Heuernte 2018 wie schaut's aus..

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  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4751

    Heuernte 2018 wie schaut's aus..

    Wie schaut's aus, habt ihr alles in trockenen tüchern? Bei uns sehr gute Qualität mit ausreichender menge.

    Ob der 2 de Schnitt noch von guter Qualität für heulage wird, wird sich zeigen.
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen
  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    #2
    hier sieht es nicht besonders aus. viel zu wenig und ob noch wirklich was kommt wissen wir nicht. wir haben den verkauf komplett eingestellt gerade und hoffen das noch ein zweiter schnitt kommt der gute heulage bringt. und eigentlich bräuchten wir sogar noch den dritten, aber je nach wetterlage wird das definitv nix mehr. suchen schon allternative futtermittel.

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    • zhanna
      • 08.08.2008
      • 2807

      #3
      Bei uns auch katastrophal. Die Preise schnellen schon in die Höhe...

      Und das Heu, welches wir jetzt haben ist früh gemäht und extrem zuckerhaltig. Wir haben ja eine EMS Patientin in der Herde und das stellt sich als echtes Problem dar, weil wir gerade nicht wissen was wir der Dame füttern sollen. Wir beten, dass wir noch das Glück haben spät geschnittenes Heu zu ergattern, dass keine 70-80 Euro pro Ballen kostet.
      Zuletzt geändert von zhanna; 26.07.2018, 09:30.

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      • #4
        Erster Schnitt mengenmäßig sehr gut und tolle Qualität, aber wegen der anhaltenden Trockenheit ist an zweiten Schnitt in der ganzen Region nicht zu denken. Hier gibt es nur noch Steppen, kein Grünland mehr :-/
        Einige Landwirte überlegen wohl, den Mais jetzt schon zu häckseln und in der Hoffnung auf Regen überall Gras zu säen, um die Ausfälle irgendwie zu kompensieren.

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        • schnuff
          • 09.08.2010
          • 4289

          #5
          Wir haben auch genug geerntet und ebenfalls in Top Qualität.
          Heulage wollen wir demnächst in Angriff nehmen. Es fehlt nur 1-2 mal etwas Niederschlag.
          Sollte im August noch Regen kommen, können wir sicher im September noch Heulage auf einigen kleinen Flächen ernten. Es scheint immer wichtiger zu werden, dass man doch mehr Reserven anlegt als gewohnt. So haben wir beispielsweise noch Einstreu aus 2016 und bereits für 2018 und 2019 eingelagert.

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14581

            #6
            Letzte Juniwoche in Topqualitaet und ausreichend Menge, sowie 1. Schnitt Teilflaeche Heulage 2. Schnitt geplant , etwas später.
            Reserven vorhanden, die letzten Partien 2.Schnitt 2017 von minderer Qualität gehen an Mutterkuhhalter.
            Somit wieder Platz für hoffentlich noch qualitativ guten 2.Schnitt.

            Frage an Cina,... woher wisst Ihr ob das Heu extrem zuckerhaltig ist? Habt Ihr auf Fructane untersucht?

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            • Gast
              Gast kommentierte
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              Das war bei zhanna, nicht bei uns ;-)

            • zhanna
              zhanna kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Hallo Ramzes, ja wir lassen das immer testen. Wir machen da für viele Menschen vielleicht ein "echtes Geschiss" draus aber wir lassen von jedem Heu, dass wir längerfristig füttern eine Analyse machen.
              Zuletzt geändert von zhanna; 28.07.2018, 09:27.
          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4240

            #7
            vll könntet ihr mal dazu schreiben aus welcher Region ihr seid?

            Bei uns hier in der Region Stuttgart gab's beim 1. Schnitt etwas weniger als sonst, aber alles noch im Rahmen.

            Der 2. Schnitt wird aktuell eingebracht. Glaub nicht das dass so prickelnd wird. Der Regen hat einfach gefehlt.

            Ramzes - du bist doch aus Brandenburg, oder? - Ich hätte da jetzt eher erwartet dass es mau bestellt ist mit dem Heu.

            Kommentar


            • Gast
              Gast kommentierte
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              Münsterland, an der Grenze zu Niedersachsen. Lt. Dürremonitor ist genau diese Ecke seit einigen Wochen ein Bereich mit schwerer bis extremer Dürre (allerdings lange nicht so schlimm wie z. T. etwas weiter nordöstlich).

          • #8
            @schnuff: Bezüglich Heu sehe ich Reserven anlegen kritisch. Vorjahresheu mag noch gehen, aber selbst da ist selbst bei optimaler Lagerung und Erntezeitpunkt, Trockenheit etc. normalerweise schon deutlicher Schimmelbefall zu finden. Bei zwei Jahre altem Heu/Stroh sieht es dann normalerweise ganz finster aus.

            Habt Ihr mal Proben von länger eingelagerten Reserveballen zur Analyse gegeben? Ich würde fast drauf wetten, dass die nicht mehr zur Fütterung geeignet sind.

            Kommentar


            • schnuff
              schnuff kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Gast, na vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt. Das Einstreu ist aus 2016 und bis auf 2 Ballen verbraucht. Unsere Einstreu Ernte hat soviel gebracht, dass es für diesen Winter und den nächsten reichen würde. Im letzten Jahr sind wir auf die Fläche, die wir für unser Einstreu nutzen, wegen hohem Wasserstand nicht gekommen. An sonsten verkaufen wir, was über ist.
              Und nein, eine Futteranalyse haben wir noch nicht gemacht. Allerdings haben wir 2 Allergiker, die sofort auf verpilztes Futter reagieren.
              Ich habe eher Angst/Probleme Futter zu verfüttern, das mit Eichenprozessionsspinner kontaminiert ist. Momentan kommt noch ein anderes Pfläntzchen dazu, das Probleme machen könnte. Graukresse. Überall und in Mengen.
              Mit den toxischen Erscheinungen hatte ich vor Jahren schon mal das Vergnügen.
              Wenn ich mir vorstelle, dass jetzt alles eingewickelt wird...
              Nee danke! Da verfüttere ich lieber mein Restheu aus 2017
          • Tambo
            • 23.07.2003
            • 1876

            #9
            Niedersachsen Richtung Cuxhaven, zweiter Schnitt fällt zur Zeit aus, weil nichts nachwächst, Mais vertrocknet (wirtschaftlicher Totalschaden) Getreide 50 Prozent unter Schnitt (vielleicht die Kosten für Saat und Dünger gedeckt. Zur Zeit nur Steppe hier.

            Kommentar

            • Tante
              • 31.07.2010
              • 1117

              #10
              NW von München: Heu normal Quantität 1. Schnitt; letztes Jahr war sehr sehr gut. 2. Schnitt: könnte auch passen, wenn es jedes WE so viel regnet wie letztes WE.

              Stroh: hab gestern mit einem Landwirt gesprochen: nicht vorhanden war seine Aussage; Korn geht so, Qualität hat er noch Zweifel; aber der Mais wächst. Der ist schon gut über 2 m. Ich reite auf einem schmalen Weg zw. 2 Maisfelder zur Anlage und der Mais ist bedeutend höher als ich auf dem Pferd.

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14581

                #11
                Zitat von Cina Beitrag anzeigen
                @schnuff: Bezüglich Heu sehe ich Reserven anlegen kritisch. Vorjahresheu mag noch gehen, aber selbst da ist selbst bei optimaler Lagerung und Erntezeitpunkt, Trockenheit etc. normalerweise schon deutlicher Schimmelbefall zu finden. Bei zwei Jahre altem Heu/Stroh sieht es dann normalerweise ganz finster aus.

                Habt Ihr mal Proben von länger eingelagerten Reserveballen zur Analyse gegeben? Ich würde fast drauf wetten, dass die nicht mehr zur Fütterung geeignet sind.
                Blödsinn, was vorher trocken war, trocken blieb von oben, unten und seitlich , wird auch nicht schimmelig. Gute Durchlueftung,
                Paletten ... Schimmel kann man riechen... und sehen... nennt sich sensorische Prüfung.

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                • schnuff
                  schnuff kommentierte
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                  Unser"altes" Heu duftet, so wie Heu eben riechen soll.
              • schnuff
                • 09.08.2010
                • 4289

                #12
                Hier hat der Mais die Fahne raus, auf einer ueberschaulichen Höhe von durchschnittlich 60 cm. Dazu die ersten 2 Blattrosetten (sagt man das so?) welk. Dazu nicht flächendeckend aufgelaufen. Also da drin kann sich kein Wildschwein verstecken, nicht mal ein Hase.

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                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14581

                  #13
                  Suomi,... selbst innerhalb groesserer Landkreise gibt es große Unterschiede, 30km weiter mit schlechteren Boeden trotz mehr Regen
                  von Natur aus schlechtere Karten. Zur Ernte war es bislang aber durchgehend trocken.
                  Drescher konnte rappeln, keine Trocknungskosten , kein
                  zusätzlicher Streß , wie in nassen Erntejahren mit Rein, Anschneiden,... Scheisse 18%, oder lässt sich noch nicht dreschen, raus . Kolonne umsetzen, nächster Versuch. Und die ach so verständlichen Autofahrer erst und Wochenendgriller
                  Zuletzt geändert von Ramzes; 27.07.2018, 16:42.

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14581

                    #14
                    Der Mais hat insbesondere nach Gras später in die Erde gekommen voll die Trockenheit erwischt. Der zum normalen Termin sieht recht gut aus , den Umständen nach.

                    Und als allgemeine Bemerkung irektsaat und Mulchsaat haben meist besser abgeschnitten.
                    Aber das ist ja demnaechst aus farblich besonderen Gründen nicht mehr gewünscht.
                    Hat man das geträumt, als es vor Jahren hierzulande gefoerdert wurde, pfluglos?
                    Nicht Glyphosat gehört verboten, sondern der Pflug!
                    Auch für neue Biotechwerkzeuge wie Crispr sollen strenge Gentechnikgesetze gelten, urteilt der EuGH. Ein Sieg für Verbraucher? Nein. Eher ein gefährlicher Rückschritt.

                    "Der lange Schatten der Ideologien". . irgendwann erwischt es auch die heufressenden Pferde... Peta heil...

                    Zuletzt geändert von Ramzes; 27.07.2018, 18:31.

                    Kommentar

                    • Eisenschimmel
                      • 31.12.2004
                      • 2002

                      #15
                      Hier im östlichen Westfalen war der erste Schnitt akzeptabel bis gut ... es haben auch da einige Wenige geschafft, das es Ihnen ins Heu geregnet ist. Das war echt ein Kunsstück hier in der Region in diesem Frühjahr! ...
                      ... jetzt wächst aber nichts mehr nach und der 2. Schnitt dürfte fast komplett ausfallen ... Raps sehr unterschiedlich und besonders durch die diesjährige physilogische Blütendürre eingeschränkt ... Getreide etwa 20 bis 30 % weniger ... auf den Sandböden auch noch stärker eingeschränkt ... Mais, Rüben und die (paar) Kartoffeln sind jetzt richtig im Trockenstress.

                      Neulich hat sich ein Klimaforscher geäußert, daß die Bauern in Brandenburg in 100 Jahren Oliven ernten können ...
                      ... und im Alten Land - Deutschlands Vorzeige-Obstanbau-Gebiet - laufen seit 2-3 Jahren Anbauversuche mit Kiwi, Aprikosen und Pfirsich ...

                      Gruß vom Eisenschimmel

                      Kommentar

                      • Eisenschimmel
                        • 31.12.2004
                        • 2002

                        #16
                        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                        ... Hat man das geträumt, als es vor Jahren hierzulande gefoerdert wurde, pfluglos?
                        Nicht Glyphosat gehört verboten, sondern der Pflug! ...
                        ... und wie lange gibt es schon den Pflug ... und wie lange das Glyphosat ...
                        Jahrtausende alte Ackerbau-Kultur kann eigentlich nicht so ganz falsch sein ...

                        Gruß vom Eisenschimmel

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14581

                          #17

                          Lieber Eisenschimmel,... Ich kann mich als Kind daran erinnern, bei fast 40 Grad Hitzefrei bekommen zu haben und nicht nur 1959 war es ziemlich Duerre.. Es gab Heuschrecken Plagen und Sandstuerme, in Europa wohlgemerkt.
                          Die Temperaturaufzeichnungen gibt es erst durchgegend ab 1870 plus.
                          https://www.uni-erfurt.de/index.php?id=13995&L=0

                          https://books.google.de/books?id=VOV...72&dq=Klima+Se nne+Paderborn+historische&source=bl&ots=9FQj923CWR &sig=86km2RJ24dNw7bOQs_gLVP4VtDM&hl=de&sa=X&ved =2a hUKEwivsZaZlMHcAhURa1AKHbXUAXQ4ChDoATAIegQICRAB#v= onepage&q=Klima%20Senne%20Paderborn%20historische& f=false

                          Die Senne, .. Der Boden isses., Wasser ringsrumund Niederschlag im Mittel gibt es auch dort genug
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 28.07.2018, 07:36.

                          Kommentar

                          • max-und-moritz
                            • 04.06.2006
                            • 3433

                            #18
                            Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen

                            Blödsinn, was vorher trocken war, trocken blieb von oben, unten und seitlich , wird auch nicht schimmelig. Gute Durchlueftung,
                            Paletten ... Schimmel kann man riechen... und sehen... nennt sich sensorische Prüfung.
                            ...ich hab vor ein paar Wochen einen 2.-Schnitt-Ballen von ich weiß gar nicht mehr wann aufgemacht, der war einwandfrei und hat auch noch so gerochen. Wenn Heu von vor einem oder mehreren Jahre schlecht ist war es entweder gleich schlecht oder es wurde falsch gelagert.

                            Ich kenne einen Stall, die kaufen im Sommer Top Heu ein und ab Dezember ist es dann schlecht - kein Wunder, es wird auf Holzboden über dem Stall gelagert
                            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14581

                              #19
                              Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
                              ... und wie lange gibt es schon den Pflug ... und wie lange das Glyphosat ...
                              Jahrtausende alte Ackerbau-Kultur kann eigentlich nicht so ganz falsch sein ...

                              Gruß vom Eisenschimmel
                              Kannst Du ja mal in der Senne mit Grabstock Subsistenzwirtschaft probieren. Und vergiss nicht Deine vielen Kinder abzuzaehlen EEENE MEEENE MUH UND AB BIST DU, verhungert.
                              Die, die noch laufen können, schickst Du zum Jaeten, Vögel vertreiben, Plaggen abstechen,... ZIEGEN hueten, falls es noch eine geben sollte.
                              Und Du hast Dir dummerweise den Grabstock in den Fuss gerammt und weit und breit keine Ärzte und Krankenhäuser des 21. Jahrhunderts.
                              Den leistungsfähigen, tiefer arbeitendenPflug gibt es erst seit 1850 , 1870 und mit ihm die Blüte der Kaltblutzucht mit dem Impuls aus England, Frankreich, Belgien.
                              Dazu vorangegangene Umbrüche in Agrargeschichte und Felderbewirtschaftung, Klee Zuckerrüben, Kartoffeln.
                              https://www.amazon.de/Deutsche-Agrar.../dp/3844026363
                              https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sepa...lurbereinigung)
                              Verkoppelung

                              No Tillage, cover crops....!!! Hoffentlich frieren die auch ab.
                              Zuletzt geändert von Ramzes; 28.07.2018, 10:48.

                              Kommentar


                              • #20
                                Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen

                                Blödsinn, was vorher trocken war, trocken blieb von oben, unten und seitlich , wird auch nicht schimmelig. Gute Durchlueftung,
                                Paletten ... Schimmel kann man riechen... und sehen... nennt sich sensorische Prüfung.
                                Den "Blödsinn" gebe ich zurück.
                                Heu ist niemals 100% trocken, und darin liegt die Krux.
                                Die Schimmelsporen erkennst Du definitiv nicht bei einer sensorischen Prüfung und schon gar nicht kannst Du daraus sicher ableiten, ob es für die Atemwege der Pferde schon bedenklich ist.
                                Wenn Du als Mensch den Schimmel wahrnimmst, ist der Schimmel schon lange vorher in bedenklicher Menge vorhanden.

                                Wir haben im Rahmen der Arbeit eines Studenten im diesem Jahr eine große Menge Heuproben-Ergebnisse zu sehen bekommen, mal von Rundballen, mal Quaderballen. Das Heu war in vielen Fällen sensorisch einwandfrei, die Pferde fraßen es gerne, die Lagerung war tiptop.
                                Die Laboranalyse zeigte trotzdem eine hohe Schimmelbelastung, das Heu war durch die Bank nicht mehr zur Fütterung geeignet.

                                Lasst einfach mal ein paar Proben von länger gelagertem Heu (Vorvorjahr oder älter) untersuchen - und damit meine ich wissenschaftlich (im Sinne einer vollständigen Laboranalyse, nicht rein sensorisch), nicht nach dem Motto "Ich riech nix, also passt's schon."

                                Vielleicht hat der Studi auch zufällig genau die über 40 Betriebe in NRW und Niedersachsen erwischt, die unfähig sind gutes Heu zu machen oder richtig zu lagern... oder die Geräte der Lufa Oldenburg waren bezüglich Eichung überfällig... oder so ;-)
                                Zuletzt geändert von Gast; 28.07.2018, 12:55.

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