Inzucht als Folge der Domestizierung
Einklappen
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http://www.unibe.ch/aktuell/medien/m...index_ger.html
Wenn aber wie hier in der Original Pressemitteilung beschrieben wird , daß die Grabbeigaben in Form von Opfertieren Geschenke von
verbündeten Stämmen waren , die weit über die Steppe verstreut waren .
Viel interessanter wäre eine Untersuchung von Stutenknochen einer Herde eines oder mehrerer dieser recht isoliert voneinander
lebenden Stämme . Leider findet man aber wohl außer den rituellen Grabbeigaben keine Haufen an Stutenknochen an alten Siedlungspunkten ,
da Nomaden bekanntlich weit umherziehen und der Steppenwind inzwischen alles zugedeckt hat .
Die Kurgane , Begräbnishügel , zu finden ist schon schwierig genug .
Da wäre es interessant , ob bei der Vorliebe zu Farben , Schnelligkeit etc.innerhalb der isolierten Herden Präferenzen gab , auch Gleiches mit
Gleichem zu paaren . Egal ob lebensschwach mit oder ohne Gendefekt , ...die sind sicherlich schnellstens im Topf gelandet oder haben die harten Umweltbedingungen nicht überlebt . Grabbeigaben waren sicherlich besonders ehrerbietende Exemplare .
Immerhin waren 2 von 14 Pferden miteinander verwandt und das bei Untersuchungen über ein riesiges Gebiet .Zuletzt geändert von Ramzes; 09.05.2017, 13:11.
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Mit der Einkreuzung von Engl. Vollbluthengsten ging logischerweise die Vielzahl ursprünglicher , nativer Hengstlinien , sprich Y-Chromosom , zurück .
in den heute existierenden Pferderassen .
Kommentar
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https://www.vetmeduni.ac.at/de/infos...r-stammvaeter/
Wallner , Vet.med Uni Wien
Wenige Stammväter
Sicherlich ist da der Begriff INZUCHT in der ersten Überschrift # 1 etwas irreführend .
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http://www.sueddeutsche.de/wissen/ev...mann-1.2889830 .:-)
Erwiesenermaßen ist das y - Chromosm des Mannes dem des Gorillas ähnlicher als dem des Schimpansens :-) :-) :-)
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http://www.archaeologie-online.de/ma...rfahren-40966/
Sicherlich wurden auch lebendige Pferde untereinander ausgetauscht , durch Raub , Geschenke , Mitgift , Handel ...
Hierneuere Erkenntnisse über die Skythen .
Und der Satz : ...das Bessere ist des Guten Feind ...läßt sich auch im Hinblick auf Pferdezucht der damaligen Zeit übertragen
Söhne und Töchter von in Rennen erprobten Hengsten und Stuten waren sicherlich auch damals begehrter ...
Wenn das Volk der Skythen europäische und asiatische Vorfahren hatte sind sie auch mit deren Pferderassen in Kontakt gekommen .,
Sie entwickelten sich quasi aufeinander zu .
3000 km sind auf guten Pferden jedenfalls machbar .bei entsprchendem Klima .
Warum sie plötzlich verschwanden ist noch incht sclüssig erklärt .Zuletzt geändert von Ramzes; 09.05.2017, 20:09.
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