An die Juristen hier...

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  • streeone
    • 26.03.2010
    • 1307

    An die Juristen hier...

    Ich habe eine Frage an die Juristen unter euch... Und zwar fange ich in 2 Wochen mit der Examensvorbereitung fürs erste Examen an und habe ziemlichen Respekt davor. Zum einen der Aufwand, zum anderen habe ich mich bei einem Rep. angemeldet, das nur über 6 Monate geht, nicht über 12.
    Könnt ihr ein wenig aus eurer Rep.-Zeit berichten? Vielleicht könnt ihr mir etwas die Angst nehmen. Ich hab eben zu Hause noch einen 1jährigen kleinen Mann rumhüpfen und überlege gerade, ob ich bis zum Examen ohne Schlaf auskomme

    Danke!
    Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
    26.04.1990 - 07.02.2010
  • zuckerschnute
    PREMIUM-Mitglied
    • 21.01.2007
    • 3953

    #2
    Hey, um ehrlich zu sein möchte ich nicht mit dir tauschen... Wo gehts denn hin? Hemmer, JI, Alpmann?
    Ich war seinerzeit 12 Monate bei Hemmer und war dort gut zufrieden. Ich muss leider sagen, dass die Zeit gut, aber sehr sehr anstrengend war. Je nachdem wie fleißig du im Studium warst und was für eine Note du anstrebst, würde ich über 12 Monate eine Wochenlernzeit von 25-50 Stunden einplanen.
    Ich würde dir gerne die Angst nehmen, aber leider kann ich das kaum. Das 1.Juraexamen ist anstrengend, berechenbar wie eine Flipperkugel und kein Spaziergang.
    Das 2. Examen ist dagegen Spielerei.
    Wichtig ist, dass du einen konkreten Plan hast wie du es angehen willst. In welchem Bundesland machst du Examen?

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    • streeone
      • 26.03.2010
      • 1307

      #3
      Ich mach das Examen in NRW, bin aus Bonn. Angemeldet hab ich mich jetzt bei Abels und Langels, da man da das Rep einigermaßen flexibel planen kann, das ist mir wichtig mit dem Kleinen. Ich werde es wahrscheinlich über 12 Monate ziehen (man kann es auch in 6 machen) und im ersten halben Jahr Zivil- und Strafrecht machen, danach Ö-Recht. In Strafrecht bin ich ziemlich fit, in Ö-Recht dafür gar nicht.
      Ich hab mir so ein bisschen meine Tagesabläufe angeschaut und bin der Meinung, dass ich derzeit nicht mehr als 30 Std pro Woche einplanen kann. Das sollte nächstes Jahr aber besser werden. Ich hoffe, das reicht erstmal... Und was die Note angeht, mit 7 Punkten wär ich schon sehr glücklich
      Ich muss sagen, ich hab schon Riesenbammel davor
      Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
      26.04.1990 - 07.02.2010

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      • Mondnacht
        • 01.12.2009
        • 2459

        #4
        Also, den Bammel kann ich dir leider auch nicht nehmen, ich fand das erste Examne ziemlich doof. Ich habe 1999 mein erstes Examen am OLG Hamm gemacht (ist das lange her), kann mich aber ab die große Unsicherheit und die schlaflosen Nächte gut erinnern...
        Ich war damals bei Alpmann und fand, dass die eigentlich gut vorbereitet haben (auch in der Großgruppe). GElernt habe ich auschließlich tagsüber, weil ich fand, dass man abends abschalten muss. Bin eher mit Mut zur Lücke reingegangen. Hätte ich länger geübt, wäre ich wahrscheinlich auch nicht besser gewesen, so richtig liegt mir die Juristerei nicht.

        Beim zweiten hatte ich einen zweijährigen Sohn, war auch anstrengend, aber da war ich irgendwie abgelenkter (er hatte vier Wochen vor den Klausuren eine Woche einen Magen- Darm- Infekt). Eine Woche vor den Klausuren wurde eingebrochen bei uns und ich durfte zwei Tage nicht an der Schreibtisch (wegen der Spusi) und während der Klausuren bekam mein Pferderentner eine schlimme Kolik und wurde von den supertollen Hofbetreibern in die Klinik gefahren. Irgendwie habe ich das zweite Examen dann eher so nebenbei gemacht, hat auch geklappt. Man bin ich froh, dass das vorbei ist!!!!

        Wünsch dir ganz viel Glück und viel Selbstvertrauen dabei!

        Frag gerne weiter, aber lass dich bloss nicht von Kommilitonen verunsichern, die dich nach der fünften subjektiven Theorie von irgendwas Fragen!

        Kommentar

        • streeone
          • 26.03.2010
          • 1307

          #5
          Seid ihr denn unmittelbar nach dem Rep ins Examen gegangen?
          Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
          26.04.1990 - 07.02.2010

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          • zuckerschnute
            PREMIUM-Mitglied
            • 21.01.2007
            • 3953

            #6
            Puh, wie war das? Ich glaube das Rep ging bis Ende September und im Dezember habe ich den Freischuss geschrieben. Bei uns gabs im 1. Examen noch die Hausarbeit. 113 2/3-Seiten im Strafrecht in vier Wochen. Hallelujah!
            Genau, lern bloß nicht den letzten Meinungsstreit zur forderungsentkleideten Hypothek oder so einen Quatsch. Mut zur Lücke, aber bleib dran!

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            • zuckerschnute
              PREMIUM-Mitglied
              • 21.01.2007
              • 3953

              #7
              Ich gebe dir gerne zu allem Möglichen noch Tipps (soweit ich mich erinnern kann), meld dich einfach!

              Kommentar

              • Mondnacht
                • 01.12.2009
                • 2459

                #8
                Mein Rep ging bis Juni und der Freischuss war dann ab November, drangekommen bin ich erst im Februar mit der Hausarbeit. Ich weiß nicht, ob mir die Monate mehr lernen etwas gebracht haben, in jedem Fall hatte ich mehr Zeit um nachzudenken und mich verrückt zu machen...
                Gibt es heute keine Hausarbeit mehr???

                Kommentar

                • zuckerschnute
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 21.01.2007
                  • 3953

                  #9
                  Ich habe 2006 geschrieben und glaube dass es seit 2008 keine mehr gibt.
                  streeone, du packst das!

                  Kommentar

                  • streeone
                    • 26.03.2010
                    • 1307

                    #10
                    Danke, ihr seid lieb!

                    Hausarbeit gibt es nicht mehr. Ich hab nur die Seminararbeit im Schwerpunkt geschrieben. Das ist aber alles abgehakt.

                    Am 7.10. geht es mit dem Rep. los.. Dann fühl ich mich wahrscheinlich erstmal erschlagen von der Masse. Und ich würde gerne unmittelbar danach ins Examen gehen, damit ich mich eben nicht verrückt machen kann. Pferd ist auch schon seit August zur Verfügung gestellt (heul), aber Baby und Pferd klappt einfach nicht im Examensstress.

                    Hätte ich bloß was auf Bachelor studiert. So eine Bachelorarbeit hätte ich aus dem Ärmel geschüttelt... Hach ja...
                    Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                    26.04.1990 - 07.02.2010

                    Kommentar

                    • greyrodent
                      • 04.08.2013
                      • 1274

                      #11
                      Zitat von streeone Beitrag anzeigen
                      überlege gerade, ob ich bis zum Examen ohne Schlaf auskomme

                      Danke!
                      Nix Jura, aber die "Frage" kann ich Dir beantworten: Nee, da is' die Biologie davor . Aber die hat ja auch für Notfälle was in petto:
                      je nach Geschmack und persönlicher Empfindlichkeit 3-5 Beutel Schwarztee, 1 l Wasser, VIIIIEEEEEEL Zucker.
                      Teebeutel 1,5 bis 2 Min. (keinesfalls länger!) im Wasser lassen.
                      Entweder kriegste sofort 'n Herzkasper oder es reicht, um die ganze Nacht durchzulernen und am nächsten Tag zur Uni zu gehen / zur Prüfung zu erscheinen. (vielfach praktisch erprobt...)

                      Ich gebe allerdings zu, noch nie über einen so langen Zeitraum ein entsprechend intensives Programm durchgezogen zu haben und Strukturformeln und Stoffwechselwege o. ä. lernen sich auch leichter, da logischer und weniger mit Fallstricken durchsetzt als Gesetzestexte (subjektive Theorien mit Numerierung kommen jedenfalls nicht vor...).

                      Ansonsten sagt die Biologie: Dein Gehirn lernt in 3 entspannten Stunden, in denen es frei von sonstigen Belastungen fröhlich Synapsen machen darf mehr, als in 10 hektisch-gestressten, also solltest Du Dich nicht so auf die Wochenstunden versteifen, sondern mehr auf die Qualität (an Dich angepaßte Lernstrategie, lernförderliches Setting (= lerne dort, wo Du Dich wohlfühlst) etc.) des Lernens achten.
                      Zuletzt geändert von greyrodent; 21.09.2014, 11:19.

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                      • streeone
                        • 26.03.2010
                        • 1307

                        #12
                        Danke sehr! Ich habe auch überall gelesen, dass (je nach Person) mehr als 6 Stunden lernen am Tag gar nicht sinnvoll ist. Ich hab mir meinen persönlichen Stundenplan im Moment so zurechtgelegt, dass ich maximal 6 Std, dafür aber stressfrei 5 Tage pro Woche lernen kann. Wenn ich das durchziehe, habe ich zumindest in den Pausen nicht das Gefühl, dass ich ja eeeeeigentlich lernen müsste. Das hatte ich im Moment vor den Klausuren immer, wo ich alles nur ins Kurzzeitgedächtnis geprügelt hab (Beispiel aus letztem Semester: Jugendstrafrecht, was ist das? Aber 10 Punkte in der Klausur ^^).

                        Bin kein Tee-Trinker, das gleiche klappt aber auch mit einer Thermoskanne Milchkaffee (das ersetzt allerdings auch das Abendessen). So hab ich mich aufs Abi vorbereitet
                        Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                        26.04.1990 - 07.02.2010

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                        • greyrodent
                          • 04.08.2013
                          • 1274

                          #13
                          Zitat von streeone Beitrag anzeigen
                          dass (je nach Person) mehr als 6 Stunden lernen am Tag gar nicht sinnvoll ist.
                          Jepp. Außerdem braucht das Gehirn ganz dringend die Lernpausen (und ggf. Wiederholung des Stoffes und sei es nur in Form von "noch mal aufmerksam durchlesen"), um die Informationen klassifizieren und richtig "wegpacken" zu können. Ich weiß nicht, ob Dir das Konzept eines Gedächtnispalastes geläufig ist - ist ganz sicher auch nicht für jeden geeignet (ich mach' das auch nicht so), aber man lernt leichter, wenn man ein "Gerüst" hast, in das man die Infos einbauen kann. Für mich ist das z. B. die Evolution (als umfassendes, aber eben ganz grundlegendes Basiskonzept - da passen auch Chemie, Physik, Geologie, Meteorologie, Medizin und sogar Dinge wie soziale Interaktion mit rein), wo ich Informationen aus jeglichem Bereich gut einsortiert nach ihrer jeweiligen evolutionären Funktion (wofür ist das gut?) oder ihrer Bedeutung für selbige (was ist die Konsequenz?) reinpacken kann. Dadurch kann ich mir auch u. U. erst mal sehr exotisch anmutende Dinge relativ gut merken.
                          Für Jura würde sich da ggf. eine Bezugnahme auf die Grundlage unserer Gesellschaft, sprich: das Grundgesetz als gerüstgebenden Faktor eignen.
                          Ob so ein Konzept was für Dich ist oder nicht, weiß ich von hier aus natürlich nicht - ich finde es halt sehr hilfreich.

                          Kommentar

                          • baghira
                            • 21.11.2006
                            • 387

                            #14
                            Ich bin so froh dass ich es hinter mir hab! Ich hab ein Jahr Kurs bei Alpmann gemacht, das wichtigste ist Systemverständnis u da finde ich die Ansätze von Abels ganz gut! Und immer schön fleißig Klausuren schreiben! Ich war damals ziemlich fertig mit den Nerven, probier so souverän wie möglich zu sein u lass dich von der Lernmasse nicht abschrecken. Viel Erfolg


                            Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

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                            • streeone
                              • 26.03.2010
                              • 1307

                              #15
                              Danke Das mit dem Gerüst klingt nicht schlecht. Ich glaube, Abels baut seinen Kurs tatsächlich so auf, dass man systemorientiert lernt und die Sachverhalte einordnen kann. Außerdem beinhaltet das Konzept mehrere Wiederholungen des Stoffes, ich denke, damit bin ich gut bedient.

                              Ich mache mir wirklich Sorgen, dass ich mich irgendwann verzettel und an der Masse scheitere... Oder dass ich allgemein in den 12 Monaten verzweifel...
                              Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                              26.04.1990 - 07.02.2010

                              Kommentar

                              • greyrodent
                                • 04.08.2013
                                • 1274

                                #16
                                Sagt mal, wo Ihr Rechtskundigen hier gerade alle versammelt seid: wer von Euch kennt sich denn mit Baurecht aus und kann mir 'ne kurze Hilfestellung geben? Bei mir ist gestern abend eine Frage aufgepoppt, zu der ich keine Antwort finde (geht um Baugenehmigungen und Fristen seitens der Behörde) und meine RA-Freundin ist gerade in einem längeren Urlaub. Ich brauch' keine umfassende Rechtsberatung, sondern nur einen Schubs in die richtige Richtung, bevor ich weitere Schritte unternehme, aber 's drängelt so'n bißchen. Darf ich mal wem von Euch meine Mailadresse schicken? (Kann ja nur eine PN pro Monat schreiben...) Ich möchte den "Fall" nicht öffentlich im Forum diskutieren...

                                streeone, mach Dir wegen der schieren Menge keine Sorgen, Dein Gehirn hat ungefähr eine Billiarde (1.000.000.000.000.000!!!!!) Synapsen und im Vergleich zu dem, was Dein Gehirn schon alles weiß ist das, was Du lernen mußt ein Klacks (auch wenn's Dir unglaublich viel erscheint). Wichtig ist die Einbettung und Vernetzung. Wenn Du Dir statt schierem Auswendiglernen immer wieder vergegenwärtigst, auf was ein bestimmter Sachverhalt Einfluß nimmt, was sein Ursprung ist und welche Konsequenzen aus der praktischen Anwendung resultieren, wird es viel einfacher, diese Dinge später auch abzurufen - weil sie besser verknüpft sind.

                                (Kurzes Beispiel aus dem Ärmel: Englischvokabeln. Rind = cow/ox, RindFLEISCH = beef. cow/ox mit germanischem Ursprung (im Deutschen als Kuh/Ochse), beef mit romanischem Ursprung (frz. boeuf, lat. bovus), bis ca. 400 waren die Römer in Britannien und haben Lehnworte dagelassen, 1066 kam William the Conqueror über den Kanal, brachte französische Eßkultur mit und den französischen Teil der englischen Sprache. Nachdem die Germanen die Kelten und ihre Sprache in weiten Teilen quasi ausgerottet und assimiliert hatten, ist also das Tier germanisch geblieben, die Nahrungsmittelnutzung ist romanisiert worden. Dabei gehen die Wörter aller Sprachen (auch der keltischen) auf den gleichen indoeuropäischen Stamm zurück und sind bloß im Verlauf diverser Lautverschiebungen etc. zu auf den ersten Blick so unterschiedlichen Wörtern wie "Kuh" und "beef" geworden. Diese Geschichten kann man weiterspinnen, so viel man mag und man wird sich immer daran erinnern, weil es eben eine _Geschichte_ ist (orale Wissenstradierung als sehr ursprüngliches Verhalten des Menschen - siehe Aborigines, die eine riesige Wissensfülle (u. a. über ihre EINwanderung nach Australien vor 40.000!! Jahren) in ihren Traumzeit-Geschichten bis heute weitergeben), für deren Speicherung unser Gehirn ganz fantastisch geeignet ist.
                                Vielleicht illustriert diese Geschichte, in der ich spontan von einem englischen Wort bis in den australischen Outback "gelaufen" bin ein bißchen, was ich mit Verknüpfung meine... Das enthebt einen nicht, die Details zu lernen (ich erinnere mich jetzt spontan z. B. nicht daran, wie das indoeuropäische Wort lautete, obwohl ich mir diese ganzen Etymologiegeschichten irgendwann mal recht intensiv angeguckt habe, aber das ist (jetzt für mich) ja auch nicht wichtig, schließlich kann ich nachgucken. Für eine Prüfung müßte ich so Zeugs halt dann auswendig lernen. Ich habe das ganze Sprach-Zeugs übrigens auch wieder in mein Evolutions-System reingepackt, denn Sprachen entwickeln sich ganz ähnlich wie Arten.))

                                Kommentar

                                • streeone
                                  • 26.03.2010
                                  • 1307

                                  #17
                                  Es funktioniert ja bei Jura ähnlich. Man lernt das System und sollte damit theoretisch in der Lage sein, alle Fälle zu lösen. Auswendig lernen muss man trotzdem... Die Definitionen zB und Aufbauschemata. Das muss man aus Zeitgründen schon machen. Aber ich sollte mir wohl wirklich verdeutlichen, dass die Masse für mein Gehirn ein Klacks sein sollte ^^
                                  Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                                  26.04.1990 - 07.02.2010

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