So, muß mich mal bei Euch etwas ausheulen. Stehe vor einer schweren Entscheidung. Ich habe vor einigen Jahren meine Stute mit Schutzvertrag verkauft. Ihr ging es bis jetzt prima und sie wurde (und wird immer noch) gut versorgt und hat ein schönes Leben. Heute dann der schockierende Anruf: Stute hat sich verletzt, Prognosen stehen schlecht *heul*.
Folgende Fakten:
Stute ist 17 Jahre alt, hatte 2 Fohlen wird aber aufgrund von Verklebungen nicht mehr tragend, sollte die Verletzung ausheilen wird sie nie wieder reitbar sein. Wobei das alles 2.rangig ist. Mein Gewissen würde es nicht zulassen, sie einschläfern zu lassen, wenn sie eine Chance hätte, wenigstens als Gnadenbrotpferd ihren Lebensabend noch genießen zu können (wenn es aus "wirtschaftlichen" Gründen auch total unsinnig ist, aber egal!!!!!!!!).
Verletzung:
Vor einigen Wochen ein Tritt an's Vorderbein mit Fleischwunde. Wurde versorgt, heilte aber nicht. Fing an zu eitern und keine Besserung. Wurde dann geröngt: Griffelbein von sehr weit oben zertrümmert, Knochen bereits durch die entzündlichen Prozesse angegriffen (habe noch keine Röntgenbilder gesehen, nur telefonischer Bericht). OP lt. TA möglich aber Heilungschancen schlecht.
Und nun die traurige Frage: einschläfern lassen oder nicht????????
Ich weiß, daß Ferndiagnosen immer schlecht sind, deshalb fahre ich auch morgen hin und schaue es mir selbst an. Da sich aber davon der Zustand der Stute ja nicht verbessert werde ich morgen eine Entscheidung treffen müssen. Das Problem ist, daß je nach TA oft verschiedene Prognosen abgegeben werden. Der TA vor Ort meinte wohl das wird nix mehr. Mein TA meinte (ohne das Pferd gesehen zu haben, nur aufgrund meiner Berichterstattung) man könnte sie noch 3 bis 4 Wochen antibiotisch behandeln und danach ggf. eine endgültige Entscheidung treffen.
Wer von Euch war schon mal in so einer schwierigen Lage? Wer kann mit mir mitheulen???



Folgende Fakten:
Stute ist 17 Jahre alt, hatte 2 Fohlen wird aber aufgrund von Verklebungen nicht mehr tragend, sollte die Verletzung ausheilen wird sie nie wieder reitbar sein. Wobei das alles 2.rangig ist. Mein Gewissen würde es nicht zulassen, sie einschläfern zu lassen, wenn sie eine Chance hätte, wenigstens als Gnadenbrotpferd ihren Lebensabend noch genießen zu können (wenn es aus "wirtschaftlichen" Gründen auch total unsinnig ist, aber egal!!!!!!!!).
Verletzung:
Vor einigen Wochen ein Tritt an's Vorderbein mit Fleischwunde. Wurde versorgt, heilte aber nicht. Fing an zu eitern und keine Besserung. Wurde dann geröngt: Griffelbein von sehr weit oben zertrümmert, Knochen bereits durch die entzündlichen Prozesse angegriffen (habe noch keine Röntgenbilder gesehen, nur telefonischer Bericht). OP lt. TA möglich aber Heilungschancen schlecht.
Und nun die traurige Frage: einschläfern lassen oder nicht????????
Ich weiß, daß Ferndiagnosen immer schlecht sind, deshalb fahre ich auch morgen hin und schaue es mir selbst an. Da sich aber davon der Zustand der Stute ja nicht verbessert werde ich morgen eine Entscheidung treffen müssen. Das Problem ist, daß je nach TA oft verschiedene Prognosen abgegeben werden. Der TA vor Ort meinte wohl das wird nix mehr. Mein TA meinte (ohne das Pferd gesehen zu haben, nur aufgrund meiner Berichterstattung) man könnte sie noch 3 bis 4 Wochen antibiotisch behandeln und danach ggf. eine endgültige Entscheidung treffen.
Wer von Euch war schon mal in so einer schwierigen Lage? Wer kann mit mir mitheulen???





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