....kann mal einer von Euch ein interessantes Topic aufmachen - ich schlaf gleich ein.....
Langeweile
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....ich mach gleich Feierabend - bringt eh nix mehr......
ist sowieso besser man macht es wie die Pferde:
die Zeit so viel wie möchlich mit essen, schlafen und Blödsinn machen verbringen.....arbeiten so wenig wie möglich und wenn - dann nur unter Protest....
bis morgen....
Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
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dann bin ich lieber eine katze. die schläft den halben tag, frisst und macht sonst nur was sie will.
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Zitat von [bZitat[/b] (monti2 @ Jan. 24 2007,15:18)]ist sowieso besser man macht es wie die Pferde:
die Zeit so viel wie möchlich mit essen, schlafen und Blödsinn machen verbringen.....arbeiten so wenig wie möglich und wenn - dann nur unter Protest....
ich war der meinung, daß dein tagesablauf bereits so aussieht
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hi, hi, hi, dunti sei nicht frechZitat von [bZitat[/b] (duntroon @ Jan. 24 2007,15:25)]Zitat von [bZitat[/b] (monti2 @ Jan. 24 2007,15:18)]ist sowieso besser man macht es wie die Pferde:
die Zeit so viel wie möchlich mit essen, schlafen und Blödsinn machen verbringen.....arbeiten so wenig wie möglich und wenn - dann nur unter Protest....
ich war der meinung, daß dein tagesablauf bereits so aussieht 
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Ich machs wie unsere Hunde, Morgen (aber nicht zu früh) eine Runde um den Block, dann so lange vor dem Schrank mit den Schweineohren sitzen und Lärm machen, bis die doofen Besitzer es endlich gerafft haben und eins rausrücken und dann ednlich in Ruhe den Tage auf der Couch verbringen. Sollte dann niemand um Punkt 17 Uhr zuhause sein deutlichen Protest erheben. Nach dem Abendlichen Gassigehen ganz wichtig dem Besitzer klar machen, dass jetzt FUTTERZEIT ist. Dann noch ein bisschen kuschel und kraul Stunde und dann schnell ab ins Körbchen um sich für den nächsten anstrengenden zu stärken.
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Bestandteile [Bearbeiten]
Haggis besteht aus dem Magen eines Schafes, paunch genannt, der mit Herz, Leber, Lunge, Nierenfett vom Schaf, Zwiebeln und Hafermehl gefüllt wird. Haggis ist mit Pfeffer scharf gewürzt, und das Hafermehl verleiht ihm eine etwas schwerere Konsistenz als den meisten Wurstsorten.
Beilagen [Bearbeiten]
Traditionell werden zum Haggis Steckrüben und Kartoffeln („neeps and tatties“) gegessen. Als Fast-Food wird häufig eine billige fritierte Variante in schottischen Chip-Shops mit Pommes Frites serviert. Da die Vegetarierbewegung in Schottland sehr auf dem Vormarsch ist, wird immer häufiger auch vegetarisches Haggis serviert.
Vorbereitungen [Bearbeiten]
Der schottische Kochbuchautor Paul Harris schreibt in einem seiner Kochbücher als Einleitung zum Rezept für Haggis: „The following recipe is not for the weak of constitution!“ [1] (deutsch: Das folgende Rezept ist nichts für Schwächlinge!
.
Die Zubereitung eines Haggis dauert vier bis fünf Stunden. Traditionell zubereiteter Haggis ist kein „Armeleute-Essen“, sondern eine teure Delikatesse.
Der Magen muss in kaltem Wasser sorgfältig ausgewaschen werden. Dann muss man ihn von innen nach außen drehen und die allerletzten festen Reste der Magensäure und die Magenschleimhaut mit einem Messer abschaben. Um die Magenwand nicht zu verletzen, wird dazu die nicht geschliffene Seite der Messerklinge verwendet. Das Herz, die Leber und die Lunge werden in einer leichten Fleischbrühe gar gekocht. Dabei ist darauf zu achten, dass das Ende der Luftröhre, das noch an der Lunge hängt, über den Rand des Kochtopfs gehängt wird und in eine Schüssel abtropfen kann. Wenn das Fleisch gar ist, muss es in kleine Stückchen geschnitten werden. Die Fleischstücke werden mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit Muskatnuss, einer Muskatblüte, gehackten Zwiebeln, dem Nierenfett und dem Hafermehl vermischt. All diese Arbeitsvorgänge müssen sorgfältig ausgeführt werden, da das Gericht sonst nicht gelingen kann.
Die Mischung wird in den wieder umgedrehten Magen gefüllt. Er darf nicht ganz gefüllt werden, da das Hafermehl beim Kochen aufquillt und dafür Platz braucht. Der Magen wird mit Küchengarn zugenäht. Dann muss man den Magen mit einer Gabel rundherum einstechen. Macht man das nicht, platzt er beim Kochen und der Inhalt läuft aus. Der Magen muss mindestens drei Stunden in kochendem Wasser gar werden. Anschließend legt man ihn auf eine Servierplatte und entfernt das Küchengarn. Aufgeschnitten wird der Haggis erst bei Tisch. Der paunch selber wird nicht gegessen.
Rituale beim Servieren [Bearbeiten]
Bei dem so genannten Burns Supper in der Burns Night wird vor dem Servieren bei Kerzenlicht zunächst mit dem Dudelsack ein „Reel“ gespielt. Dann trägt das Familienoberhaupt (oder der Wirt des Restaurants, in dem man die Burns Night feiert) - vor einer schottischen Flagge stehend - das oben erwähnte Gedicht von Robert Burns vor. Mitten in der dritten Strophe („cut ye up wi ready slight“) wird der kochend heiße Haggis mit einem Schwert oder einem Dolch aufgeschnitten, so dass die Innereien auslaufen und sich über die ganze Servierplatte verteilen. Die Burns Night mit dem Haggis-Essen ist auch ein wichtiges Ereignis, bei dem die schottischen Männer ihren vollständigen Clan Tartan tragen.
Das Haggis als Tier [Bearbeiten]
Vakuumierter Haggis zum Mitnehmen
Weil Touristen - insbesondere Engländer - gerne über dieses schottische Gericht lästern, rächen sich die Schotten, indem sie englische Besucher mit zwei Witzgeschichten auf den Arm nehmen. So wird hauptsächlich von zwei verschiedenen Haggis-Arten berichtet: Den „Low-flying-Haggis“ und den „Left-driving-Haggis“. Erstere fliegen so schnell in geringer Höhe über das Heidekraut der Highlands hinweg, dass man sie nie zu sehen bekommt. Letztere haben links kürzere Beine als rechts, um so an den steilen Hängen der Highlands besser stehen zu können - allerdings verursacht diese anatomische Besonderheit bei der Fortbewegung eine ständige Linkskurve.
Die Jagdsaison auf das Haggis ist kurz und umfasst nur wenige Tage Ende Januar. Um ein Haggis zu fangen, treibt man es am besten in flaches Land, dann kippt es - wegen der ungleich langen Beine - um und kann nicht mehr fliehen. Der Dudelsack wurde ursprünglich auf der Haggis-Jagd zur Erzeugung der Paarungslaute gebraucht und ist deshalb auch heute noch wichtiger Bestandteil jeder Haggis-Jagd.
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Also das klingt nicht wirklich lecker, du finde ich es spannender, wenn Monti ihr "Katerrezept" verrät? Monti, du wirst ihn doch nicht roh verspeisst haben ala Auster?!?!?!
Oder Katze Süß sauer, da wären wir wieder bei den Bio-Hannoveranern und der frage, ob die Katze Bio war?
Fliege die Tage nach Korea, vielleicht bekommm ich ja auch mal lecker Kater!!!
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hmmmmm......gäääääähhhhhn.......
....ich wollte hier eigentlich schreiben, dass ich jetzt ein kleines Büroschläfchen machen muss, weil ich nach Feierabend fit sein will.....aber der Beitrag ist weg.....vielleicht hab ich das nur geträumt....
Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
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