Eingewöhnung in die (Kinder-) Krippe

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  • Britta-Lotta
    • 19.11.2008
    • 3238

    Eingewöhnung in die (Kinder-) Krippe

    Hallo!

    Ich weiß, dies ist ein Pferdeforum, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrung, ähnliches erlebt oder ist gar Erzieher/in!

    Meine Tochter (*02.12.2010, also fast 21 Monate) geht seit dem 06.08.2012 (dazwischen 4 Tage krank) in die Krippe! Die Eingewöhnung wird dort langsam gemacht und ich bin eigentlich sehr zufrieden. Morgen haben wir die 2. ganze Woche geschafft. Zur Zeit bringe ich sie gegen 8 Uhr, bleibe noch etwa 10 Minuten und hole sie dann um 11 Uhr wieder ab. Wenn ich gehe, weint sie, lässt sich aber wohl schnell beruhigen. Fürs Mutterherz ist das schon mal nix, wenn das Kind weint und man muss gehen! Die Erzieherinnen sagen, sie sei zurückhaltend, macht aber alles gut mit und spätestens wenn sie raus in den Garten gehen, ist sie zufrieden!
    Ich mache mir nun meine Gedanken, ob ich zu "ungeduldig" bin, da sie auf mich (noch?) keinen glücklichen Eindruck macht. Sie geht gut gelaunt und ohne Angst in die Krippe, wenn ich aber nicht mehr da bin, zieht sie sich zurück und beobachtet. Wenn ich das nun höre, tut es mir natürlich in der Seele weh, meine Tochter Tag für Tag da abzugeben, wo sie vielleicht gar nicht sein will und die Zeit in der sie da sein muss nur "erträgt"...

    Mit der Eingewöhnung haben wir alle Zeit der Welt, da ich erst ab dem Dez. wieder arbeite! Die Krippe gefällt uns sehr gut, da sie klein ist (max. 10 Kinder, zZ. nur 9) und sie viel im großen Garten sind!

    Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
  • Mondnacht
    • 01.12.2009
    • 2470

    #2
    Ja und ich weiß, es zereißt einem das Herz.

    Darf ich mal zynisch werden???? Mein erstes Kind ging auch mit 19 Monaten in die Krippe und mein Arbeitsplatz war an einer Fußgängerzone, jeden Tag wenn ich unter mir die Mütter mit Kindern gehört habe ging es mir schlecht. Aber: Ich war jung und soooooooo modern...
    Dann ging es mit dem zweiten Kind gut und fast alle habe es gemacht, jetzt bei meinem dritten Kind gehört es ja zum guten Ton, sein Kind mit einem Jahr in die Krippe zu stecken.
    Beim dritten hat die Eingewöhung auch drei Monate gedauert, es war immer noch die gleiche Erzieherin, wie beim ersten, insofern weiß ich genau, wie sie es dort machen.

    Nur: Meine Meinung zu Kindern in der Krippe und früh arbeiten gehenden Müttern hat sich komplett geändert. Unsere Krippe ist wirklich gut, dort gibt es 13 Kinder mit 2 Erziehern und einer Praktikantin ( aber auch da ist mal einer im Urlaub oder krank) und kaum Personalwechsel. In anderen Krippen sieht das ganz anders aus...

    Warum ist die Vollzeit-arbeitende Mutter nur so ein Vorbild geworden???? Kann das wirklich so gewollt sein, dass täglich die kleinen Würmer in die Krippe müssen und das teilweise 10 Stunden??
    Einmal kam ich erst um kurz vor sechs zu meinem Sohn, da war die ERzieherin schon am Fegen und er sagt nur: " Meine Mama komt gleich???". Das war so schrecklich!!!!!

    Von daher kann ich dich gut verstehen. Deine Tochter wird sich daran gewöhnen, sicher, aber das dauert immer ein bisschen!

    Kommentar

    • Britta-Lotta
      • 19.11.2008
      • 3238

      #3
      Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
      Ja und ich weiß, es zereißt einem das Herz.

      Darf ich mal zynisch werden???? Mein erstes Kind ging auch mit 19 Monaten in die Krippe und mein Arbeitsplatz war an einer Fußgängerzone, jeden Tag wenn ich unter mir die Mütter mit Kindern gehört habe ging es mir schlecht. Aber: Ich war jung und soooooooo modern...
      Dann ging es mit dem zweiten Kind gut und fast alle habe es gemacht, jetzt bei meinem dritten Kind gehört es ja zum guten Ton, sein Kind mit einem Jahr in die Krippe zu stecken.
      Beim dritten hat die Eingewöhung auch drei Monate gedauert, es war immer noch die gleiche Erzieherin, wie beim ersten, insofern weiß ich genau, wie sie es dort machen.

      Nur: Meine Meinung zu Kindern in der Krippe und früh arbeiten gehenden Müttern hat sich komplett geändert. Unsere Krippe ist wirklich gut, dort gibt es 13 Kinder mit 2 Erziehern und einer Praktikantin ( aber auch da ist mal einer im Urlaub oder krank) und kaum Personalwechsel. In anderen Krippen sieht das ganz anders aus...

      Warum ist die Vollzeit-arbeitende Mutter nur so ein Vorbild geworden???? Kann das wirklich so gewollt sein, dass täglich die kleinen Würmer in die Krippe müssen und das teilweise 10 Stunden??
      Einmal kam ich erst um kurz vor sechs zu meinem Sohn, da war die ERzieherin schon am Fegen und er sagt nur: " Meine Mama komt gleich???". Das war so schrecklich!!!!!

      Von daher kann ich dich gut verstehen. Deine Tochter wird sich daran gewöhnen, sicher, aber das dauert immer ein bisschen!
      Danke :-)
      Ich habe leider nicht die große Wahl! Irgendwann muss ich wieder arbeiten, rein finaziell gesehen!! Ich bin sehr froh, das ich Ida in dieser kleinen Krippe angemeldet habe! In einer großen wäre mir zu viel Trubel, dafür ist sie wirklich noch zu klein!
      Ich bin sehr froh, das wir keinen Zeitdruck in der Eingewöhnung habe, das hilft mir/uns ein wenig! Ab Dezember habe ich meinen alte Job wieder, konnte die Wochenarbeitszeit allerdings von 35 auf 25 Stunden reduzieren, ich arbeite nur vormittags und hole ida nach dem Mittagessen aus der Krippe ab!
      Ich denke auch, das sie zeit brauchen wird. Aber irgendwann wird sie sich dran gewöhnt haben und (hoffentlich) gerne da sein! Der weg dahin ist leider für uns beide schwer!

      Kommentar

      • Mondnacht
        • 01.12.2009
        • 2470

        #4
        Tja, mir haben die ERzieher auch immer gesagt, dass es mir schwerer fallen würde sich zu trennen als dem Kind!!!

        Heute will meine Kleine (wird nächsten Monat drei) immer sehr gerne in den Kindergarten und ist eigentlich dort immer fröhlich.

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        • Walesca
          • 15.04.2008
          • 453

          #5
          Und man sollte nie vergessen, dass die Kinder auch unwahrscheinlich davon profitieren. Gerade Kinder die alleine aufwachsen, haben so die Möglichkeit regelmäßigen Kontakt zu gleichaltrigen zu haben.
          Mein Sohn ist auch eher zurückhaltend, aber im KIGA muss er aus sich raus kommen, sonst erreicht er seine Ziele nicht.Zu Hause erahnt Mutti dann doch eher was Sohnemann will und steckt es ihm zu.

          Kommentar

          • Britta-Lotta
            • 19.11.2008
            • 3238

            #6
            Das mit dem Kinderkontakt ist für mich ein Grund dazu. In unserem Freundeskreis gibt es ja viele Kinder, aber täglich/regelmäßigen Kontakt bekommt man einfach nicht hin!

            Ich weiß ja auch wie sie ist, ehr schüchtern und beobachtet gerne. Irgendwann legt sich ihr schalter um und sie geht auf!
            Aus diesem Grund will ich sie eigentlich auch gar nicht mit anderen Kindern vergleichen, das sollte man ja eh nicht. Jedes Kind wird sein eigenes Tempo vorlegen.

            Aber es ist für mich auch einfach hart, zu sehen, wie sie "leidet" (vielleicht der falsche Ausdruck!)! Aber ihre Zeit wird kommen :-)

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            • Nadine75
              • 21.04.2011
              • 3327

              #7
              Hi,

              ich kann Deine Gedanken sehr gut nachvollziehen aber es wird sich alles regeln. Meine Kleine hat die ersten Monate nur an einer Erzieherin geklebt. Sie durfte nicht einmal alleine auf die Toilette gehen.
              Der Kontakt mit den anderen Kindern kam erst nach und nach. Heute ist sie 5 und geht sehr gerne zur Kiga.
              Allerdings ist sie auch nur bis 12:00 Uhr dort.

              Augen zu und durch. Es fällt Dir viel schwere als deiner Kleinen.

              lg

              Kommentar

              • Britta-Lotta
                • 19.11.2008
                • 3238

                #8
                @ Nadine 75: Es ist gut zu lesen, das es auch anderen so ging, auch wenn ich Müttern und Kindern eine leichtere Eingewöhnung wünsche!

                Und ich weiß ja wie sie ist, erst distanziert und irgendwann platzt der Knoten! Es ist ja auch unglaublich viel, was die Kleinen auf einmal lernen müssen! Neue Regeln, neue Rituale, neue Umgebung, neue Leute, Lärm und Gewusel. Ganz schön harter Tobck für so kleine Menschen! Ich finde es schon toll und bin stolz auf sie, das sie dies alles für 3 Stunden ohne Mama mit macht! Wie ihr schon schreibt, alles andere kommt von alleine!
                Als ich zum Beispiel morgens noch länger in der Krippe war, durfte sie keine der Erzieherinnnen wickeln. Seitdem ich vor der ersten Wickel-Einheit gehe, klappt es prima und sie lässt sich ohne Probleme von den "fremden" wickeln!

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                • angel36
                  • 18.07.2002
                  • 2782

                  #9
                  Also was Du beschreibst, das finde ich ganz normal und keine schwierige Eingewöhnung.
                  Als "Ossi" bin ich es gewöhnt, dass die Kinder recht früh in die Betreuung gehen, meine Kleine kam mit 14 Monaten in die Kita (in die Babygruppe, 12 Kinder, drei Betreuer). Ich habe wieder angefangen zu arbeiten (30h/Woche).
                  Ja, am Anfang hat sie auch beim Abschied ein bisschen geweint, aber das war meist schon vorbei, wenn ich zur Tür raus war. Sie ist auch ein zurückhaltender Typ, hat sich eher zurückgezogen, wenn es zuviel wurde. In der Kita war sie lange ruhiger als zuhause. Sie hat aber, denke ich, trotzdem sehr davon profitiert, sie lernt sehr viel (was die anderen Kinder schon können, will sie auch, zusätzlich Sozialverhalten). Das Weinen beim Abschied war übrigens von jetzt auf gleich vorbei, eines Tages marschierte sie einfach rein und gut wars.
                  Inzwischen ist sie richtig angekommen. Neulich beim Auftritt vor den Eltern war sie die "Böse Fee" in Dornröschen... und sie hat sich getraut, vor allen Leuten!

                  Ich finde die Bedingungen, die Du beschreibst, schon ziemlich ideal. Kleine Gruppe, genügend Betreuer, wenig Fluktuation. Deine Ida wird sich sicher einleben. Ein wenig Geduld musst Du aber bestimmt noch aufbringen.

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                  • Uniqua
                    • 20.03.2005
                    • 6631

                    #10
                    hallo
                    ich arbeite im kiga und muss auch sagen das es sich ganz normal anhört....
                    ich finde es auch echt nicht schlimm, wenn kinder mal nicht berieselt werden und einfach nur da stehen können und beobachten können.....

                    wenn deine kleine sich nicht beruhigen lassen würde, dann würde sich die krippe schon melden, denn dann geht es eben einfach noch nicht....

                    ..... und aus erfahrung weiß ich, das die trennung den müttern meistens wirklich schwerer fällt wie den kindern....

                    alles wird gut :-)

                    Kommentar


                    • #11
                      Krippe kenn ich nur aus der Tantenperspektive aber bei unseren Kindern (jetzt knapp sechs und siebeneinhalb) fand ich es schon fies genug, sie in den KiGa bringen zu müssen. Muss allerdings sagen, dass es ihnen durchaus nicht zu schaden scheint, zwei Vollzeit arbeitende Eltern zu haben. Das ginge aber auch nicht, wenn meine Mutter nicht so nah wäre und Schwiegermutter wohnt auch nur 15 Minuten weg.
                      Ich denke ganz grundsätzlich, dass Kinder weniger darunter leiden, dass die Eltern viel arbeiten sondern vielmehr darunter, wenn sie den Rest der Zeit so platt sind, dass keine Energie mehr dafür bleibt, wirklich etwas mit den Kindern zu unternehmen und sei es auch nur, vorzulesen oder einen Ausflug mit dem Fahrrad zu machen.
                      Meine kleine Nichte geht seit sie sechs Monate alt ist in die Krippe und hatte auch anfangs ein bißchen Probleme. In Holland wo sie wohnt ist das aber wohl ziemlich üblich. Hier bei uns in der Gegend ist es eher noch die Ausnahme.
                      Wenn die Eingewöhnung erstmal geklappt hat, wirst Du sicher anfangen, die Arbeitszeit nicht nur als unwillkommene Trennung von Deinder Kleinen anzusehen, sondern auch als wohltuende Unterbrechung des 'immer im Einsatz' sein zu müssen. Logo sitzt Du bei der Arbeit auch nicht untätig herum aber es ist eine ganz andere Situation als mit Kleinkind.
                      Es kann ja auch nicht jeder das Glück haben, bei der Arbeit sein Kind mitnehmen zu können. Obwohl das auch oft sehr anstrengend war mit Säugling im Praxiswagen oder auch auf Auktion oder Turnier mit dem ganzen Geraffel.
                      Dabei war es aber oft gar nicht so sehr das Kleine selbst was 'belastend' war sondern vielmehr ein echt ziemlich kinderunfreundliches Umfeld (z.B. rücksichtslose Raucher die einen schlafenden Säugling vollqualmen, keinerlei Wickel- geschweige denn Stillgelegenheiten, kein Platz wo man die Kurzen mal einen Moment zum Spielen 'freilassen' kann...).
                      Halt durch, es wird bestimmt bald leichter!

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                      • Rentnerpony
                        • 15.08.2008
                        • 973

                        #12
                        Meine Tochter ist im letzten Jahr auch mit 2 Jahren (U3) in den KiGa gegangen. Unser Kindergarten (Montessori) bietet folgendes Modell an: In der ersten Woche sind die Eltern mit den Kindern 2 Stunden da - die Eltern verhalten sich passiv (Buch lesen etc.), so dass sich die Kinder von selbst lösen. In der 2. Woche entfernt sich die Bezugsperson für 5-15 Minuten von dem Kind - mit alltäglichen "Ausreden", wie: die Mama muss auf die Toilette, geht sich einen Kaffee holen ... . In der 3. Woche sind die Bezugspersonen noch anfangs dabei, fahren dann aber "einkaufen", "tanken". Sie sind aber in ständiger Rufbereitschaft. Und ? Man wird es nicht glauben: Ab der 4. Woche (und ich hätte das Gegenteil gewettet) konnte ich meine Tochter morgens bis zur Gruppe bringen, habe ihr noch gesagt, wer sie abholen kommt und die Kleine ging spielen. Ohne wenn und aber- ohne Tränen. Das ist auch so geblieben - auch nach einem Jahr.

                        Ich kann das jedem nur empfehlen. Vll. klappt es nicht immer so unproblematisch, aber bei den U3 Kindern habe ich noch keinen morgendlichen Abschiedskampf gesehen. Bei den Älteren schon, die ja nach 3 Jahren ins "kalte Wasser" geworfen werden.

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                        • Britta-Lotta
                          • 19.11.2008
                          • 3238

                          #13
                          Hallo!

                          Mit Ida klappt es auch recht gut! Sie ißt nun mit zu Mittag und ich hole sie dann zum Schlafen nachhause! Wenn ich gehe, gibt es noch ganz kurz Tränen, danach ist wohl aber alles super. Gestern hat sie das erste mal richtig reingehauen beim Mittagessen im Kindergarten, hat 2x nachschlag genommen! DAS ist für sie auf jedenfall ein super Zeichen, da sie eigentlich nie eine gute Esserin ist!

                          Und frei nach dem Motto "Hallo Kindergarten, hallo Krankheiten!" fing es gestern nachmittag erst mit der Schnupfnase und Abends mit Fieber an :-(! Alles halb so wild, das Fieber nicht sonderbar hoch (Nachts war das höchste 39,3). Nun ist sie aber erstmal "krank geschrieben" und wenn sie wieder ganz fit ist, gehts weiter!

                          Kommentar


                          • #14
                            Uff. Sowas hatten wir Gott sei Dank gar nicht (außer Schnupfen/Husten). Wir sind sogar trotz mehrfachen Läusealarms ohne die Biester durch die KiGa Zeit gekommen. Was so guter alter Bauernhofdreck mehrmals am Tage nicht alles verhindert...
                            Das Montessori-Verfahren klingt ja super! Vermutlich können das nicht alle Eltern so machen aber wenn es sich arrangieren lässt, die ersten Wochen eine gewisse Zeit mit im KiGa zu sein das ist doch toll!

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                            • Mondnacht
                              • 01.12.2009
                              • 2470

                              #15
                              Völlig normal mit den Krankheiten.

                              Ich habe das dreimal durch und war zwischendurch auch schon ziemlich verzweifelt. So eine Woche Spuckerei kurz vor dem Examen kann schon ziemlich auf die Nerven gehen. Aber auch sonst nehmen die Zwerge jeden SChnupfen mit, den sie bekommen können.

                              Mein Sohn (11) und auch meine Tochter (7) sind mittlerweile kerngesund und haben Fehlzeiten in der Schule von 0 Tagen!

                              Mit dem Dreck bin ich im übrigen voll bei dir Kareen. Meine Kinder sind auch immer mit in des Stall gekommen und mit Hund aufgewachsen, eine Allergie hat bis jetzt, auch mit stark vorbelasteten Eltern keines bekommen.

                              Kommentar

                              • Britta-Lotta
                                • 19.11.2008
                                • 3238

                                #16
                                Bei uns ist es auch alles andere als "klinisch" rein! Wir haben ein Haus mit Garten und Hund/Katze/kind/Mann kommen quasi rein wann und wie sie wollen. Da bleibt nix sauber. Das letzte Jahr hat der Kinderarzt Ida auch nur zum Impfen gesehen. Die hatte nix! Nun gehts natürlich los, mit der Krippe. Aber sie ist jetzt schon wieder seit Stunden fieberfrei und spielt!

                                Kommentar

                                • Mondnacht
                                  • 01.12.2009
                                  • 2470

                                  #17
                                  Gute Besserung weiterhin!!!

                                  Kommentar

                                  • Uniqua
                                    • 20.03.2005
                                    • 6631

                                    #18
                                    hallo

                                    es gibt kinder denen fliegt alles an.... da braucht nur einer etwas haben und sie haben es auch!!
                                    hatten mal eine familie, deren kinder waren mehr zu hause wie im kiga !!!!
                                    doch jetzt wo sie zur schule gehen, sind sie so gut wie nicht mehr krank.....

                                    andere wieder sind nie krank und es hat oft nichts damit zu tun, ob diese kinder raus kommen oder nicht.....

                                    Kommentar

                                    • Britta-Lotta
                                      • 19.11.2008
                                      • 3238

                                      #19
                                      @ Uniqua: Der Sohn einer Freundin ist jetzt 5 und ewig krank. Der geht auch in den Kindergarten und nimmt alles mit! Auch die Familie ist ewig draußen/unterwegs, ernährt sich gesund, haben einen Hund, ... Es ist nun mal so. Der Kinderarzt findet es auch nicht sonderlich erwähnenswert. Das ist nun mal so!

                                      Kommentar

                                      • Rentnerpony
                                        • 15.08.2008
                                        • 973

                                        #20
                                        britta-lotta: Ohmmmm - das ist alles nur eine Phase. Das erste KiGa- / Krippenjahr ist das schlimmste. Danach sollte sie gegen die meisten Viren immun sein. Bei uns mussten die Kleinen zum Teil Wochen pausieren um mal wieder richtig gesund zu werden. Meine hatte zum Glück die Viren vorher schon von ihrer großen Schwester geerbt. Daher blieben unsere Fehlzeiten im Rahmen.

                                        Kommentar

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