Die dämlichsten Varianten vom Pferd zu fallen...

[Sabine2005]

Nachdem es mir letzten Freitag selber passiert ist, habe ich mir mal über die dämlichsten Varianten vom Pferd zu fallen Gedanken gemacht.

Die beiden Klassiker sind wohl ohne Zweifel:

1. Von der einen Seite in den Sattel steigen - auf der anderen Seite gleich runterplumsen

2. Mit dem ganzen Sattel unter den Pferdebauch rutschen.


Ähnlich dämlich ist es mir auch letzten Freitag ergangen.

Ich reite ja nun meine 4 jährige Anglo-Arabische-Vollblutstute, die erst im Dezember angeritten wurde und bin in die große Reithalle gegenüber unserer Anlage gegangen.

Draußen war es stürmisch - zum Zeitpunkt meiner Plumsaktion war ich alleine in der Halle.

Der Wind hat den Baum neben der Reithalle oben an den durchsichtigen Teil der Halle "geklatscht" und wir befanden uns zu dem Zeitpunkt prompt auf der innenliegenden Gegenseite.

Das Möhrenmonster hat sich erschreckt und ist ca. 1 m ins Bahninnere gehüpt.

Nix dramatisches für so ein junges Pferd - zumal sie auch sofort den Anker eingelegt hat und stehen blieb.

Ich hingegen hatte just in dem Moment so locker und gelöst auf dem Pferd gesessen, daß es mich prompt aus dem Sattel katapultiert hat und ich nun weniger elegant vor dem Sattel gesessen habe.

Ja, da habe ich dann auch gesessen und überlegt, wie ich denn nun heile runterkomme....


Mir war klar, ich habe nur Wackelpudding in den Armen und bin zu doof, wieder in den Sattel zu kommen.

Den Faktor "Eleganz" konnte ich eh gleich streichen.


Gott sei Dank blieb mein Pferd total irritiert aber superbrav stehen.


Nach gefühlten 3 Minuten, wo ich inzwischen am Hals klammern den Schimpansen machte, war es meinem Pferd dann wohl doch zu dumm....


........... 450 Kilo Pferd fingen sich so an zu schütteln, was meinen Abflug nun endgültig machte.


Getan habe ich mir nix. Wie gesagt, Pferd war in dieser neuen Situation absolut brav.



Wer hat ähnlich dämliche Abgänge vom Pferd, über die wir lachen können!


Weder Pferd noch Reiter dürfen dabei aber zu Schaden gekommen sein!

[Browny]

war kein Sturz, aber trotzdem zum lachen:

hatte mit 20 eine Phase in der ich Western reiten wollte - also so einen Sattel auf mein 1,68 WB geschnallt und ein paar Kurse gemacht etc.

Mein damaliger Stall lag direkt neben einer Bahnlinie und man konnte direkt von der Bahn auf den Platz gucken. Dort war ich gerade mit dem Training fertig und wollte abteigen... leider blieb ich mit dem Pulli am Sattelhorn hängen. UNd da mein Pferd so groß war, hing ich kanpp 10 cm über dem Boden. Kam nicht mehr runter und konnte mich nicht hochziehen

habe 5 min gebraucht, bis ich mich befreit hatte - mein Pferd stand netter Weise ganz brav, obwohl ich da an seiner Seite hing

muss ich erwähnen, dass eine S-Bahn vorbeifuhr

[Bolaika2]

Ich hatte in jungen Jahren ein Pony, das prima bremsen und Haken schlagen konnte.
Abgang 1: Üben für den Springwettbewerb, wieder und wieder den gleichen Parcours. Und JEDESMAL trennten sich unsere Wege, weil ich nach rechts wollte nach dem Sprung, er aber lieber linksrum wollte .
Abgang 2: eben dieses Pony, wir Mädels mit den Zossen am See, alle im Bikini auf dem bis auf die Trense sonst unbekleideten Pony, im flotten Galopp übern Strand... und meiner haut die Bremse rein. Da war mein Knieschluß noch nicht so gut und ich lag ruckzuck im Sand .

Mein Großpferd wollte ich mal ganz lässig für die Reitbeteiligung aus dem Schritt angaloppieren, so John-Wayne-Style, rufe HOSSA! und mein altgedienter Dressurwallach macht den Buckel rund und setzt mich ganz elegant ab. Wie sagte meine Mutter trocken zu dem RB-Mädel: "Was lernen wir daraus? Nicht HOSSA rufen beim Angaloppieren." .

[Lori]

Mein letzter Abgang war sozusagen ein Klassiker
Die Trägheit der Masse ...
Ich bin völlig entspannt am hingegebenen Zügel im Schritt einen Wiesenweg bergauf geritten. Rechts ein Getreidefeld, links ein Rübenacker. Wir waren eher links am Wegrand. Mein Wallach war vermutlich ähnlich verträumt und "bummelig" wie ich, als unmittelbar vor seinen Füssen ein grösserer Vogel aus dem Rübenacker hochflog. Pferd wachte blitzartig auf, wurde gefühlt mindestens einen halben Meter kleiner und drehte blitzartig um 180° und war weg ... ohne mich, ich sass reichlich verdattert auf dem Boden und konnte meinem am Rand des Rübenackers davontrabenden Pferd hinterher gucken Netterweise blieb er dann am Ende des Rübenackers stehen und fand den noch grünen Weizen im angrenzenden Feld lecker, da konnte ich dann hinterher hecheln und ihn wieder einsammeln

Browny tröste dich, du bist nicht die einzige, die am Sattelhorn hängengeblieben ist, eine Bekannte von mir hat da mal mit dem BH eingehakt und kam nicht mehr weg. Sie hatte sich unter tiefhängenden Ästen nach vorne gebeugt und musste dann erstmal so nach vorne gebeugt weiterreiten, bis sie sich loshaken konnte

[Mondnacht]

Mein peinlichster Abgang war im Kurzkehrt!

Da hat mein erstes Pferd einfach einen kurzen Buckler um mich abzusetzen eingebaut und ich saß auf dem Po. Mein Reitlehrer hat so verdutzt geguckt und ich guckte nur in das unschuldige Gesicht meines Wallachs...

[Greta]

Mein letzter Abgang war aehnlich... Hab das Pony meines Sohnes geritten.. Total relaxed am langen Zuegel. Leider hatte mein Mann den Platz gesprengt und den Schlauch liegen gelassen... Und bloederweise hat Pony auch Null geguckt, so das ich locker ueber den Schlauch reiten wollte.... Leider ueberlegte sich Pony dann im Moment des Rueberreitens das der vielleicht doch gefaehrlich sein koennte und machte einen Riesensatz ueber den Schlauch...... Naja ohne Zuegel und mit lockerer Grundeinstellung hatte ich keine Chance....... Ich kippte wie ein nasser Sack zur Seite weg...... Pony freute sich daraufhin das Stunde wohl vorbei war und ging im Schritt zum Stall

[greyrodent]

Es begab sich aber zu der Zeit, daß eine Wanderratte und ihr großes Braunfährd das Töchterlein einer Freundin auf einem Ponylein mit in den Wald nehmen sollten. Nach einer Weile ward das große Braunfährd sehr zornig, da es nicht verstehen wollte, daß das Ponylein viel kürzere Beine hatte und man deshalb aus gebotener Rücksichtnahme seine Geschwindigkeit _dauerhaft_ an die Schutzbefohlenen anzupassen hatte.

Da ein zorniges Braunfährd einem entspannten Ritt durch den Wald auch nicht unbedingt förderlich ist, sprach das Mädchen "Reite Du nur ein wenig vor und warte dann auf mich!" So durfte das Braunfährd (im Schritt) ein wenig die Beine strecken auf dem tausendfach schon berittenen Waldweg und nach einer Weile drehte sich das Rattchen in seinem Sattel um 180°, damit die Schutzbefohlenen ihr nicht verloren gingen. Das Braunfährd hatte aber die besseren Augen und Instinkte als das Rattchen und so sah es, was das Rattchen nicht hatte erkennen können, weil es ja nach hinten schaute: das dicke Monster in der Pfütze auf dem Weg. Das Braunfährd trachtete danach, sich und das Rattchen vor der Bedrohung zu retten und machte einen Hüpfer zur Seite, woraufhin das Rattchen nach hinten, also auf des Braunfährds linke Seite kippte, sich nach vorne an dessen Hals warf, diesen umklammerte und versuchte, sich auch mit den Beinen noch am Pferdeleib zu halten. Hierbei trat es, da es ja schon an dessen Seite hing, dem Braunfährd versehentlich ein wenig ins Gemächt, was das Braunfährd, das doch in bester Absicht gehandelt hatte, mit einem empörten Auskeilen quittierte. Dies gab dem Rattchen den Rest und es plumpste wie ein reifer Apfel ins Unterholz - was wiederum zu größtem Erstaunen seitens des Braunfährdes und einem Lachkrampf bei der Schutzbefohlenen führte.


*g* Und ich muß immer noch lachen, wenn ich daran denke - obwohl's schon locker 10 Jahre her ist.

[Browny]

hach, sind das schöne Geschichten

[Lepuzzo]

@Sabine2005: Ich musste herzhaft lachen, denn ich kenne die Position zwischen Widerrist und Ohren nur zu gut. :-) Vor einigen Jahren ritt ich einmal pro Woche auf einem Trakehnergestüt, um der "Betriebsblindheit" mit meinen eigenen Pferden vorzubeugen. Obwohl ich nie wirklich springen mochte und in meinem Reiterleben maximal 10 Springstunden absolviert habe, überkam es mich dann plötzlich. Ich fand das Springen immer faszinierend und reizvoll, habe aber schlicht und ergreifend eine Wahnsinnsangst. Die Stute, die nun die latent vorhandene Springsehnsucht in mir triggerte, war eine Seele von Pferd, der ich in jeder Situation blind vertrauen konnte. Springsattel druff, Trainer in die Mitte und los. An der kurzen Seite hatten sich derweil rund 15 Ferienkinder zum Zugucken versammelt. Ich ritt mehrmals durch den freundlichen kleinen Parcours, fühlte mich sicher und hatte Spaß. Probleme bereitete mir allerdings eine zweifache Kombination, die für zwei Galoppsprünge ausgelegt war. Mein fleißiges Pferdchen war leider der Meinung, einer sei ausreichend. Ich war einfach noch zu sehr mit dem Landen beschäftigt, sodass ich sie auf der kurzen Distanz zwischen den Sprüngen nicht wirklich "reiten" konnte. Mein Trainer war dennoch ganz zufrieden mit meinen "steten Bemühungen" und baute zum Abschluss der Stunde auf verwegene E-Höhe hoch. Ich kam auch fast durch. Schwungvoll in die Kombination rein und noch viel schwungvoller wieder raus. Stuti hatte sich so dermaßen übersprungen, dass unsere Flugkurven nicht wirklich übereinstimmten. Ich verlor alles an Gleichgewicht, was es so gibt und landete elegant vor dem Sattel auf dem Hals. Fünf Meter vor den Bänken mit dem kritischen Publikum. Die grundgute Trakehnerin rammte alle Viere in den Boden und ließ mich machen. Ich hing und hing und hing und wartete darauf, zu fallen, weil ich mir sicher war, dass das Pferd spätestens in dem Moment, in dem ich mich zurück in den Sattel ziehen will, genüsslich den Hals gen Boden strecken würde. Aber das treue Tier hielt den Hals an Ort und Stelle und ich konnte mich Stück für Stück zurück in den Sattel wuchten. Das Spektakel dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich kam mir so unglaublich plump und schwerfällig vor. Dass mein Trainer Tränen gelacht hatte, bemerkte ich erst viel später.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das die Quittung für mein präpubertäres Besserwissen hinter diversen Hallenbanden während diverser Reitferien war.

[May]

Ich hab mal nen Salto an einem Abhang gemacht. Zigmal bin ich dort schon runter geritten, noch viel öfter ist das Pony dort schon rauf und runter (eines unserer erprobten Schulpferde). Unterwegs hatten wir bei einem Gruppenausritt Pferde getauscht weil Sunny dem Mädel zu heiß war...klare Ansage von Vattern "Maxi tausch mal mit ihr). Ich also mit Schwung rauf auf das Pony...leider helfen einem weder das beste Pony, noch der beste Knieschluss was wenn der Vorgänger den Gurt nicht vernünftig schließt...und man selber den Gurt nicht prüft. Ergebnis war das ich vorwärts beim Bergabreiten mitsamt Sattel vom Pferd gerutscht bin. Nix weiter passiert, hat uns aber beide ne Schachtel Negerküsse gekostet

Und ich bin einmal abgestürzt weil ich (mal wieder) auf dem Hintern meines Fjordis stand um Kirschen zu pflücken (ich sags euch, da ist man 100% sicher vor gemeingefährlichen Puten!). Hmm der Fehlstart des Treckers hat leider mein sonst bombensicheres (aber erst 4jähriges) Pferdchen sehr erschreckt. Er machte einen Satz nach vorne, dankenswerterweise konnte ich mich an einem Ast festhalten...hing dann aber kreischend im Kirschbaum, weil die Puten und ich uns nicht leiden konnten. Ich bin dann in den Baum geklettert und habe gewartet. Das Pony stand friedlich fressend auf der Koppel und nach einer Stunde hat meine Schwester mich erfreulicherweise gerettet. Hat mich allerdings nicht davon abgehalten das wieder zu tun

[Bolaika2]

Den größten Lacher hab ich mal verursacht, als ich vom Pferd gefallen bin ( warum weiß ich nicht mehr ), völlig verdattert auf dem Hintern in der Reithalle gesessen habe, die Zügel in der Hand (das Pferd hing auch noch dran) und völlig verzweifelt meine Brille gesucht habe. Irgendwann hat mich mein Reitlehrer gnädigerweise drauf hingewiesen, dass die Brille hoch und trocken auf meiner Nase saß ...

[May]

War kein Absturz, aber ich hatte mal einen Pulli auf dem vorne ein ! und hinten ein ? war...sah von hinten wohl immer ulkig aus, wenn mein Pferd mit mir über den falschen Sprung ist...

[Lule]

Schulklasse zur Skifreizeit in den Bergen . Ich als Pferdesüchtiger überrede die ganze Klasse, einen Ausritt zu machen, alles Nichtreiter. Ich bekomme einen Hafi-Hengst zugeteilt , weil ich ja " reiten" kann, mit der Aufforderung, ca. 20 m hinter der Gruppe zu bleiben, weil eine rossige Stute in der Gruppe sei.
Gesagt, getan.Ein Schulkamerad, recht groß und schwer, sportlich, hatte aus Gewichtsgründen ein großes Grosspferd , einen Rappen, zugeteilt bekommen.

Ich reite also entspannt hinter der Gruppe her, schöne große Almwiese, schöne Aussicht über alles,viel Platz und 1!! grosser Baum , zentral stehend , mit tiefhängenden Ästen.

Von hinten nähert sich eine Gruppe von anderen Reitern, die fröhlich jubelnd über die Almwiese donnern, in Unkenntnis der Laien-Combo vor sich. Die Pferde meiner Mitreiter gehen daraufhin mit ihren Amateuren auf dem Buckel durch, das Riesenpferd meines Schulkameraden (Spitzname "Ise") rennt nun- völlig unerwartet - auf den einzelnen Baum zu, taucht unter die tief hängenden Äste und kommt auf der anderen Seite- ohne!!! - Reiter wieder heraus. Ich starre fassungslos auf diese Erscheinung, als- laut knarrend-oder auch jammernd?! der Ast sammt "Ise" gaaanz langsam aus dem Baum herausfällt.

Und ich durfte die ganze Szene von hinten beobachten, ich lache heute noch, wenn ich daran denke.
PS: es bedurfte einer erheblichen Überredungskunst , "Ise" wieder auf s Pferd zu bugsieren, er wollte nach Hause laufen.

Ich glaube, heute würde auch der unseriöseste "Pferdeverleiher" einer solchen Gruppe kein Pferd überlassen, es ist auch schon sehr lange her.

[Fio]

Super Thread, tolle Idee... ich hab schon gut gelacht.


Einer meiner peinlichen Abgänge ist erst 4 Wochen her:

Mit meinem bald 4jährigen in der Reithalle und es war so ein Tag, an dem in jeder Ecke ein Monster saß. Er war also die ganze Zeit glotzig und spanning und ist rumgehüpft. Hat mich 30 Minuten gekostet ihn ein bisschen runter zu fahren und er trabe dann auch entspannt am langen Zügel. Dann wollte ich den Schwierigkeitsgrad ein wenig erhöhen und aus dem Zirkel wechseln in die "schlimmste" Ecke. Da er seit ein paar Minuten wirklich brav lief, hatte ich mich gelöst und ließ hin ruhig vor sich hin traben. Beim aus dem Zirkel wechseln entschied er aber blitzartig, dass das nun wirklich... aber wirklich gar nicht und auf gar keinen Fall in diese Ecke hinein gehen könnte und blieb halt einfach auf der alten Zirkellinie, es war wirklich nicht schlimm. Aber ich, grade mit meiner Welt und dem Pferd so zufrieden und entspannt, kam in der Bewegung nicht mit und hatte unter mir auf einmal kein Pferd mehr. Dann bin ich auf den Füßen gelandet und sah mich verdutzt um. NATÜRLICH war mein Reitlehrer an dem Tag da.... der guckte ebenso verdutzt und sagte: "Dein Ernst jetzt?"

Das Pferd ist übrigens noch 4 Schritte weiter getrabt... blieb stehen, drehte sich um, ich bin mir sicher auch er guckte verdutzt und kam zu mir zurück.

Mein Reitlehrer fragte dann: "Weh getan", ich antwortete: "Ja, mein Stolz, der tut verdammt weh.

[Lule]

@Sabine 2005: sind das teilweise nicht schöne Geschichten, die nach einer Illustrierung schreien?

[Sabine2005]

@Sabine 2005: sind das teilweise nicht schöne Geschichten, die nach einer Illustrierung schreien?

Ich will doch hier von keinem verklagt werden !

Daher vercomic ich nur das Moehrenmonster und die Personen in ihrem Leben.

[Lule]

Ich bin RA ,ich vertrete dich gerne!!

[May]

Meine darfst du illustrieren, da bin ich schmerzbefreit

[Uniqua]

:-) das lustigste in der letzten zeit.....

ich bin mit meinen ponyspiele kinder auf einem spieltag. am ende des tages gibt es immer die ehrenrunde :-) das wichtigste des tages für die kinder....

bei einem unser mädchen war das pony in der kurve einfach zu schnell und flach, sie verlor das gleichgewicht, rutschte im starken galopp ab......
man hörte ein lautes raunen neben dem * cotton eye joe * song.....
die junge dame wollte aber einfach nicht fallen, sie klammerte sich mit den beinen um den hals des ponys, welches langsamer wurde und immer noch wollte sie nicht fallen :-)
plötzlich sah man von hinten einen jungen mann ankommen, er hebte sie wieder hoch... und weiter ging es :-)

wir mussten soooooooooooooo lachen
und das schönste, mein mann hatte es festgehalten :-)

[Uniqua]

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