Wie oft habt Ihr schon Ställe gewechselt?

[Sabine2005]

(ich bin PC technisch leider mal wieder zu deppert ne Umfrage einzubauen!)

Ich hätte gerne mal gewusst, wie oft Ihr im Laufe Eures Reiterlebens schon die Ställe gewechselt habt und warum?

Waren es unschöne Stallgemeinschaften?

Waren es Kostengründe die Euch zu einem Stallwechsel bewegt haben?

Waren es Leistungsangebote und andere Trainingsmöglichkeiten die Euch zu einem Wechsel bewegt haben – konnten hier die „Versprechungen“ seitens der neuen Anlage gehalten werden oder sagt Ihr nach einem Jahr „Ne, irgendwie hatte ich mir davon mehr versprochen?“

Waren es Verschlechterungen diverser Art im heimischen Stall, die zu einem Wechsel bewegt haben (zum Beispiel: Schimmeliges Futter, schlechter Hallenboden etc. etc. pp) ?(Was versprecht Ihr Euch von einem Wechsel?

Fühlt Ihr Euch auf Euren jetzigen Anlagen (ohne das diese genannt werden sollten!!) wohl oder spielt Ihr grade selber mit dem Gedanken zu wechseln?

Evtl. hat auch eine berufliche Veränderung einen Stallwechsel mit sich geführt.

Wie oft habt Ihr schon gewechselt ?

3 x

5 x

7 x

Oder gibt es hier sogar welche, die immer noch auf Ihrer ersten Anlage sind und glücklich damit sind?

Ist jemand von Euch schon mal wieder auf eine Anlage zurückgekehrt, die er vor Jahren verlassen hat?

[Britta]

das sind ziemlich viele Fragen auf einen Streich - ich leg mal los:
ich war 18 Jahre lang auf ein und derselben Anlage - ein Dressurstall, der sich im Lauf der Zeit immer mehr in Richtung Freizeitreiter orientiert hat. War aber gut so, denn am Anfang war das Klima schon sehr elitär und arrogant.
Ich habe als Kind angefangen mit diversen Pflegepferden und hab dann nach einiger Zeit die Problemfälle zum Reiten bekommen, mit denen ich fast immer sehr gut zurecht gekommen bin. Hat mir reiterlich wahnsinnig viel gebracht.
Zu dieser Zeit gab es noch nicht die Anzahl an verschiedenen Ställen, deshalb war es nicht üblich, nach kurzer Zeit schon wieder zu wechseln. Ich hatte dann dort meine erste Stute eingestellt und ausgebildet. Zu dieser Zeit gab es noch eine Warteliste (ca. 6 - 12 Monate!), die in meinem Fall umgangen wurde, ich gehörte praktisch zum Inventar.
Leider wurde die Qualität des Futters trotz steigender Miete kontinuierlich schlechter, die Folge war eine Heustauballergie. Der Hallenboden hätte dringend ausgetauscht werden sollen und als dann klar war, daß unser Gelände (eh schon recht knapp bemessen im Ballungsgebiet) zum Golfplatz umfunktioniert werden sollte, haben wir uns entschieden, einen Hof zu kaufen und Selbstversorger zu werden. Die Stallgemeinschaft hat sich im Lauf der Zeit ebenfalls geändert, weil bei einigen meiner Stallkollegen schon früher die Schmerzgrenze erreicht war und gute Freunde den Stall verlassen hatten. Einem Teil der verbleibenden Damen war es wichtiger, ihre Kleinkinder im Stall untergebracht zu wissen, das war auch ein entsetzlicher Punkt. Seit meine Stute ein Kleinkind (kam aus dem Stall gerast) fast vom Bobbycar geschossen hat, hasse ich diese Teile - natürlich die Bobbycars... Alles in allem hatte sich die Qualität in jedem Bereich verschlechtert, so daß ich es überhaupt nicht bedauert habe, als ich weggegangen bin.
Seitdem haben wir einen eigenen Stall und wir können alles so gestalten, wie wir es für sinnvoll erachten und verantworten können. Es gibt allerdings immer wieder Momente, da fehlt mir die Gemeinschaft, weil ich ein recht geselliger Mensch bin. Trotzdem hoffe ich, daß wir unsere Pferde so lange wie möglich in Eigenregie halten können.

[n.anton]

den ersten Stall wo ich von Kindheit auf an war und reiten gelernt habe etc., über 12 jahre, den mussten wir leider verlassen, da die Stallbetreiberin (anfang 40) leider verstorben ist. So kamen wir "Stallmädels" damals zu unseren ersten eigenen Pferden. Jeder hat seine Reitbeteilung quasi geerbt.

Dann Umzug in einen wirklich tollen Stall, leider zerfiel die alte Stallgemeinschaft, da wir uns auf verschiedene Ställe aufgeteilt haben,

dann aus kostengründen Umzug 2003 in einen anderen kleineren Stall ( wo wir aber dann merkten das die wenigeren Kosten nicht zum Gute für unsere Pferde waren)

also wieder Umzug in den Stall wo ich jetzt bin. das war dann April 2004. Seit 2007 sind alle "Reitermädels" mit Ihren Pferden (zum Teil nicht mehr die "geerbten") wieder alle in einem Stall zusammen.
Und wenn alles gut geht, werden wir da bestimmt auch alle bleiben, denn wir fühlen uns ganz wohl

also bringe ich es auf 4 Ställe

ist das viel?

sonnigen grüße aus Lissabon N.anton

[Llewella]

Hm.

Stall Nummer 1 wurde verlassen, weil Pferd nicht richtig gefüttert wurde.

Stall 2 wurde verlassen, weil der Reitlehrer wechselte und wir mit dem alten mitgingen

Stall 3 wurde verlassen, weil der Reitlehrer wechselte, unser bisheriger in eine andre Ecke von D zog und der neue uns überhaupt nicht zusagte (trank u.a. ein bisserl viel, da traute man sich abends als frau nimmer hin)

Stall 4 wurde verlassen, weil zoff mit Betreiberverein (Reiten bei Regen auf dem Springplatz? Mitm Dressurpferd? Geht ja gar nicht!!)

Stall 5 wurde verlassen, weil nicht gut gefüttert wurde

Stall 6 hielt uns sechs Jahre lang - und hätte ich nicht was eigenes gebaut, wäre ich dort noch immer, weil sehr sehr zufrieden

Insofern bin ich jetzt im siebten Stall

[Fanal***]

Stall 1 wurde verlassen,weil ich einem anderen Stall ein Pflegepferd bekommen hab.
Stall 2 hab ich verlassen,weil es keinen Reitunterricht mehr gab und ich gerne weiter Unterricht nehmen wollte.
Stall 3 (mittlerweile mit eigenem Pferd) hielt 5 Jahre lang.Die Bedingungen zum Reiten und vorallem die Haltungbedingungen wurden immer schlechter...

Mittlerweile bin ich seit 3 Jahren in einem wundervollen Stall mit klasse Haltung und super Leuten

[newbie]

Ich bin in 14,5 Jahren mit eigenem Pferd am 3. Stall angelangt.

Stall 1: Damals völlig unambitionierte Freizeitreiterin (gerade am Reiten lernen) stellte ich meinen Pony/Kaltblutverschnitt auf den 6 km entfernten Bauernhof meines Onkels. In die Halle ging es für die Reitstunden mit dem Anhänger 6 km weiter. Pferde robust in kleinen Boxen gehalten. Aber da sie ohnehin fast immer draußen standen und höchstens mal über Nacht bei schlimmem Wetter in der Box und ich mir damals auch keine weiteren Gedanken machte, ging das so. Futter war prima, Weiden endlos und geniales Gelände.

Stall 2: Mit Studiumsbeginn und neuem Pferd. Hübsch gelegener Stall mit tollem Gelände, Paddockboxen ... jedoch immer schlimmer werdender Hallenboden, angeschimmeltes Heu/Stroh, selbst misten, doch wenn ich abends kam war immer öfter kein Stroh mehr im Stall ... unregelmäßige Fütterung da Stress beim Besitzerpaar ...

wechsel zu ...

Stall 3: Dort bin ich immer noch und glücklich! Alles super, außer dass ich 20 km dorthin fahren muss ... aber Preis-Leistungsverhältnis stimmt einfach und besser könnte es meinem Pferd kaum gehen. Dort bin ich nun seit 2 Jahren und 2 Monaten.

[Soadchen]

Bislang ist mein Pferd bei mir zu Hause, sprich bei meinen Eltern gestanden. Das Pferd zu Hause zu haben, war natürlich toll, aber für Reitstunden und im Winter für die Reithalle mussten wir Auto fahren.
Vor zwei Monaten ist mein Pferd umgezogen, in den Reitstall meiner RL, weil ich momentan im Ausland bin und ich mich dafür entschieden habe, meine Hübsche derweil zu Hause zu lassen. Mit der Anlage bin ich sehr zufrieden, mein Pferd und ich fühlen uns wohl.
Wenn ich nächtes Jahr ein Studium beginne, wird sie wahrscheinlich mit mir umziehen müssen (je nachdem wo ich dann studiere), obwohl mir der Stall, wo sie jetzt ist sehr gut gefällt.

[Souris]

1x Stall verlassen, weil die Besitzerin bankrott gegangen ist, sodass nicht einmal mehr Futter für die Pferde da war. Ganz zu schweigen von dem Hallenboden der mehr Geländestrecke als Reitbahn war.
2x ebenfalls bankrott gegangen, selbe Story.
3x siehe oben... wieder mal... Futter für die Pferde zwar da aber in der Halle war Schimmel, das Wasser war total rosthaltig und die Halle einfach nur ekelhaft.

Nun kann ich mich seit 2 Jahren nicht im geringsten auch nur über irgendetwas beschweren

[Elke]

1. Stall 2 Monate, aber komische Leute und nicht so schöne Haltungsbedingungen
2. Stall 200m vom ersten weg, Stallgemeinschaft ok, viel Spaß, ok. Dann Änederung in Ponyhof mit Ferienkindern, kein Platz mehr für Privateinsteller.
3. 4 Jahre in großer Reitanlage, zum Schluss wollte der Eigentümer auflösen und hat die Einsteller mit Absicht vergrault. Unschöne Sache.
4. 10 Jahre, die längste Zeit lustige Truppe, dann Verkauf des Stalles und die neue Besitzerin schizophren....unmöglich, schlechte Fütterung, Launenhaftigkeit, blöde Sprüche
5. 6 Jahre Reitanlage, hat mir gut gefallen, aber mein Pferd mochte nicht in der Box stehen und hat sich einen Sehnenschaden durch Aufstampfen zugezogen
6. Umzug in Offenstall zu privat, meine Stute bekommt für die Besitzerin ein Fohlen, aber es kommen vermehrt Sprüche, die mir die Sache verleiden und mich zwingen, was Neues zu suchen.
7. hab einen neuen Stall gefunden, sobald das Fohlen abgesetzt ist, ziehen wir um.
Das waren 23 Jahre im Schnelldurchlauf.

[corradee]

1. Stall in Österreich:Gestüt Waldeck dann Umzug nach Deutschland
2. Stall 1 in Rosenheim dann wegen besserer Trainingsmöglichkeiten in 2000
3. Stall (Uli Hacker) (+Mein Rentner stand in einem anderen Stall) 2002
4. Stall Irland Cork (Billy Twomey) Umzug nach Galway 2003- 2004
5. Stall Irland Galway (David Moore) Umzug in die Niederlande 2004
6. Stall Niederlande ( PSV Tiebot) Nach Hause für den Sommer 2005-2006
7. Stall Bad Aibling (Reitstall zur Mühle) wieder zurück zum Studieren SOMMER 2007
8. Stall Kleve (Reitstall Eckermann) Umzug nach England JANUAR 2008
9. Stall England ( Norton Heath) Umzug wegen Unstimmigkeiten FRÜHJAHR 2008
10. Stall England ( Jubilee Farm) FRÜHJAHR 2008
11. Stall Österreich (Sommer währen des Studiums frei) SOMMER 2008
12. Stall England ( Wenlocks Farm Estate) HERBST 2008
außerdem kommen noch Ställe dazu wo mein Rentner war, Fohlen zu Aufzucht etc. ;-)

[Furioso-Fan]

Stall Nr. 1 wurde verlassen, weil keine Trainingsmöglichkeiten
Stall Nr. 2 wurde verlassen, weil fahrlässiger Umgang mit dem Pferd und nicht der wahrheit entsprechende Einstellbedingungen plus Psychoterror
Stall Nr. 3 wurde verlassen, weil schimmliges Heu über Wochen gefüttert wurde - Heustauballergiker
Stall 4 wurde verlassen wegen der gleichen Gründe wie Fall 2 und 3
Stall 5 wurde wegen terrorisierendem Pflegekind der SB und mangelnder trainingsmöglichkeiten verlassen
Stall 6 wie Stall 2 und 3 plus weiteren Nettigkeiten.

Und jetzt bin ich SB und reite lieber wenig, als die Odyssee noch einmal mitzumachen. mich haben die vom SB bedingten bzw. schuldhaft verursachten Schäden an meinen Pferden fast ruiniert.

[Paradox4life]

Also ich hab meine Hoppis seit exakt 16 Jahren in ein und demselben Stall
Super Service, schöne Wiesen, klasse Herden, gutes Futter, schöne, luftige Ställe, kleiner Reitplatz. Als ich meinem Vater vorgeschlagen habe eine Reithalle zu bauen, war er jedoch nicht so begeistert
Gibt trotzdem nix schöneres als die Pferdchen direkt am Haus zu haben...

[philli]

Stall 1 wurde (nach ca. 7 Jahren) verlassen, weil die SB schwer krank wurde und die Pferde nicht mehr versorgen konnte.
Stall 2 wurde (nach ca 1/2 Jahr) verlassen, weil Fütterung, Misten und Rausstellen absolut nicht so lief wie abgesprochen.
Stall 3 wurde (nach ca. 4 Jahren) verlassen, wegen Trainermangel und zu kleiner Halle, erst war´s vorüber gehend geplant...
In Stall 4 kam ich dann wegen dem Trainer, habe gewechselt (nach ca. 1 Jahren), weil Stute in die Zucht ging (zurück kehrten wir nie, da im Winter kein Auslauf vorhanden war, Halle weit weg, Knauserigkeit beim Heu/Einstreu- das sah ich aber erst aus dem Abstand ganz klar)
Stall 5 wurde (nach ca. 1 Jahr), verlassen, weil die Stute dann wieder "aus der Zucht ging" und absolut keine Trainingsmöglichkeiten vorhanden waren (war aber so geplant)
Stall 6 wurde (nach ca. 2 Jahren), verlassen, weil ich die Möglichkeit hatte, das Pferd in nen Traumstall "bei mir um die Ecke" zu stellen, der Stall war aber toll (wenn etwas die Entscheidung leichter machte, dann die schlechten Böden auf der Vereinsanlage)


Von Stall 3, 5 und 6 hat man sich absolut im guten getrennt und je nach den Anforderungen, die ich an einen Stall habe, würd ich auch wieder zurück gehen.

[Lafite]

Also bei mir war es so.
1 Stall verlassen nach 15 Jahren weil es zu voll abends beim Reiten wurde, ca 10-15 Pferde in einer 30er Halle + 1 Pferd longieren.
2 Stall fehlende Trainingsmöglichkeiten
3 Stall wurde neben meinen Pferden ein Kartoffellager errichtet
4 Stall stellte um auf Selbstversorgung
5 Stall waren wir Übergangsweise bis die Boxen in unserem jetztigen Stall frei waren. Wären rein theoretisch beim 5.ten Stall geblieben, wenn der nicht so weit gewesen wäre und bessere Ausreitmöglichkeiten wäre.
Jetzt halt im 6 Stall und fühlen uns da sehr wohl und die Pferde sind bestens versorgt.

[Hobbyzüchter]

Stall 1:

Pferd gekauft und keine Ahnung! Der Lernprozeß begann...
Die Negativliste war am Ende so lang, daß es ein Aufsatz werden würde!
2. Pferd gekauft

Stall 2:
Die Reitlehrerin verließ das Land und der Stallbetreiber war unberechenbar.

Stall 3:
Wir hatten die Fähigkeiten der Reitlehrerin falsch eingeschätzt. Die Weiden waren schlecht.
1. Pferd geht in die Zucht

Stall 4:
Meine Frau hat eine hervorragende Reitlehrerin gefunden.

Stall 5:
Der Reitlehrerin von Stall 4 gefolgt
2. Pferd holt sich den Invalidenschein

Züchterstall (1. Pferd): Wir können uns auf alles verlassen ! Besser geht nicht!

[CoFan]

Stall 1
Erstes eigenes Pferd gekauft und dorthin gestellt, wo ich vorher schon Schulpferde geritten habe. War für mich gar keine Frage, da ich (als Neuling) von dem dortigen Reitlehrer super Unterstüzung hatte (junges Pferd, Reitunterricht+Beritt). Nichtsdestotrotz ist selbst mir als Neuling schon im 1ten Winter klar geworden, dass dieser Stall nicht gesund sein kann für mein Pferd. Anlage ein romantisches Gemäuer, aber alte Stallungen (Luft!) und auch sonst Versorgung mit Futter und Einstreu sehr sparsam (Qualität), schlechter Boden Halle etc bei gehobenem Preisniveau.

Deshalb nach 1 Jahr Wechsel in neu gebaute Anlage (Bau hatte sich verzögert, sonst wäre ich schon früher weg), zwar n paar Kilometer weiter weg, aber

Stall 2
Inzwischen 10 Jahre dort, gleiches Preisniveau, optimale Kombination: SB ist berufsreitender Landwirt, dementsprechend Selbstversorger mit super Futter+ Einstreu Qualität, super Böden, moderne Anlage, gepflegt, Stall hell und luftig , Service stimmt (auch zuverlässig bei kranken Pferden!), typische Problemchen in grösseren Ställen (30+ Einsteller) werden dafür gerne in Kauf genommen

Als ein Wohnungswechsel anstand, bin ich die paar Kilometer hinterhergezogen.

[Legolas]

Stall eins: habe dort mit 13 begonnen zu reiten und dort mein Pflegepferd kennengelernt (mit 16) und letztendlich gekauft. Leider war die Stallbesitzerin der Meinung sie hätte letztendlich die Verfügungsgewalt über mein Pferd und setzte es im Urlaub als Schulpferd ein Stallwechsel.
Stall zwei: Pferd verstarb leider und ich war lange ohne
Stall drei: zweites Pferd dort gekauft, aber (60 km eine Fahrt) nach Beginn der Ausbildung zu weit wg
Stall drei: war dort knapp fünf Jahre, nachdem die Stallbetreiber sich aber immer mehr um ihre Landwirtschaft als um ihre Einsteller kümmerten - Stallwechsel
Stall vier: Luxus pur, alle Möglichkeiten. Pferd verkauft, dann wieder lange ohne.
Stall fünf: (Gruß an Lafite) wurde zum Kartoffellager umfunktioniert - untragbar
Stall sechs: Ein Träumchen, wenn auch leider 35 km einfache Fahrt. Aber hauptsache Hoppas geht es gut.