Spektakuläre Unfälle bzw. Verletzungen

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  • Schanell_01
    • 16.01.2008
    • 339

    Spektakuläre Unfälle bzw. Verletzungen

    Hi Foris,

    habt Ihr den Bericht in der "Pferdebörse" gelesen?
    Ich fand das hoch interessant, was medizinisch heutzutage alles möglich ist.
    Was ist denn Euch schon alles passiert mit Eurem Pferd?
    Wie habt Ihr es behandelt?
    Und was hat der Spaß gekostet?

    Mein spektakulärster Unfall war, als sich meine Stute beim Galoppieren über die Koppel einen spitzen Ast in ihr Euter gerammt hat.
    Das Euter war am nächsten Tag so dick, wie bei einer Milchkuh!
    Sie hatte auch Fieber. Die Wunde an sich war gar nicht so groß.
    Sie bekam Antibiotika gegen die Entzündung und dann wars wieder gut.
    Die Behandlung also völlig unspektakulär und mit damals glaub ich 100 DM auch lächerlich. Aber den Zufall, wie sie den Ast genau so treffen kann, dass er hochschnalltst und sie sich ihn reinrammt, das war schon krass.
    Dream of Angelo: Dream of Glory x Romantica von Royal Angelo x Angriff
  • Robin
    • 24.12.2004
    • 1819

    #2
    Mir ist mal ein Pferd beim Springtraining mit dem Bein in den Fuß des Sprungständers , der ein Ring war, hineingesprungen und hängengeblieben. In Panik natürlich zurückgerannt und den Ständer mitgezogen.Dabei hat es sich den Ständer mächtig vor die knochen gehauen. Es hat schon ne Weile gedauert, bis es sich befreien konnte. Außer einem krummen Eisen und ein paar harmlosen Schrammen war nix passiert.

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    • Birdy
      • 02.01.2006
      • 1426

      #3
      Ohja da kann ich mich noch gut erinnern. Schon Jahre her.
      Eine Stute ist irgendwie (keiner hat eine Ahnung) mit dem linken Hinterbein in den Zaun gekommen, Vom Sprunggelenk bis zum Kronrand das ganze Fell weg inkl. Sehnen und Co.
      Laut dem TA hätte man sie damals in Hannover operieren können aber die Stute war schon über 20, den Transport und vor allem die Heilung (mind. 4 Monate "schweben", 1 Jahr Boxenruhe) wollte ihr dann doch keiner mehr antuen.

      Das ist zum Glück das spektakulärste an das ich mich erinnern kann
      Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

      Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

      Kommentar

      • stimp
        • 08.12.2004
        • 3694

        #4
        Ich habe mal (aus mir heute unbegreiflichen Gründen) bei einem Wettrennen mitgemacht bei dem es Cavalettis zu überwinden galt. Ich wurde überholt. Das Pferd das nun vor mir war streifte das Cavaletti und es flog meinem Pferd in vollem Galopp wie ein Knüppel zwischen die Beine. Es soll sehr spektakulär ausgesehen haben wie wir beide zu Boden gingen. Ich lag mit ner Gehirnerschütterung und einem gebrochenen Schlüsselbein bewusstlos am Boden. Mein Pferd hatte wundersamer Weise nur eine Schramme am Bein und die Trense war zerissen.
        Als ich (immer noch dort liegend, eine Schar Menschen um mich rum, inklusive Sanitäter) dann wieder zu mir kam hat mir ein Freund dann gleich gesagt das er mein Pferd nach Hause reiten würde - Erleichterung! Ich hatte in dem Moment geglaubt mein Schimmelchen gibts nicht mehr.
        Growing old is mandatory; growing up is optional.

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        • Flicka
          • 03.02.2008
          • 95

          #5
          Bei meinen ersten Sprüngen ist mir auch mal sowas passiert . Ich saß auf einem kleinen , normalerweise sehr faulen Shetty . Am Anfang sind wir erstmal im Trab über kleine Cavalettis , dann meinte meine Reitlehrerin , wir sollten doch auch mal Im Galopp drüberspringen . Ich galoppier also an und reite auf das Cavaletti zu und mein Pony hat wohl gedacht : Oh Gott , wenn ich da im Galopp rüber soll , ist das Hindernis bestimmt sehr hoch! Jedenfalls hat es einen Riesensatz gemacht und ich hab einen Purzelbaum geschlagen und bin dann auf den Füßen gelandet . Das sah bestimmt ganz schön irre aus Ist aber zum Glück keinem was passiert , ich hatte nochnichtmal eine Schramme .

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          • #6
            Ich kenne einen Züchter, der auch selbst anreitet und ausbildet – alles in Eigenregie auf seinem Einsiedlerhof – der nun schon zum zweiten mal beim Anreiten seiner Youngster ohne Erinnerung im Krankenhaus aufgewacht ist. Heftig oder? Niemand weiß was passiert ist, wie schlimm es war und wie lange er bewusstlos war. Einmal wurde er in der Halle gefunden, das zweite mal im Gelände. Und niemand kann ihn dazu bewegen, einen Helm zu tragen!

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            • zuckerschnute
              PREMIUM-Mitglied
              • 21.01.2007
              • 3953

              #7
              Selbst schuld kann ich da leider nur sagen! Anreiten ohne Kappe ist echt lebensmüde!

              Kommentar

              • *chania
                • 03.06.2007
                • 40

                #8
                eine bekannte hat mir mal von einem unfall bei uns im stall erzählt, der vor einigen jahren beim freispringen passiert ist. ein junger wallach war als letzter dran und als er fertig war begannen die leute schon mit abräumen und ließen das pferd noch in der halle herumspazieren. der wallach nahm den sprung jedoch aus unerklärlichen gründen noch einmal, doch die begrenzungsstange an der seite war schon weggeräumt worden und so nahm er den sprung etwas seitlich, blieb über dem ständer hängen, kam am boden auf und der ständer hatte sich in seinen bauch gerammt. das blut rann anscheinend nur so herunter. alle dachten, der wallach würde es nicht überleben, doch gottseidank waren keine organe beschädigt worden und der tierarzt konnte die wunde gut vernähen. der wallach musste ein jahr in der box verbringen. heute gehört er einem jungen mädchen und hat keine bleibenden schäden davongetragen.
                glück im unglück
                *Liebe Grüße von Chania und Sarah*

                Kommentar

                • Pandilia
                  • 08.11.2004
                  • 192

                  #9
                  In meinem früheren Stall gab es ein Reiterstübchen von dem aus man durch ein Fenster direkt in die Halle schauen konnte. Ein freilaufendes Pferd ist in Panik mal da durch gesprungen, hat das Ganze leider nicht überlebt. Ein anderes hat versucht, durch einen Spiegel in der Halle zu springen und sich auch den kompletten Körper aufgeschnitten. Das musste ich sogar mit ansehen Pferd wurde eingschläfert und Spiegel auf Wunsch der Einsteller abgehängt. Seitdem ist mir immer etwas mulmig, wenn ich die Dinger in Reithallen sehe.
                  Reife heißt:
                  Den Ernst wieder gefunden zu haben,
                  den man als Kind beim Spielen hatte.

                  Kommentar

                  • wolle
                    • 30.05.2007
                    • 384

                    #10
                    Stute hat sich in der Box gewälzt und mit dem Bein zwischen zwei Holzbalken geraten und konnte sich selbst nichtmehr befreien. Die hing zwei Stunden da drin, bekam Sedalin damit sie ruhig blieb und nach zwei Stunden kam dann endlich der TA, hat narkotisiert und sie wurde rausgesägt.
                    Dabei hat sie sich das Knie kaputt gemacht. Das Halteband des Miniskus war eingeblutet... Mir war das spektakulär genug. Vor allem bin ich gerade am Stall angekommen, hab mich auf den Unterricht gefreut und seh meine Stute da liegen. Aber es hätte wohl schlimmer ommen können.

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                    • Ginella NB

                      #11
                      ich hab das hier ja schon öfters mal erwähnt....

                      meine stute hat mal nach einem langen reithallenwinter beim ersten ritt auf dem aussenreitplatz ihre reiterin abgeworfen.
                      die wollte eigentlich nur ganz entspannt im schritt warmreiten (natürlich mit ner fluppe in der hand). ginella packte aber aus irgendeinem grund die frühjahrslaune und ist losgebockt.
                      die reiterin (natürlich nicht drauf gefasst) hat einen abgang gemacht.
                      die stute rannte aus dem reitplatz an den aussenboxen vorbei und ist mit ihrer schulter an einem offenstehnden oberlicht hängengeblieben.

                      so eine verletzung habe ich (und werde ich) bei einem pferd nie mehr sehen.
                      das kann sich keiner vorstellen - da sind einige im stall bleich geworden und in die kniee gegangen, als sie das pferd in der box stehen sahen.
                      die blutspur die sie hinter sich her zog war gewaltig.

                      ein trupp das pferd aufgeladen - der zweite trupp die reiterin aufgesammelt und mit schädel - hirn trauma ins nächstliegende krankenhaus gefahren.

                      dem TA ist der Mund vor schock aufgeklappt, als wir das pferd ausgeladen haben. es wurde 3 std. operiert in denen alle sehnen und muskeln wieder mühsam zusammengeflickt wurden. ein stück vom schulterblatt musste entfernt werden, weil es abgebrochen war.
                      die obere hautschicht war aufgrund des durchblutungsmangels teilweise bereits abgestorben. das hies, die wunde konnte nicht mehr komplett zugenäht werden. nach der op blieb ein offenes loch mit ca. 20 15 cm zurück. man konnte das schulterblatt und auch das ganze andere innenleben sehen.

                      mühsam in 6 - 8 monaten musste das gewebe von alleine wieder zuwachsen. ich habe die wunde nur täglich mit einem wasserschlauch ausgespritzt und die wundränder mit bepanthen-salbe eingeschmiert.

                      insgesamt 1 jahr dauerte es, bis die stute wieder voll belastbar war.

                      für die OP und eine Woche Klinikaufenthalt mit Intensivbetreuung hatte ich damals eigentlich mit einer deutlich höheren Rechnung gerechnet.
                      Mit knapp 1000 Euro bin ich wohl noch günstig davon gekommen.

                      in der stute lag damals meine große hoffnung. sie war praktisch M fertig als das ganze passierte.
                      vor dem unfall war die stute bis A-Dressur siegreich, danach konnte sie aber trotzdem noch M gewinnen und bis St. Georg platziert werden.

                      heute erinnert nur noch eine fürchterlich große narbe an der rechten schulter an diesen unfall und jedem, der das pferd das erste mal sieht, muss ich die story der entstehungsgeschichte erzählen.

                      Die Reiterin hat gegen den Rat der Ärzte nach 2 Tagen das Krankenhaus wieder verlassen. Ihre einzige Frage war nur dauernd "Wie geht es Ginella?"
                      Ihr erster Weg führte sie in die Tierklinik. Der Anblick ( schulter war dick als ob man einen fussball eingeplanzt hätte) hat sie damals so geschockt das sie sich nicht mehr bei dem Pferd blicken lies, bis sie wieder reitbar war......
                      Zuletzt geändert von Gast; 10.02.2008, 18:57.

                      Kommentar


                      • #12
                        Grauenhafte Vorstellung! hat Du ein aktuelles Foto von Ginella?

                        Kommentar

                        • Ginella NB

                          #13
                          ich könnte mal eins machen, auf dem die narbe zu sehen ist.

                          von der wunde hab ich genug fotos.
                          wenn ich aber hier eins einstelle kann es gut sein, das einigen ihr bissen im halse stecken bleibt.

                          Kommentar


                          • #14
                            Eine unserer tragenden Zuchtstuten war kurz angebunden und fing an zu zappeln. dabei ist sie mit dem Vorderbein in einen Karabinerhaken gekommen, der sich um das ganze Bein gezogen hatte, bis auf den Knochen... Die wichtigsten Adern und Sehnen waren gottseidank noch dran, aber dreiviertel der Haut und der Muskeln war bis auf den Knochen durch. Das Blut saß an der Decke und an den Wänden. Ich kam gerade aus der Schule, mein Vater sagte :"Der TA kommt gleich, ich muß wieder zur Firma, kannst ihm ja helfen." Meine Mutter war schon ganz blaß (Ist ein bißchen empfindlich...), aber mir wurde beim assistieren auch ziemlich flau... Die Stute stand 8 Wochen in Verband und hat nach weiteren 8 Wochen gesund gefohlt. Wir haben sie noch einige Jahre in der Zucht gehabt.

                            Kommentar

                            • Gamine
                              • 07.01.2007
                              • 162

                              #15
                              mein gott, was habt ihr denn schon alles erlebt... !!

                              vor ca. einem halben jahr ist zu uns ein neues schulpferd gekommen. typisches boxenpferd, koppel kannte es nicht. aber dressur M , springen S**(*); war mit meinem RL für die franz. meisterschaften qualifiziert... etwa eine woche vor championatsbeginn kommt der wallach (tiable, wenn ich´s noch richtig weiß) auf den paddock; auf die koppel konnte man ihn nicht lassen, hatte zu viel angst...
                              plötzlich kommen hunde von spaziergängern angerannt, bellen wie verrückt rum, springen in den paddock und schnappen nach den beinen. pferd dreht natürlich völlig durch, probiert über den zaun zu springen, bleibt mit der vorhand hängen, überschlägt sich und bricht sich ein bein. TA konnte nur noch einschläfern. ich habe meine RL noch nie weinen sehen, aber da hat der ganze stall rotz und wasser geheult...

                              ich wünsche keinem reiter, das pferd, das er liebt/mag, auf so eine schreckliche art und weise zu verlieren. auf den wallach konnte man jedes kleinkind setzen, er ist todbrav in anfängerstunden gegangen und unter dem RL alles gegeben. die harmonie der beiden war unbeschreiblich, das kann man nicht mit worten beschreiben. jemand hat mal gesagt: "christophe liebt das pferd mehr als seine frau"...

                              lg und dass diese ganzen schlimme nie wieder passieren mögen...
                              Erfahrung ist gar nichts - man kann seine Sache auch 35 Jahre lang falsch machen...

                              Kommentar

                              • Schanell_01
                                • 16.01.2008
                                • 339

                                #16
                                Wow, Ginella, das ist aber eine Horrorgeschichte!
                                Da stellts mir sämtliche Haare auf.
                                Ich würde gerne von der Stute Bilder sehen.
                                Von vorher und nachher.
                                Dream of Angelo: Dream of Glory x Romantica von Royal Angelo x Angriff

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                                • Dressurfan
                                  • 13.04.2006
                                  • 296

                                  #17
                                  Würde mich auch interessieren, habe schon ein Pferd wegen einer ähnlichen Geschichte einschläfern lassen müssen

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                                  • Collin
                                    • 31.01.2008
                                    • 1824

                                    #18
                                    Ich kriege tierische Gänsehaut wenn ich eure Geschichten lesen und dabei kann ich selbst einige dazu beisteuern ....

                                    Junge, halblinde Stute auf dem Weg zu einem Dressurlehrgang im Anhänger. Aus unerklärlichen Gründen ist sie mit dem rechte Hinterbein über die Trennwand im Anhänger gestiegen (Gummiwand, mit diesem Eisengestänge drüber). Das Gestänge ist vorne vor ihrer Brust gebrochen, ihr Bauch, ihr rechtes und linkes Hinterbein waren an den Innenseite bis auf den Knochen offen, ihr Genick hatte sie an der Lampe aufgeschlagen. Zum Glück hat sie sich das Eisengestänge nicht in die Brust gerammt und keine bleibende Schäden -außer eine panische Anhängerangst- behalten und war 3 Monate nach dem Unfall wieder reitbar.

                                    Dann hatten wir mal einen Jährling der direkt unter dem Auge inkl.dem unterem Augenlid ein riesen Stück Haut in Dreiecksform vom Kopf hängen hatte. Dem Auge ist hierbei zum Glück nichts passiert und der TA konnte den Hautlappen wieder annähen, aber es sah wirklich gruselig aus.

                                    Ein anderer Jährling hatte über dem rechten Vorderbein mal ein riesen Stück Haut + Fleisch rausgehauen, bis auf den Knochen. Das Stück was fehlte war auch nicht auffindbar und sah eigentlich auch nach dem Werk eines Menschen mit Axt/Beil o.ä. aus. Das Pferd hatte eine vielversprechende Veranlagung und war auch schon verkauft (sollte nur noch den Sommer auf Fohlenweide von unserem Stall stehen). Kauf ist nachträglich geplatzt, weil das Pferd als Reitpferd nicht mehr zu gebrauchen war. Ich bin nicht sicher was aus ihr geworden ist, aber ich glaube sie wurde zum Schlachter gebracht

                                    Dann hatte ich mit meinem Pony auch schon einen Unfall, bei dem ich leichtsinnig wie ich manchmal bin, nur mit Halfter und ohne Sattel geritten bin. Aus Spass an der Freude fing er dann beim Galoppieren plötzlich an wie ein Verrückter zu Buckeln. Woraufhin ich mich irgendwann nicht mehr halten konnte und über die Schulter abgestiegen bin, mit dem Genick auf eine asphaltierte Strasse und er anschließend über mich drüber gelaufen ist (Brust und Gesicht). Ich war für geraume Zeit bewusstlose, hatte fast alle Rippen gebrochen/angebrochen, mein oberes Zahnfleisch sowie das Lippenbändchen verloren und durfte wochenlang nur Suppe u.ä. essen damit mir meine Zähne erhalten blieben die verdächtig stark am wackeln waren. Ca.zwei Wochen nach diesem Unfall bekam ich nachts furchtbares Nasenbluten wobei ich ca. 2 L Blut verloren habe, ich keine Hautfarbe mehr hatte und mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Meine Schleimhäute hatten so sehr einen abbekommen das sie letztendlich verödet werden musste und jedesmal wenn ich heute Nasenbluten bekomme steigt blinde Panik in mir auf.
                                    Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

                                    Kommentar

                                    • banana
                                      • 07.11.2006
                                      • 3311

                                      #19
                                      wah, das sind ja Horrogeschichten

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                                        Ich kenne einen Züchter, der auch selbst anreitet und ausbildet – alles in Eigenregie auf seinem Einsiedlerhof – der nun schon zum zweiten mal beim Anreiten seiner Youngster ohne Erinnerung im Krankenhaus aufgewacht ist. Heftig oder? Niemand weiß was passiert ist, wie schlimm es war und wie lange er bewusstlos war. Einmal wurde er in der Halle gefunden, das zweite mal im Gelände. Und niemand kann ihn dazu bewegen, einen Helm zu tragen!
                                        Das ist nicht zufällig der Franz Hartmann ?

                                        Kommentar

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