Hier bei uns kursiert derzeit eine schöne Geschichte 
Es war einmal ein Dame mit 12 Pferden, darunter vier Hengsten in Kuhfarben. Nun besaß die Dame einen gar bösen Ehemann, der sie im Stich ließ mit ihrer Kinderschar, die sie von den Brosamen ernährte, die ihr der ferne Staat im Beutelchen "HartzIV" jeden Monat vor ihr Türchen legte.
Da sie aber auch ihre Pferdchen ernähren musste, zog sie ins Land und fand nach langem Suchen einen mildtätigen Menschen, der dem armen gebeugten Mütterlein ein Ställchen zur Verfügung stellte. Sie lehrte andere Kinder das Reiten, um sich und ihre Pferdchen zu ernähren.
Dann kam der Winter, das Gras auf den Wiesen war bald alle, und wieder fand das arme Mütterlein einen guten Menschen, der ihr nicht nur Wiesen und Heu gab, sondern auch einen Stall baute.
Das arme Mütterlein versprach den guten Bauern gar rasch zu bezahlen, doch die Zeit ging ins Land, und keine Beutel mit Gulden landeten vor der Tür des Bäuerlein.
Also machte er sich daran, einen Brief aufzusetzen, wo er alle Arbeitsstunden auflistete, und vor die Tür des armen Mütterlein legte.
Das gute Bäuerlein hatte ein neugieriges Eheweib, und die staunte nicht schlecht, als sie heimlich einen Brief für ihr ehegespons öffnete. Es war nämlich die Rechnung des armen Mütterlein für 20 Schäferstündchen!
Und wenn sie nicht gestorben sind...

Es war einmal ein Dame mit 12 Pferden, darunter vier Hengsten in Kuhfarben. Nun besaß die Dame einen gar bösen Ehemann, der sie im Stich ließ mit ihrer Kinderschar, die sie von den Brosamen ernährte, die ihr der ferne Staat im Beutelchen "HartzIV" jeden Monat vor ihr Türchen legte.
Da sie aber auch ihre Pferdchen ernähren musste, zog sie ins Land und fand nach langem Suchen einen mildtätigen Menschen, der dem armen gebeugten Mütterlein ein Ställchen zur Verfügung stellte. Sie lehrte andere Kinder das Reiten, um sich und ihre Pferdchen zu ernähren.
Dann kam der Winter, das Gras auf den Wiesen war bald alle, und wieder fand das arme Mütterlein einen guten Menschen, der ihr nicht nur Wiesen und Heu gab, sondern auch einen Stall baute.
Das arme Mütterlein versprach den guten Bauern gar rasch zu bezahlen, doch die Zeit ging ins Land, und keine Beutel mit Gulden landeten vor der Tür des Bäuerlein.
Also machte er sich daran, einen Brief aufzusetzen, wo er alle Arbeitsstunden auflistete, und vor die Tür des armen Mütterlein legte.
Das gute Bäuerlein hatte ein neugieriges Eheweib, und die staunte nicht schlecht, als sie heimlich einen Brief für ihr ehegespons öffnete. Es war nämlich die Rechnung des armen Mütterlein für 20 Schäferstündchen!
Und wenn sie nicht gestorben sind...
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