das pferd steht nur zum verkauf, weil.......

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  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7750

    #61
    der verkäufer wird sich bestimmt morgen freuen zu lesen.....


    "die verkaufsanzeige wurde bereits 180 mal aufgerufen"




    der wartet und wartet und wartet und wartet bestimmt das ganze lange wochenende auf die anrufer.........

    Kommentar

    • feuerteufelchen
      PREMIUM-Mitglied
      • 15.10.2006
      • 977

      #62
      Und ein Ausnahmepferd ist es doch auch. So was sieht man nicht oft.

      Kommentar

      • Sabine2005
        • 17.06.2005
        • 7750

        #63
        den typen kriegt man vermutlich auch günstig dazu!

        Kommentar


        • #64
          Also da habe ich aber schon schlimmeres gesehen. Außer, dass das Pferd nicht am Zügel geht und offenbar kein passender Sattel vorhanden ist, ist das doch alles noch im erträglichen Rahmen. Wenn man mit so einem Gesamtbild eine 7.5 kriegt sagt das eigentlich mehr über die örtliche Turnierszene aus als über dieses eine Pferd, findet Ihr nicht?

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          • CoFan
            • 02.03.2008
            • 15238

            #65
            Ich habe mir die Anzeige auch angesehen. Mein erster Gedanke war: Das ist wenigstens kein "Fake" - sondern eben ehrlich und realistätsnah. Da hat man wenigstens eine Ahnung davon, was einen erwartet.

            Dasselbe Pferd von nem Verkaufsprofi vorgetellt, wäre hübsch rausgeputzt worden, weisse Bandagen drauf - und für die Bilder wahrscheinlich gnadenlos "zusammengestellt" worden.

            Kommentar

            • Sissy
              • 09.05.2002
              • 948

              #66
              Aber die Käufer sind auch nicht immer einfach.
              Von Termin abmachen und gar nicht kommen, über wir wollen probereiten (Zuchtstute nicht geritten), welche Gebißgröße hat das Pferd, emails ohne moin ohne MfG. Also da ist auf beiden Seiten manchmal viel Handlungsbedarf

              Kommentar

              • Elke
                • 05.02.2008
                • 11703

                #67
                Ich meine auch, dass diese Anzeige nicht sooo schlimm ist.
                Vielleicht hat das Pferd die 7,5 bekommen, als es gerade angeritten war und evtl. von jemandem, der es besser kann als der Bube auf dem Bild.
                Man weiß ja auch nicht, wie oft dieses Pferd geritten wird. Nach der Muskulatur zu urteilen, ist es eher ein Weidepferd.
                Momentan würde meine Stute unterm Sattel sicher nicht anders aussehen, nachdem sie fast 2 Jahre nicht geritten wurde und in diesem jahr noch das Fohlen bei Fuß hat.
                Wobei ich hoffe, dass sich das ab Winter wieder mächtig ändert.

                Kommentar

                • baghira
                  • 21.11.2006
                  • 387

                  #68
                  liest man auch häufig:
                  wegen Umstieg auf Dressur/Springen
                  wegen Studium
                  .....

                  Kommentar

                  • Tambo
                    • 23.07.2003
                    • 1876

                    #69
                    Weil der Schritt nicht gut genug für die Dressurausbildung ist.

                    Lustig, wenn ein S Reiter nicht erkennt, dass der Schritt nicht gut genug ist. Ich dachte das ist die Grundvoraussetzung wenn man ein Pferd für die große Tour ausbilden will. Oder sind die Taktfehler hereingeritten worden und warum ist das Pferd so spannig ?

                    Wäre für mich als potentieller Käufer ein Grund ganz schnell das weite zu suchen, das wieder herauszubekommen dauert und ist nicht einfach. Und eine Freundin mitnehmen, die mich wieder ins Auto zerrt, bevor ich mir das Pferd anschauen kann, das letzte hat mich auch einfach dazu überredet es zu kaufen.

                    Aber ich glaube der Grund dieses Pferd ist nicht leidensfähig genug um eine schnell schnell Dressurausbildung zu vertragen und hat mir offen den Krieg erklärt, würde nicht gerade preissteigernd wirken.

                    Wenn man das aber in den Griff kriegt kann man ein bezahlbares Pferd mit guten Grundgangarten bekommen

                    Kommentar

                    • rococo
                      • 31.05.2007
                      • 231

                      #70
                      mahh, wie es mich nächstes jahr wieder nerven wird, wenn wir auf suche nach einer ponystute gehen werden.

                      was mir aufgefallen ist, dass wenn wir mit schweizer kennzeichen wo auf den hof fahren, die preise immer ein paar tausender rauf gehen.
                      daher nehme ich wenns ums kaufen von pferden oder sonstigen vor ort verhandelbaren dingen geht, nur noch papas alten (=räudigen) pajero mit österreichischem kennzeichen (der steht zufällig bei uns, damit papa immer ein fahrzeug hat, wenn er zu uns zum skifahren kommt).
                      dann bleiben die preise schön am boden und ich bin doch ein wenig ekelig beim verhandeln.

                      auch nervig: wenn man gleich mal gefragt wird wieviel man ausgeben mag.
                      für wie blöd wird man denn gehalten um diese frage nicht zu verstehen?

                      Kommentar


                      • #71
                        Ach zum Skifahren und Wochenend-Zweitwagen reicht's noch aber das Pferd soll es möglichst zum Nulltarif geben oder wie? *spottmodus aus* Wie sonst soll denn ein Verkäufer wissen, was für Pferde überhaupt in Frage kommen, wenn nicht mal eine grobe Richtung angegeben wird (sagen wir 5T vs. 50T). Zeigt man irgendwas, dass sich unterhalb der geplanten Größenordnung bewegt, heißt es dann wahrscheinlich 'die haben uns da vielleich Schindmähren gezeigt...' (ohne dazuzusagen, dass von denen keiner über 10T Euro kosten sollte). Zieht man dagegen seine besten Stücke nach draußen und das Portemonnaie reicht aber doch nur für Mittelklasse, wird gesagt: 'Das ist vielleicht 'ne Apotheke, die Preise fingenerst daundda an (multipliziere eigenen Geldbeutel mit etwa 2)'.
                        Wie man's macht, macht man es verkehrt
                        Wenn ich für einen Kunden ein Auktionskollektion durchgucke, dann probiere ich auch nicht für sechsstellig, wenn der Kunde nur rd. 25T zum Ausgeben hat. Das ergibt doch absolut keinen Sinn. Für niemanden.

                        Kommentar

                        • Tati2210
                          • 16.03.2006
                          • 1576

                          #72
                          Pferd war für 50000€ verkauft mit großem Tüv. Ist nach Monaten zurückgeholt worden weil 2. Hälfte fehlt (Besitzer Pleite gegangen).Er hat ja schon dran verdient ,nun kostet das Pferd daher Schnäppchenpreis für unter 10000€.Pferd war 6jährig M gewonnen ,seit 2,5Jahren keine Turniere mehr und noch nie gegen die Uhr gelaufen.

                          Kommentar

                          • Geisha
                            • 26.08.2002
                            • 2688

                            #73

                            meine stehen immer zum Verkauf weil die Mäuse mir den Hafer wegfressen und die Katzen mit den Mäusen nicht fertigwerden.
                            Und weil Pferde nunmal keine Mäuse fressen, und kein Hafer da ist---
                            werden die Pferde verkauft...

                            ( da käme sich doch nicht etwa der Käufer veräppelt vor ?? nöööö )
                            Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
                            das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

                            Kommentar

                            • Timo
                              Gesperrt
                              • 01.04.2008
                              • 2158

                              #74
                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Wenn ich für einen Kunden ein Auktionskollektion durchgucke, dann probiere ich auch nicht für sechsstellig, wenn der Kunde nur rd. 25T zum Ausgeben hat. Das ergibt doch absolut keinen Sinn. Für niemanden.
                              aber wie willst Du wissen wo die preislich Pferde landen werden ?
                              Du hast bereits in einem anderen Kommentar geschrieben, das es wünschenswert wäre, das Mindespreisangaben gemacht werden sollen, damit Käufer sich in Etwa orientieren können, welches Pferd sie probieren. Also gehen wir davon aus, das Preise vorher noch nicht bekannt sind und auch vorher keine Tendenz abzusehen ist, richtig ?

                              Kommentar

                              • Hondadiva
                                • 24.01.2005
                                • 1552

                                #75
                                Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                Wie sonst soll denn ein Verkäufer wissen, was für Pferde überhaupt in Frage kommen, wenn nicht mal eine grobe Richtung angegeben wird (sagen wir 5T vs. 50T). Zeigt man irgendwas, dass sich unterhalb der geplanten Größenordnung bewegt, heißt es dann wahrscheinlich 'die haben uns da vielleich Schindmähren gezeigt...' (ohne dazuzusagen, dass von denen keiner über 10T Euro kosten sollte). Zieht man dagegen seine besten Stücke nach draußen und das Portemonnaie reicht aber doch nur für Mittelklasse, wird gesagt: 'Das ist vielleicht 'ne Apotheke, die Preise fingenerst daundda an (multipliziere eigenen Geldbeutel mit etwa 2)'.
                                Wie man's macht, macht man es verkehrt
                                Das hab ich auch schon gehabt, bei Händler Maximalpreis gesagt.
                                Die hatten dann leider nur einen da, alle anderen waren grad ein bißchen teurer....(und mein MaxPreis war damals 25T €, und das ist mir nicht nur bei einem Händler passiert.)
                                Habe schon so viele Erlebnisse bei Händlern gemacht, dass ich um die in Zukunft einen großen Bogen mache....
                                Zuletzt geändert von Hondadiva; 14.10.2008, 07:48.
                                http://www.schurkenhof.at

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                                • #76
                                  att. Timo: Na die grobe Richtung kann man normalerweise schon abschätzen. z.B. war ich auf der Auktion wo Londontime dabeiwar für mehrere Kunden unterwegs die ihn natürlich auch ganz toll fanden. Da bin ich auch nicht draufgestiegen und die Kunden waren froh und dankbar, dass ich ihnen gleich gesagt habe, dass sie da nicht drankommen werden.
                                  Den ungefähren Marktwert kann ich bei einem Auktionspferd wohl schon einschätzen, wenn ich es ein paar Mal gesehen habe. Was für Hirngespinste einige Verkäufer mit sich herumtragen mögen, dagegen kann ich aber leider wenig ausrichten, daher mein Plädoyer für 'offene Karten'

                                  att. Hondadiva: Das hat dann aber doch auch was für sich, weil man dann immerhin als Kunde weiß, wo man in Zukunft gar nicht mehr anfragt, wenn man sich an der Nase herumgeführt fühlt? Spart doch auch Zeit und Kilometer für die Zukunft...

                                  Kommentar

                                  • Hondadiva
                                    • 24.01.2005
                                    • 1552

                                    #77
                                    man muss aber auch sagen, dass kareen so viel auf auktionen unterwegs ist, dass sie das dann schon sehr gut einschätzen kann.

                                    @kareen:
                                    leider ist das bei den meisten händlern so. von händlern habe ich schon so viele dreistigkeiten erlebt.....
                                    einmal bin ich extra für ein S-pferd nach frankfurt gefahren. dort hat mir der händler dann erklärt, dass das pferd am tegernsee steht, aber er hätte ein paar gute junge zum probieren....(der weg tirol-tegernsee wäre der kürzere gewesen)

                                    Einmal bin ich zum Händler gefahren, da war das Pferd, wegen dem ich hingefahren bin zufällig am Vortag verkauft.

                                    Einmal war ich ein paar Stunden zu früh da, da war der, den ich probieren wollte grad in der Halle - triefendnassgeschwitzt und mit Schlaufis zusammengeknallt.

                                    Bin dann übrigens doch noch zu dem S-Pferd am Tegernsee gefahren, war auch gut zu reiten. Bin dann noch ein zweites Mal hingefahren, Pferdchen auf Trense reiten. Pferdchen besaß keine eigene Trense, bekam dann eine andere ins Maul und rannte damit wie ein Kamel durch die Halle - wurde dann angemotzt, in welcher Traumwelt ich denn lebe - Pferd muss doch nicht auf Trense gehen, wenn es S geritten wird. (war bei einem sehr angesehenen, international erfolgreichen S-Reiter)
                                    http://www.schurkenhof.at

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                                    • #78
                                      Oh shit da hat man natürlich wirklich keine Lust mehr. Das sind alles so Erfahrungen die die Welt nicht braucht. Mir ist mal als ich ein Pferd zum zweiten Mal für einen Kunden ausprobiert habe, im Vorbeigehen eröffnet worden, dass sich der Preis jetzt leider um 40T Euro erhöht habe, da [...Name eines international tätigen Ausbilders...] letzte Woche da war und er den sooo schön an der Hand gearbeitet habe.
                                      Das waren auch mal eben knappe 200km, ein vertaner Tag (das ganze x2 wenn man den ersten Termin mitrechnet...) und ein relativ überraschter Ex-Kaufinteressent. Zum Glück habe ich diesen Kunden immer noch im Klientel. Das müssen die 'big fish' dann selber entscheiden, ob sie auf so jemanden verzichten wollen (war auch nicht das erste Pferd, dass er da mit mir gekauft hätte). Mir ist diese Art Kunde jedenfalls lieb und teuer. Nie überzogene Erwartungen, nie irgendwelche Profilneurosen, stets korrekt und pünktlich beim Bezahlen und das seit Jahren und durch Höhen wie Tiefen. Ich wäre doch verrückt wenn ich mir für solche Kundschaft nicht das eine oder andere Bein ausreißen würde!

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                                      • Yazzro
                                        • 05.03.2008
                                        • 554

                                        #79
                                        Wir haben schon viele nette Begegnungen mit Pferdeverkäufern gehabt.
                                        Kaufen möglichst rohe 2,5-3,5 jährige Pferde direkt vom Züchter und möglichst von der Koppel weg.
                                        Da gibts nicht zu frisieren und bandagieren und rumtüddeln.
                                        Wir standen schon oft im Morgennebel auf Hannoverschen Koppeln und haben eine herde um uns rumgehabt. Meistens haben wir ganz nette Begleitung vom Züchter, der uns stolz die Mutter und Großmutter und und ...zeigt.
                                        Da gibt es auch keine Frage "Warum wird der verkauft?"
                                        Oft müssen wir allerdings Fragen beantworten. "Können sie überhaupt mit einem rohen Pferd umgehen" usw. Im gespräch erfahren die Leute dann unsere Beweggründe und haben auch keine Einwände, wenn es heißt, wir kaufen den jetzt, bilden ihn aus, reiten Aufbauprüfungen und verkaufen ihn irgenwann wieder an Leute, die sich selbe nicht zutrauen ein junges Pferd anzureiten.

                                        Tolle Geschichten sind uns allerdings schon bei verschiedenen Verkäufern passiert. Auch Vermittler sind mir mitlerweile sehr suspekt.

                                        Ich setze mich lieber ans Telephon und rede vorher mit den Verkäufern, um ganz wichtig vorab die Preise abzuklären. Dann mach ich einen Rundfahrplan und Termine aus. Manchmal schauen wir an einem Wochenende 80 Pferde an, und finden immer etwas passendes.

                                        Ach ja einmal waren wir mit einem alten Astra unterwegs mit einer Kundin, die das Pferd dann mit einem Fetten Audi und funkelnagelneuem Hänger beim Züchter abgeholt hat.
                                        Der hat dann mit einem lachenden Auge gesagt. Das wir ganz schön schlau sind als Ossis.

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                                        • schimmelreiter 1977
                                          • 22.08.2008
                                          • 356

                                          #80
                                          Aber das Spielchen geht auch anders herum.

                                          Habe fast ein Jahr versucht meine Stute zu verkaufen. L-plaziert und M-Lektionen waren in Arbeit. Viele haben sich nur einen Spaß daraus gemacht beim Anruf, ob ich größenwahnsinnig bin ??? Der Preis war Normal, Platz war vor Preis. Einige wollten nicht glaube, dass ich sie nur aus beruflichen Gründen abzugeben habe. Aber das stärkste Stück habe ich mit 2 Händlern erlebt. Der eine wollte nur ein "Taschengeld" zahlen aber TÜV mit 36 Bildern die ich auch noch zahlen sollte!!!! Der andere hatte das Pferd per Handschlag gekauft und nie abgeholt.

                                          Private Käufer haben sich ebenso als schwierig erwiesen. Der eine stört sich daran, dass sie im Galopp leider nur Durchschnitt war. Der nächste störte sich daran dass sie ein Schimmel war, Foto war aber bei der Anzeige dabei!! ????? Der nächste störte sich daran, dass sie ein Überbeinchchchch am Vorderbein hatte. Das Überbein war so klein, dass selbst unser Tierarzt bei der Untersuchung lachte und meinte, das wäre selbst im TÜV-Bericht nicht einmal nennenswert. Aber die Käufer stoßen sich daran, das Pferd könnte ja in 100 Jahren mal Probleme damit haben......

                                          Also ich sage euch. Der Verkauf von einem ehrlichen und anständigen "normalen" Reitpferd kann einem mindestens 5 Jahre seines Lebens kosten, denn ich bin in diesem Jahr mindestens innerlich um 5 Jahre gealtert, durch dieses ganze Theater.... :-D

                                          WO sind denn die Leute die ein Pferd suchen, dass klar im Kopf ist, leistungsbereit, in der Bewegung gut, jedoch beim Traben nicht die "Lampen austritt" und hinten raus tritt????
                                          Zuletzt geändert von schimmelreiter 1977; 18.10.2008, 14:42.

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