Hallo erstmal,
als ewige stille Mitleserin hoffe ich hier jetzt auf Erfahrungen zu dem oben genannten Thema. Kurz vorweg, ich bin in meiner Kindheit und Jugend sehr viel geritten, als es mit dem Studium/Ausland anfing gar nicht mehr auch wenn ich immer wieder anfangen wollte sobald die Zeit da ist. Von der habe ich jetzt leider genug...
Inzwischen haben meine Eltern die eigene Zucht auch aufgegeben also gibt es kein eigenes Pferd mehr, meine "Herzensstute" starb leider vor drei Jahren an Krebs.
Im Februar bekam ich die Diagnose MS, zur Zeit ist es die "nette" Variante, ich bin aber nicht mehr arbeitsfähig in meinem alten Beruf und versuche mich jetzt damit zu arrangieren. Meine Physio hat jetzt das Thema Hippotherapie zur Sprache gebracht, nicht direkt als medizinischen Ansatz sondern tatsächlich für die Seele. Bei dem Gedanken daran, auf einem Volti-Pad im Kreis zu schlurfen wird mir allerdings ganz anders. Solange ich mich körperlich in der Lage sehe annähernd wie früher zu reiten oder wenigstens selbstständig in allen drei GGA mit Lektionen will ich das auch.
Reitstunden wären da das Mittel der Wahl, sind mir aber in meiner gesundheitlichen Situation eigentlich zu unflexibel.
Gibt es da ein Zwischending oder hat jemand Kenntnisse über ähnliche Erfahrungen?
Vorweg schon ein dickes Dankeschön!
als ewige stille Mitleserin hoffe ich hier jetzt auf Erfahrungen zu dem oben genannten Thema. Kurz vorweg, ich bin in meiner Kindheit und Jugend sehr viel geritten, als es mit dem Studium/Ausland anfing gar nicht mehr auch wenn ich immer wieder anfangen wollte sobald die Zeit da ist. Von der habe ich jetzt leider genug...
Inzwischen haben meine Eltern die eigene Zucht auch aufgegeben also gibt es kein eigenes Pferd mehr, meine "Herzensstute" starb leider vor drei Jahren an Krebs.
Im Februar bekam ich die Diagnose MS, zur Zeit ist es die "nette" Variante, ich bin aber nicht mehr arbeitsfähig in meinem alten Beruf und versuche mich jetzt damit zu arrangieren. Meine Physio hat jetzt das Thema Hippotherapie zur Sprache gebracht, nicht direkt als medizinischen Ansatz sondern tatsächlich für die Seele. Bei dem Gedanken daran, auf einem Volti-Pad im Kreis zu schlurfen wird mir allerdings ganz anders. Solange ich mich körperlich in der Lage sehe annähernd wie früher zu reiten oder wenigstens selbstständig in allen drei GGA mit Lektionen will ich das auch.
Reitstunden wären da das Mittel der Wahl, sind mir aber in meiner gesundheitlichen Situation eigentlich zu unflexibel.
Gibt es da ein Zwischending oder hat jemand Kenntnisse über ähnliche Erfahrungen?
Vorweg schon ein dickes Dankeschön!
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