Eben wurde im "Weltspiegel" der ARD das Einfangen und "Zähmen" der Mustangs als "Happy End" für die Tiere bezeichnet.
Dass ein Großteil der von dummen und naiven Amerikanern ersteigerten Pferde nach monatelanger Angst dann letztendlich doch im Hundenapf landet, da man sich sein neues "Haustier" weniger lebensgefährlich vorgetellt hatte, – soweit konnte die ARD nicht recherchieren.
Stattdessen fragt man den Hubschrauberpiloten nach den Gefahren seines Berufs als Hetzjäger und bewundert den "stolzen" schwarzen Hengst, der auch nach stundenlanger Treibjagd nicht aufgibt, während er von 5 Cowboys gleichzeitig stranguliert wird.
Wie kann man derart einfälltig berichten, und ernsthaft annehmen, dass jenem stolzen Hengst ein Happy End als Reitpferd bevorstehe?
Dass ein Großteil der von dummen und naiven Amerikanern ersteigerten Pferde nach monatelanger Angst dann letztendlich doch im Hundenapf landet, da man sich sein neues "Haustier" weniger lebensgefährlich vorgetellt hatte, – soweit konnte die ARD nicht recherchieren.
Stattdessen fragt man den Hubschrauberpiloten nach den Gefahren seines Berufs als Hetzjäger und bewundert den "stolzen" schwarzen Hengst, der auch nach stundenlanger Treibjagd nicht aufgibt, während er von 5 Cowboys gleichzeitig stranguliert wird.
Wie kann man derart einfälltig berichten, und ernsthaft annehmen, dass jenem stolzen Hengst ein Happy End als Reitpferd bevorstehe?
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