Bezahlmoral bei ebay

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  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3433

    Bezahlmoral bei ebay

    Hallo und guten Morgen,

    mal ne Frage an die Ebayer unter Euch: habt Ihr auch grad so viele Nicht-Zahler?

    Ich hab in den letzten 2 Monaten eine Menge Zeug verkauft, das meiste war nicht mal was wirklich Hochwertiges oder Teures. Von etwa 10 % der Käufer kam weder Geld, noch Muh, Mäh oder Ihr-wißt-schon-was.

    Ist das ein neuer Trend?

    Macht ebay was dagegen und wenn ja was?

    Viele Grüße, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
  • Bananenmopsi
    • 11.07.2012
    • 287

    #2
    Meinst du Kleinanzeigen oder Auktionen? Auktionen mache ich schon seit Jahren nicht mehr - lohnt sich nicht. Falls es bei dir Auktionen sind, kannst du bei Ebay eine Beschwerde über den Käufer einreichen, die werden dann tätig. Allerdings bringt es unterm Strich nichts, außer du bist gewillt, jeden Käufer der nicht bezahlt vor Gericht zu ziehen und deine Forderungen mit anwaltlicher Hilfe durchzusetzen.

    Bei Kleinanzeigen passiert mir das eigentlich nicht. Wenn jemand etwas möchte, ist es so lange "deaktiviert", bis Geld da ist bzw. spätestens eine Woche nach Ankündigung einer Zahlung wird der Artikel wieder von mir freigegeben. Der Käufer wird dann automatisch von mir angeschrieben und darauf hingewiesen, dass der Artikel nun wieder zum Verkauf steht.


    ... was ich viel mehr zum Heulen finde: sobald ich etwas "pferdiges" in die Kleinanzeigen einstelle, kann ich mich auf Anfragen einstellen, die zT nicht von dieser Welt sind. So viele dämliche und unverschämte Anfragen kriege ich sonst bei keiner anderen Kategorie

    Kommentar

    • Super Pony
      • 05.11.2011
      • 5001

      #3
      ich finde das am schlimmsten bei facebook, da bekommt man zig Anfragen bzw ich-will-das-haben PM's und niemand bezahlt
      http://www.super-pony.de

      Kommentar

      • max-und-moritz
        • 04.06.2006
        • 3433

        #4
        Bananenmopsi: Auktionen. Es waren hauptsächlich Bücher und so Sachen.
        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

        Kommentar

        • Bananenmopsi
          • 11.07.2012
          • 287

          #5
          Du kannst bei Auktionen unter "mein Ebay" die Beschwerde direkt an Ebay verschicken. Das würde ich schon machen, kostet kein Geld und ärgert auf Dauer die nicht-bezahlenden-Ersteigerer. Soweit ich weiß, werden solche Nichtzahler nach einer gewissen Anzahl von Beschwerden auch gesperrt..

          Mehr kann man da wohl leider nicht machen, ohne unnötig viel Arbeit hineinzustecken. Sehr ärgerlich - aber ich denke, die Zahlungsmoral war früher auch nicht besser als heute..

          Kommentar

          • max-und-moritz
            • 04.06.2006
            • 3433

            #6
            ...ich hab natürlich die nicht bezahlten Artikel gemeldet, weil Provision zahlten und kein Geld kriegen geht natürlich gar nicht.

            Angerufen hab ich auch grad bei ebay, der Mann hat gemeint, bei 3 x nicht zahlen wird gesperrt.

            Und nein, früher hatte ich das eigentlich nur sehr sehr selten.
            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

            Kommentar

            • Jessy.
              • 16.10.2008
              • 444

              #7
              Hab im letzten Monat 8 Sachen verkauft über Auktion, kein einziges wurde bezahlt.
              Wird immer schlimmer, vor ein paar Jahren gabs das nicht.
              Bei wertvolleren Sachen bin ich mittlerweile soweit, wenn ich trotz Selbstbeteiligung der Rechtsschutz noch einigermaßen daran verdiene, wird’s eingeklagt. Tut den Leuten ganz gut, denk ich.

              Kommentar

              • Sabine2005
                • 17.06.2005
                • 7750

                #8
                Deswegen verkaufe ich den meisten Kram nur noch per lokale Ebay Kleinanzeigen mit Zahlung per Abholung innerhalb einer Arbeitswoche.

                Finde es teilweise auch unverschämt, was man für Leute "anlockt", die die Sachen (teilweise Neuware) am liebsten unter Portokosten haben möchten und wie einige dann wirklich loszetern, wenn man auf deren Preisvorschläge nicht eingehen möchte und sagt, daß man das Produkt zu dem Preis nicht abgibt.

                Kommentar

                • Jessy.
                  • 16.10.2008
                  • 444

                  #9
                  Hatte Letzt auch so ne, für mich, unverschämte Anfrage für nen Damensattel. Der soll weg weil er meiner Stute nicht passt. Frisch restauriert. Kostet normal so um die 3000€. Hab ihn für 1300 ausgeschrieben. Hab auch mit einer zig mails geschrieben, Bilder usw. Ist sogar zum testen gekommen und hat top für sie und pferd gepasst. Hat dann gesagt sie nimmt ihn nicht, ist ihr zu teuer. Da kam ich mir dezent ver****** vor.
                  Für nen 1 Jahr alten Dressursattel der 5x aufm Pferd lag will auch keiner mehr 500€ zahlen (Neupreis war auch 1500)

                  Kommentar

                  • muckischnucki
                    • 07.03.2012
                    • 194

                    #10
                    Sättel sind sowieso schwer zu einen vernünftigen Preis zu verkaufen. Ich versuche es zu vermeiden einen neuen Sattel zu kaufen. Ändern muss man sie ja meist im Laufe der Zeit sowieso.

                    Bei Ebay Käufen biete ich neuerdings auch Paypal- Zahlung an. Dachte mir, dass damit schneller bezahlt wird. Von wegen. Ich habe vor kurzem mehrere Eskadron- Schabracken eingestellt. Die verkaufte ich sehr gut, allerdings musste ich teilweise fast drei Wochen auf die Bezahlung warten. Ich bevorzuge beim Kauf gerne Pay-Pal. Überweisen wird mit den neuen Iban und Bic Nummern immer nerviger.

                    Ich stelle aber schon fest, dass man über Ebay gut verkaufen kann. Früher hängte ich Zettel auf die Pinnwand im Reitstall. Teilweise gut erhaltene Kinderreitklamotten so gar zum verschenken. Keinerlei Resonanz. Scheinbar wollen oder brauchen Eltern keine gebrauchte Reitkleidung für ihre Kinder. Es geht bei uns im Stall soweit, dass für elfjährige Kinder, welche zweimal die Woche zum Schulpferde reiten kommen, Schabracken, Bandagen und T- Shirts in der gleichen Farbe gekauft werden. Wohlgemerkt für Schulpferde.

                    Ich habe vor kurzem auch eine alte Schumachertrense und ein kaputtes Genickstück von Schumacher für über 90€ verkauft. War ehrlich beschrieben, dass deutliche Gebrauchsspuren vorhanden sind. Da war ich doch sehr überrascht. Allerdings war die Qualität trotz langem Gebrauch deutlich besser, wie neue Billigtrensen.

                    Kommentar

                    • Cara67
                      • 07.04.2008
                      • 2479

                      #11
                      Man kann Käufer ausschließen, die bereits zwei Verwarnung wegen eines nichtbezahlten Artikels haben, somit können diese garnicht mitbieten bzw. den Artikel ersteigern.
                      Ich hatte erst 1x in all den Jahren den Fall, daß jemand nicht bezahlt hat, habe allerdings auch meinen Käuferkreis dementsprechend eingeschränkt.
                      Ansonsten bleibt, wie oben schon erwähnt, nur den Fall an Ebay zu melden, um die Provision zurückzuerhalten.
                      Ich verkaufe regelmäßig etwas bei Ebay, und hatte die ganzen Jahre nur 2x das Pech an einen Käufer zu gelangen, der nicht bezahlte.

                      Paypalzahlungen zuzulassen ist nicht unbedingt ein Vorteil für den Verkäufer. Wenn dem Käufer die gebrauchte Ware dann nicht "gefällt", kann er über Ebay einen Fall eröffnen, daß der "Artikel erheblich von der Beschreibung" abweicht- und erhält problemlos sein Geld zurück. Man ist dann auch als Privatverkäufer fast genötigt, den Artikel zurückzunehmen, wenn der Käufer grundlos etwas bemängelt. Ich hatte auch schon den Fall, daß Ebay dem Käufer, der über Paypal zahlte, den Kaufpreis für einen grundlos reklamierten Sattelgurt erstattete, dieser dann auch noch darüberhinaus den Sattelgurt behalten durfte. Ich hatte mich telefonisch an Ebay gewandt, und die Käuferbeschwerde als haltlos abgelehnt. Daraufhin diese doch merkwürdige Lösung. Seitdem verkaufe nicht ganz wenig mit Paypalzahlungsoption.
                      Zuletzt geändert von Cara67; 27.01.2015, 11:55.

                      Kommentar

                      • Arame
                        • 03.03.2008
                        • 3407

                        #12
                        Bei Ebay habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht. Gut, manchmal hats ne Weile gedauert, aber es kam immer was...
                        Ganz schlimm ist es in FB Gruppen, grade bei jüngeren Usern!
                        Ich verkaufe nur gegen Vorkasse oder Paypal.

                        Kommentar

                        • Siria
                          • 21.06.2014
                          • 98

                          #13
                          Ich schränke bei ebay auch den Käuferkreis immer ein (keine Käufer mit Verwarnungen) und habe seitdem eigentllich kaum noch Probleme.
                          Stelle auch keine hochpreisigen Sachen ein, aber bis ich das gemacht habe lief es bei mir auch so, 1 von 10 Leuten bezahlte in der Regel nicht oder erst zwei Wochen später mit viel Glück und nach Falleröffnung.

                          Richtig schlimm geworden ist das damals, als eingeführt wurde, dass man als Verkäufer dem Käufer nur noch eine positive Bewertung geben oder eben einen Fall eröffnen konnte (damit sollten wohl Rachebewertungen verhindert werden). Seitdem meinen viele dass ihnen ja eh nichts passieren kann und ganz viele Verkäufer, die ihr Geld nicht erhalten, wählen den falschen Weg.
                          Anstatt einfach den Fall zu eröffnen und das alles auch bis zur Verwarnung durchzuziehen schließen sie den Fall nach ein paar Tagen wieder und geben dann eine positive Bewertung mit schlechtem Inhalt (sowas wie "keine Zahlung erhalten :-(". Das bringt niemandem was, ausser dem Käufer der nicht gezahlt hat ... Dank solcher Leute habe ich jetzt auch trotz eingeschränktem Käuferkreis wieder jemanden an der Backe, der sich um 11,90 (inkl. Versand) drücken will - drei solcher Positiv-Negativ-Bewertungen allein im letzten Monat, aber anscheinend hat keiner es bis zur Verwarnung durchgezogen.

                          Ansonsten bin ich mit Paypal als Zahlungsmöglichkeit vorsichtig geworden. Käuferschutz schön und gut, aber wer schützt den Verkäufer? Habe mehrere Beispiele im Bekanntenkreis, wo Leute Sachen im tadellosen Zustand verkauft haben, der Käufer hat sie erhalten, behauptete die Sachen (meist Handys o.ä.) wären beschädigt (was nicht so war) und holte sich zusätzlich zum neuen Iphone noch sein Geld zurück. Zurückschicken mussten sie auch was, in dem Karton, der beim Verkäufer ankam, war aber einmal z.B. ein uraltes Nokia-Handy, ein anderes Mal schmutzige Wäsche statt eines fast neuwertigen Kleides. ebay/Paypal interessierte das schon nicht mehr. Es wurde dann ein Anwalt eingeschaltet, aber all der Ärger ... das will man eigentlich nicht.
                          Das ist mittlerweile eine richtige Masche geworden.

                          Facebook-Gruppen und ebay kleinanzeigen sind ganz furchtbar. Einen modernen Fernseher wird man relativ schnell auch im Umkreis los. Wenn es um größere Sachen geht, die nicht in ein Auto passen, sieht es schon schwieriger aus. Wollte damals beim Umzug ein paar fast neue Möbel für kleines Geld verkaufen. Es meldeten sich Unmengen von Leuten, die angeblich sofort kommen wollten. Gekommen ist keiner von denen, mehrere Tage lang. Selbst als die Sachen zu verschenken waren weil ich sie nur noch loswerden wollte. Da wurden Termine ausgemacht und nicht eingehalten, hinterher schrieb man dann man könne den Schrank nicht abholen und wollte einen anderen Termin an dem es wieder nicht klappte.

                          Kommentar

                          • max-und-moritz
                            • 04.06.2006
                            • 3433

                            #14
                            Hallo,

                            ich sehe, ich bin nicht alleine!

                            Ebay Kleinanzeigen mögen bei großen Sachen schon in Ordnung sein, aber Kleinzeug wie Bücher und so? Mit Hinz und Kunz nen Termin ausmachen, die kommen dann nicht, und wenn sie da sind fangen sie an zu verhandeln?

                            Nein, dann eröffne ich lieber bei 10 Verkäufen einen Fall wegen nicht bezahltem Artikel. Ist ja im Grunde kein großes Drama, die Verkaufsprovision gibt es zurück und die Artikel stellt man anschließend wieder ein.

                            Die Option "Preis vorschlagen" biete ich auch nicht an, wenn ich das Ding für weniger hergeben würde schreib ich halt gleich weniger rein

                            PayPal mach ich bei meinen Verkäufen nicht, da müßte mich schon jemand anschreiben und es einen sehr triftigen Grund geben wie "Übermorgen hat mein Freund Geburtstag" oder so.

                            Was sich bei mir bewährt hat ist, bei höherpreisige Artikel gleich einen entsprechenden Startpreis einzugeben. Ich hatte z. B. alle 3 Teile der Enzyklopädie der Pferderassen, ein Buch noch eingeschweißt in der OVP und die anderen beiden wie neu. Die hab ich für 29,95 Euro Startpreis eingestellt, dafür gingen sie dann auch weg und wurden prompt bezahlt.

                            Viele Grüße, max-und-moritz
                            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                            Kommentar

                            • Sabine2005
                              • 17.06.2005
                              • 7750

                              #15
                              Warten tue ich auf niemanden.

                              Auch wenn sich jemand ein Pferd etc pp ansehen / ausprobieren möchte: Die Leute haben 2 Stunden vor ausgemachten Termin nochmal per Telefon/SMS zuzusagen....

                              ...kommt diese Meldung nicht, dann steht auch keiner Wartend parat falls sie doch kommen..

                              ...insofern: Bei uns wartet keiner auf "Nichtkommer".

                              Man kann Leute auch "erziehen".

                              Kommentar

                              • schnaggels
                                • 22.06.2011
                                • 138

                                #16
                                Ich hab mit ebay Kleinanzeigen nur gute Erfahrungen gemacht und versende sogar oft noch vor Zahlungseingang,bin noch nie enttäuscht worden.
                                Ging meistens um Markenzubehör fürs Pferd-von hochpreisig bis günstig.

                                Kommentar

                                • carolinen
                                  • 11.03.2010
                                  • 3548

                                  #17
                                  Geht eigentlich bei mir derzeit - habe auch einiges an Büchern und Gedöns, das ich nicht mehr benötige verkauft. Und hier steht eine große Kiste mit großem Zettel Ebay drauf.
                                  Ein größeres Tam Tam hatte ich mit einer Jacke, die Hermes permanent verschlumpt hat: Abends wenn ich in der Tankstelle anrief, wohin sie sich der Käufer hat schicken lassen war sie dort, morgens wenn Käufer hinfuhr, nicht mehr. Die Käuferin hat mir dann trotzdem ich alle Korrespondenz immer geschickt habe, sowie Namen der Damen, mit denen ich sprach nannte, mir unterstellt, ich würde lügen und einen Fall bei ebay aufgemacht. Fand ich nicht lustig, weil nervig mit hinterhertelefonieren

                                  Derzeit auch etwas interessante Anfragen. Habe eine sehr hochwertige und unbenutze rundgenähte Trense zu verkaufen - Größenfehlkauf meinerseits. Da steht in der Anzeige, dass die neu so im Laden rund 800€ kostet (in D gefertigt !) und ich einen Mindestpreis drin habe, der allerdings einen Bruchteil dessen beträgt. (Anmeldung hier: Sie war eine Meisterarbeit o.ä. in einem Betrieb, der für die Qualität seiner Sachen bekannt ist und das Ding ist einfach toll - wenn man gute Sachen wertzuschätzen weiss).
                                  Da habe ich permanent fragen nach dem Mindestpreis, der ja nicht angezeigt wird. Antwort: Wenn ich den Preis sichtbar haben wollte, hätte ich mit Startpreis agiert.
                                  Habe die Größe im Text angegeben. Nächste Anfrage nach Massen - ich habe sie brav gemessen - erhalte ich als Antwort ich weiss nicht - ich schicke Ihnen mal die Masse meines Pferdes - passt sie ? Was soll man darauf denn antworten ? Ich bin kein Sattler und möchte die Verantwortung die Kaufentscheidung nicht übernehmen. Ich habe nur darauf hingewiesen dass sie anprobiert werden könne im Umkreis meines Heimatortes.
                                  Klar möchte ich sie wieder verkaufen, Sie ist auch im Vergleich zum Ladenpreis und sehr günstig - im Rahmen einer ordentliche Trense, die im Ausland hergestellt wird. Aber verschleudert wird sie nicht und das sollte man dem Text eigentlich ganz klar entnehmen können. (Sie ist so schön, wenn ich den gezahlten Preis nicht wieder erhalte, geht sie nochmal in die Kleinanzeigen, ansonsten bleibt sie da, ich freue mich dran und meine andere Stute bekommt sie bei der einmal im Jahr Gelegenheit für eine Trense drauf - zur Fohlenschau.)
                                  Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                                  Kommentar

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