht !!) RICHTIGE Gleichberechtigung wäre viel viel wichtiger.

        • AnnieOne
          AnnieOne kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Ja, aber dass das Thema benutzt/missbraucht wird, dafür kann es doch nichts. Und nicht zuletzt ist das auch ein Mittel um ein Thema zu diskreditieren. Zwei Fliegen mit einer Klappe, oder so … :-)

          Was ist für dich richtige Gleichberechtigung? Dass deutsche Frauen seit 44 Jahren ihre Männer nicht mehr fragen müssen, ob sie eine Arbeit außer Haus annehmen dürfen? Dass in Saudi-Arabien zwar seit 24. Juni 2018 das Fahrverbot für Frauen aufgehoben ist, und eine der Frauenrechtsaktivistinnen die für dieses Recht eingetreten war, nach fast drei Jahren im Gefängnis nur dafür vor einem halben Jahr zu fünf Jahren und acht Monaten Haft verurteilt wurde?

          Ganz ehrlich: Ich bräuchte die Genderisierung persönlich wirklich nicht. Aber ich denke, es ist einen Versuch wert auf dem Weg zu irgendwann vielleicht einmal möglichst viel Gleichberechtigung. Im Übrigen ist das inzwischen für die Jugendlichen, die ich kenne, bereits absolute Normalität.
      • Sabine2005
        • 17.06.2005
        • 7750

        #5
        Deutsch war mal meine Muttersprache.....und was ist es nun?

        Kommentar

        • hopplahop
          • 20.01.2016
          • 1058

          #6
          Gender korrekt müsste es doch Mutter- und Vatersprache heißen!?

          Kommentar


          • Carley
            Carley kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Nein, Elternsprache oder ganz neu Gebärende und nichtgebärende Was allerdings wieder Adoptiveltern diskriminiert.
        • hopplahop
          • 20.01.2016
          • 1058

          #7
          ... oder ganz korrekt gegenüber Schwulen/Lesben/... Erziehungsberechtigungssprache.

          Kommentar

          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2630

            #8
            ach Leute... es gibt tatsächlich Forschung dazu, wie wichtig das ist.... man sieht vor dem inneren Auge tatsächlich eher Männer, wenn man nur die männliche Form hört.

            ich kann diese Aufregung nicht verstehen...

            Kommentar


            • May
              May kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ich seh das Drama daran auch nicht, ich tue mich an der ein oder anderen Stelle etwas schwer mit korrekten Gendern, aber das wird mit mehr Übung sicher besser
          • Mona88
            • 01.01.2004
            • 508

            #9
            Echt? Ich hinein ziemlich visueller Typ. Aber eine männliche Sprachform einer Person assoziiert bei nicht zwingend immer einen Mann.

            Bei Lehrer sehe ich z. B. spontan nur Frauen (vielleicht weil ich in der Grundschule nur 1 Mann als Lehrer hatte?).
            Bei Polizist assoziiere ich bildlich die Polizistin, mit der ich zuletzt zu Tun hatte.


            Ich glaube, Gendern ist die Folge von zu vielen Geisteswissenschaftlern die zu viel Freizeit haben. Uns geht es als Gesellschaft schlicht zu gut. Das Land der Dichter und Denker ist zu einer Welt der Verbesserer geworden, mit dem moralischen Zeigefinger lässt sich einfacher Geld verdienen...

            Kommentar

            • Maestose
              • 10.08.2020
              • 129

              #10
              Sieht man mit "Aerzt*innen"dann mehr Frauen? Ich bin in dem Thema nicht so drin, aber fuer mich sind das etwas sehr konstruierte Zusammenhaenge. Ich denke auch, wir haben weiss Gott andere Probleme, insbesondere gerade mit dem Thema Energiewende, Flut usw. - dennoch finde ich, hier wird gegen die Masse von einigen wenigen versucht etwas durchzudruecken....und das stoert mich eigentlich. Und, dass viele Entscheidungstraeger (damit meine ich auch Frauen) sagen, dann machen wir das eben so, ich will hier keine schlechte PR oder gar einen Shitstorm. Herr März war da gar nicht so schlecht mit seiner Aussage, er laesst sich nicht vorschreiben, wie er zu reden haette.....
              Ich lebe in einer gleichberechtigten Partnerschaft und die wenigen Male, wo ich mich ungerecht oder aber diskriminierend behandelt gefuehlt habe, habe ich das auch schon weit vor der jetzigen Phase deutlich zum Ausruck gebracht (mehr ausserehelich). Das hat mehr mit Selbst bewusstsein zu tun als Gleichberechtigung. Was bringt einer eine vorgeheuchelte Gleichberechtigung und hinterum ist eh wieder alles anders?

              Dann sieht man einfach eher Männer als Frauen. Und? Wo genau ist das Problem, wenn ich bei "Bauarbeiter" eher das dickbaeuchigen Feinripp Klischee sehe als eine Frau in Cargo Pants? Ich sehe bei Einbracher auch eher den maennlichen 18-35jaehrigen als die Frau in Pumps.....das sind einfach Erfahrungswerte.

              Wird hier nicht der Gaul von hinten aufgezaeumt?

              Aber man sieht, das Thema ist auch nicht so wichtig, bei gerade mal 4 echten Antworten werden wi bei dem Gegenengagement in Zukunft dann alle gendern muessen.....

              Kommentar


              • Maestose
                Maestose kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Im uebrigen gibt es in Deutschland nach bisherigen Schaetzungen (bei sehr mauem Datenmaterial) um die 120.000 Diverse. Lasst es ruhig 200.000 sein. Das wären bei der Gesamtbevoelkerung 0.0024% Anteil.
                Ich bin ja auch dafuer, dass man Minderheiten nicht diskriminieren sollte, kein Thema; aber rechtfertigen 0.0024% die Umstellung einer ganzen Landesprache de anderen 83 Millionen?

              • AnnieOne
                AnnieOne kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Wenn das ein Argument wäre, dann müssten wir durchgängig weiblich gendern: Die Reiterinnen und (wahrscheinlich inzwischen auch schon) die Tierärztinnen in dieser Gesellschaft sind nicht nur in ihren Hobbys und in ihren Berufen in der "Überzahl", es gibt auch insgesamt in Deutschland mehr Frauen (50,7) als Männer.
            • AnnieOne
              • 23.03.2021
              • 29

              #11
              Zitat von hope Beitrag anzeigen
              in der englischen Sprache gibt es das gar nicht, ist das in Frankreich, Spanien etc. auch ein Thema?
              In der englischen Sprache gibt es keinen Genus wie im Deutschen der/die Arzt/Ärztin ist dort the doctor. Die englische Sprache ist dadurch schon recht geschlechtsneutral. Dennoch verändert sich auch dort Sprache gerade. Beispiele sind firefighter (statt fireman), postal worker (mailman), ansonsten läuft viel über Plural statt Singular, to avoid sexist language.

              In Frankreich gibt es durchaus eine Diskussion. Aber die Académie française verbietet das Gendern. Im Gegensatz zu uns ist Sprache dort Gesetz.

              In Schweden ist es interessant. Zitat: "Gendering ist ein besonders schwieriges Thema in einer Sprache wie dem Deutschen, wo ein Unterschied zwischen maskulinen und femininen Substantiven gemacht wird. Im Schwedischen ist dieses Problem insofern gelöst, als dass die zwei Genera Maskulinum und Femininum in ein gemeinsames Genus Utrum zusammengefallen sind. Dies führt dazu, dass frühere maskuline Wörter wie läkare ›Arzt‹ und lärare ›Lehrer‹ nicht mehr als maskulin kategorisiert werden, sodass sie problemlos für sowohl Männer als auch Frauen genutzt werden können. (https://gfds.de/gendering-im-schwedischen/)

              Anders gesagt: Das ist nahezu weltweit ein Thema, der/die Deutsche hat's nur besonders hart aufgrund der Besonderheiten dieser Sprache.

              Kommentar


              • Ahnsbeckerin
                Ahnsbeckerin kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Interessant. Bei den Schweden hört es sich für mich so an, als ob die einfache Umbenennung von "der" in "das" das Problem gelöst hat, halte ich für einen kreativen Ansatz, wenn wir zukünftig "das Arzt" sagen, ist das Problem gelöst, richtig?

              • AnnieOne
                AnnieOne kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Nein, leider nicht wirklich. Es funktioniert wohl durch die Besonderheiten des Schwedischen. Die Sprache hat es wirklich in sich: http://www.schwedisch-lernen.nu/gram...chwedisch.html
            • Carley
              • 25.01.2019
              • 1502

              #12
              Ich bin da geteilter Meinung. Ich finde nicht das man alles immer Gendern muss und mit dem dritten Geschlecht habe ich da auch so meine Probleme, da ich es schon wichtig finde sich irgendwo einzuordnen und sehe das eher als Zwischenlösung für Menschen, die als Zwitter zur Welt gekommen sind, damit die sich später selbst für ein Geschlecht entscheiden können. Denn bei allen sonstigen sexuellen Orientierung usw geht es doch immer darum, ob man sich männlich oder weiblich fühlt bzw ist.

              Zum Sprachgebrauch': das erste Beispiel ist natürlich ein Beispiel wie man die neutrale Formulierung ins lächerliche fügt. Ich finde auch nicht alles muß/ sollte Geschlechtsneutral umformuliert werden, wobei ich es verstehen kann, da einfacher. Aber was ist an der Anreden "Sehr geehrte Damen und Herren" so schlimm? Andererseits sehe ich aber auch auf der Arbeit das Problem, wenn man nirgends einen Hinweis auf das Geschlecht bekommt und nur ein Dienstgrad und ein Name steht, der halt auch nicht immer das Geschlecht verrät. Und dann stehen die Vorgesetzen da und dürfen raten. Und das ist dann schon mal gerne sehr unangenehm, um nicht zu sagen peinlich, wenn die Frau als Herr angesprochen wird. Und blos weil Frau kurze Haare trägt und der Busen nicht aus dem Top fällt, ist sie immer noch ne Frau und kein Mann und möchte auch so angesprochen werden.

              Kommentar

              • usebina
                • 22.01.2014
                • 2151

                #13
                Es gab z.b. Boy George, David bowie, Freddy Mercury,
                und viele weitere Persönlichkeiten, die einfach anders waren, aber durch ihre musikalische Leistung einfach akzeptiert wurden. Sie waren eben nicht Mainstream. Na und?! Da wurde nicht so ein pohey drum gemacht

                heute wird ALLES thematisiert, auseinander gepflückt und zerredet.

                wir schaffen uns dadurch Luxusprobleme über die der Rest der Welt möglicherweise lacht.

                mir persönlich geht das jedenfalls tierisch aufn Keks, für mich ist einzig und allein entscheidend, dass jemand anständig ist und eben kein Arschl***.

                und wenn ich auf Klo muss, guck ich in meine Buchse und weiß dann auf welchige ich dann gehen muss.

                ergänzung:
                wenn jemand sich in seinem Körper nicht wohl bzw. Falsch fühlt ist es ein „Problem“, Situation, Dilemma (was auch immer) welches nur derjenige selbst ggf. mit Hilfe von Freunden/ Professionel ausgebildeten Fachleuten etc. bewältigen muss und nur selbst eine Lösung finden kann.

                Kommentar


                • Carley
                  Carley kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Die von dir benannten waren homosexuell und konnten nicht offen dazu stehen, da es zu der Zeit verpönt war. Das hat sich zum Glück in vielen Ländern geändert und es zumindest schonmal die gleichgeschlechtliche Ehe in Deutschland.

                • usebina
                  usebina kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Vollkommen richtig.
                  Es sind nur Beispiele, die sich beliebig verlängern lassen.
              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14562

                #14
                Das Thema Homosexualität kam doch zwangsläufig erst mit dem Auftreten von AIDS mit der nun zusätzlichen Stigmatisierung als " Seuchenverbreiter " , heute korrekt gegendert ...breitende , in den Medien und öffentliche Bewusstsein an . Bis dahin tabuisiert , geächtet mit psychischerund physischer Gewalt...
                bis hin zur Straftat gesetzlich verankert.
                Mühsame Jahrzehnte an Aufklärungsarbeit und Mut zum Coming Out ohne die Karriere zu ruinieren, gerade im Künstlerbereich, ...Events wie Love Parade , Christopher Street Day etc haben dann auch andere Nuancen ins Blickfeld gerückt.
                Der übertriebene Bohey führt inzwischen zu Abnutzungen ...jeder soll nach seiner Facon glücklich werden ohne verletzend zu sein . Inzwischen hacken sich die Facetten untereinander und werfen sich bei jeder Gelegenheit Homophobie vor , Boy George ist gerade mal " Opfer " .

                Ich bin gegen diese komplette Transformation der Sprache...das da nämlich kein Ende in Sicht wäre und es in Kakophonie versinkt .

                Ausserdem hilft das nicht wirklich , Vorurteile abzubauen, bzw. das Miteinander zu fördern.
                Das Magazin der queeren Community bietet Dir Nachrichten, Szene-News, Kultur, Unterhaltung und vieles mehr

                Kommentar

                • AnnieOne
                  • 23.03.2021
                  • 29

                  #15
                  Ich weiß nicht, was das Thema Gendern mit der sexuellen Orientierung von Männern und Frauen zu tun haben soll? Es bedeutet schlicht geschlechtergerechte Sprache. Das heißt, nicht immer nur das generisches Maskulinum geschlechterübergreifend zu verwenden, also nicht immer nur die Ärzte zu sagen, wenn Ärztinnen und Ärzte gemeint sind.
                  Ich verstehe, dass Menschen, die sich nicht als Mann oder Frau fühlen ein Problem haben. Aber wer (gerade oder dauerhaft) weder das eine oder andere ist, der müsste doch mit gendergerechter Sprache prima zurechtkommen, weil er auf alle Fälle immer gemeint ist.
                  Ergo geht es da meiner Ansicht nach ums grundsätzliche Gesehenwerden, um die Anerkennenung generell. Aber das wird auf diese Art nicht passieren. Denn es wird immer rassistische Menschen geben und wenn wir fünfzig Jahre lang nicht mehr N…rkuss oder M…enkopf sagen dürfen.

                  Kommentar


                  • AnnieOne
                    AnnieOne kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Nochmal, es geht beim Gendern nicht um Zwitter (wie du oben schreibst) oder Menschen, die fühlen, im falschen Körper geboren zu sein. Es geht darum, dass die Mehrzahl der Menschen, die Frauen, in der Sprache nicht vorkommen. Hier ist das recht gut erklärt, wie ich finde: https://www.quarks.de/gesellschaft/p...und-was-nicht/

                  • AnnieOne
                    AnnieOne kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Am Gendern selbst ist gar nichts schwierig, außer, dass man sich daran gewöhnen muss, es durchgängig einzusetzen und sich beim Lesen und Hören ebenfalls ein bisschen Gewöhnung braucht damit das Hirn nicht "stolpert".

                  • Ramzes
                    Ramzes kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Wie wär's wenn statt Gendern mit Sternchen etc. die Diskussion von der intellektuellen Hochschulebene sich allgemein wieder mehr den realen tatsächlichen Problemen , z.B. Gender Pay Gap etc. zuwenden würde .

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