Ich weiß, daß es hier eine Rechtsecke gibt. Ich glaube, da kann aber nicht jeder posten so das ich das Thema nun hier einstelle.
Folgende Rechtsfrage habe ich:
Wir sind eine Stallgemeinschaft von 18 Pferden, wovon 4 dem Hofbesitzer gehören.
3 Einstaller haben Rentnerpferde und mit dem Hofbesitzer den Deal, daß sich dieser drum zu kümmern hat, die Pferde reinzuholen (raus stellt er alle Pferde – das reinholen wird von den Pferdebesitzern übernommen).
Von den 3 Einstallern der Rentnerpferde
- Person 1: Kommt einer 1 mal im Monat um nach seinem Pferd zu sehen
- Person 2: Kommt eine 1-2 mal die Woche, dreht aber sofort auf dem Absatz wieder um, wenn ihr Pferd nicht im Stall ist und fährt wieder weg.
- Person 3: Kommt regelmäßig für ca. 15 min in den Stall – hat es aber inzwischen Spitz (so mein Gefühl) wann sich irgendjemand spätestens erbarmt hat und auch ihr Pferd reinholt.
Und da fängt es an.
Es gibt zwei Personen auf dem Hof, die am meisten die Pferde reinholen – eine davon bin ich, die andere hat zum 01. Juli die Anlage verlassen.
Ich möchte mich um diese 3 Pferde nicht mehr kümmern – denn es ist bei weitem nicht nur das reinholen, ich möchte auch keine „Urlaubs-Pflegevertretung“ für Person 3 sein (die wohl bemerkt, nichts für mich macht!), ich möchte in diesem Winter auch nicht mehr Sorge dafür tragen müssen, das die Pferde nochmal mind. 2 mal in der Zeit wo ich vor Ort bin getränkt werden, wenn die Tränken eingefroren sind etc. pp. By the way: Person 1 und 2 macht auch nichts für Andere.
Bei den anderen Einstallern funktioniert das alles auf „Gegenseitigkeit“ – da ist das kein Thema.
Person 3 habe ich schon x mal gesagt, das Ihr Deal mit dem Hofbesitzer nicht funktioniert und die meisten Arbeiten von der anderen Dame und mir kontrolliert wurden, ich diese Arbeit aber nicht mehr für sie leisten möchte! – Ich habe das auch vor Zeugen (anderen Einstallern) gesagt.
Sie hält weiter daran fest, das sie einen Deal hat, und sich um nichts kümmern muß.
Unser Hofbesitzer hat irgendwie ein dickes Fell und sitzt das aus, ich habe aber nun wirklich damit angefangen, ihr Pferd (in Gesellschaft) draußen zu lassen. Nun muß sie ihr Pferd tatsächlich selber reinholen (und ja – sie holt wirklich NUR ihr Pferd rein) um dann anschließend rumzuzetern (gegen mich) was denn „der Scheiß soll“.
Natürlich haben das andere Einstaller nun mitbekommen, daß ich ihr Pferd (in Gesellschaft wohl bemerkt!) draußen lassen und fangen an „nachzuziehen“ bei diesen Personen.
Ihr könnte Euch vorstellen, daß ich mir nun häufiger ihre Tiraden „ich würde die Stallgemeinschaft gegen sie aufstacheln“ anhören darf.
Der nächste Winter wird kommen, und ich möchte mich diesen Winter „aus Kulanz & Eigenverantwortung“ nicht wieder darum kümmern müssen einen Eimer zu besorgen, um diesen in ihre Box zu stellen und x Giesskannen schleppen, um ihr Pferd zu tränken, da sie im Gegenzug ebenfalls keinen anderen Eimer mal überprüft und mit Wasser nachfüllt oder mal eine Urlaubsvertretung macht ect. Pp.
Kein Thema ist es, daß ich natürlich einen Tierarzt rufen werde, wenn ich in der Hinsicht was bemerke, natürlich auch ihr bescheid sage und natürlich auch vor Ort bleibe, bis die Behandlung abgeschlossen ist .
Ansonsten möchte ich aber Tätigkeiten mehr für Pferd 3,2 und 1 ausführen – ich bin dort Einstaller, nicht Angestellte.
Meine Frage nun (hat ja lange gedauert – ließt hier überhaupt noch jemand ?)
Wenn hier auf der Anlage irgendjemand meint, er /sie hätte inzwischen ein Daueranrecht auf meine Arbeitskraft wegen „Gewohnheit“ (oder wie auch immer man das Juristisch nennen mag) so möchte ich dies nun all für allemal beenden.
Gespräche fruchten nicht. Gespräche vor Zeugen fruchten auch nicht.
Wie sicher ich mich jetzt ab ?
Ist es besser / muß ich WIRKLICH (vorsichtshalber) ein juristisches Schreiben aufsetzen, wo ich schriftlich mitteile, daß ich mich nicht mehr um die oben erwähnten Dinge bei ihrem Pferd kümmern werde und es darum in ihrer Eigenverantwortung liegt, den Hofbesitzer zu kontrollieren, bzw. das sie die Tätigkeiten selber vor Ort zu erledigen hat.
……………….. und kann ich dann Abends nach Hause fahren, wenn besagte Pferde noch draußen sind oder muß ich JEDESMAL für einen Beweiß sorgen, daß ich den Hofbesitzer – versucht habe – zu kontaktieren und muß ich JEDESMAL der Dame/den Damen eine SMS schreiben, daß dies Pferd / diese Pferde bis dato nicht versorgt im Stall stehen?
Folgende Rechtsfrage habe ich:
Wir sind eine Stallgemeinschaft von 18 Pferden, wovon 4 dem Hofbesitzer gehören.
3 Einstaller haben Rentnerpferde und mit dem Hofbesitzer den Deal, daß sich dieser drum zu kümmern hat, die Pferde reinzuholen (raus stellt er alle Pferde – das reinholen wird von den Pferdebesitzern übernommen).
Von den 3 Einstallern der Rentnerpferde
- Person 1: Kommt einer 1 mal im Monat um nach seinem Pferd zu sehen
- Person 2: Kommt eine 1-2 mal die Woche, dreht aber sofort auf dem Absatz wieder um, wenn ihr Pferd nicht im Stall ist und fährt wieder weg.
- Person 3: Kommt regelmäßig für ca. 15 min in den Stall – hat es aber inzwischen Spitz (so mein Gefühl) wann sich irgendjemand spätestens erbarmt hat und auch ihr Pferd reinholt.
Und da fängt es an.
Es gibt zwei Personen auf dem Hof, die am meisten die Pferde reinholen – eine davon bin ich, die andere hat zum 01. Juli die Anlage verlassen.
Ich möchte mich um diese 3 Pferde nicht mehr kümmern – denn es ist bei weitem nicht nur das reinholen, ich möchte auch keine „Urlaubs-Pflegevertretung“ für Person 3 sein (die wohl bemerkt, nichts für mich macht!), ich möchte in diesem Winter auch nicht mehr Sorge dafür tragen müssen, das die Pferde nochmal mind. 2 mal in der Zeit wo ich vor Ort bin getränkt werden, wenn die Tränken eingefroren sind etc. pp. By the way: Person 1 und 2 macht auch nichts für Andere.
Bei den anderen Einstallern funktioniert das alles auf „Gegenseitigkeit“ – da ist das kein Thema.
Person 3 habe ich schon x mal gesagt, das Ihr Deal mit dem Hofbesitzer nicht funktioniert und die meisten Arbeiten von der anderen Dame und mir kontrolliert wurden, ich diese Arbeit aber nicht mehr für sie leisten möchte! – Ich habe das auch vor Zeugen (anderen Einstallern) gesagt.
Sie hält weiter daran fest, das sie einen Deal hat, und sich um nichts kümmern muß.
Unser Hofbesitzer hat irgendwie ein dickes Fell und sitzt das aus, ich habe aber nun wirklich damit angefangen, ihr Pferd (in Gesellschaft) draußen zu lassen. Nun muß sie ihr Pferd tatsächlich selber reinholen (und ja – sie holt wirklich NUR ihr Pferd rein) um dann anschließend rumzuzetern (gegen mich) was denn „der Scheiß soll“.
Natürlich haben das andere Einstaller nun mitbekommen, daß ich ihr Pferd (in Gesellschaft wohl bemerkt!) draußen lassen und fangen an „nachzuziehen“ bei diesen Personen.
Ihr könnte Euch vorstellen, daß ich mir nun häufiger ihre Tiraden „ich würde die Stallgemeinschaft gegen sie aufstacheln“ anhören darf.
Der nächste Winter wird kommen, und ich möchte mich diesen Winter „aus Kulanz & Eigenverantwortung“ nicht wieder darum kümmern müssen einen Eimer zu besorgen, um diesen in ihre Box zu stellen und x Giesskannen schleppen, um ihr Pferd zu tränken, da sie im Gegenzug ebenfalls keinen anderen Eimer mal überprüft und mit Wasser nachfüllt oder mal eine Urlaubsvertretung macht ect. Pp.
Kein Thema ist es, daß ich natürlich einen Tierarzt rufen werde, wenn ich in der Hinsicht was bemerke, natürlich auch ihr bescheid sage und natürlich auch vor Ort bleibe, bis die Behandlung abgeschlossen ist .
Ansonsten möchte ich aber Tätigkeiten mehr für Pferd 3,2 und 1 ausführen – ich bin dort Einstaller, nicht Angestellte.
Meine Frage nun (hat ja lange gedauert – ließt hier überhaupt noch jemand ?)
Wenn hier auf der Anlage irgendjemand meint, er /sie hätte inzwischen ein Daueranrecht auf meine Arbeitskraft wegen „Gewohnheit“ (oder wie auch immer man das Juristisch nennen mag) so möchte ich dies nun all für allemal beenden.
Gespräche fruchten nicht. Gespräche vor Zeugen fruchten auch nicht.
Wie sicher ich mich jetzt ab ?
Ist es besser / muß ich WIRKLICH (vorsichtshalber) ein juristisches Schreiben aufsetzen, wo ich schriftlich mitteile, daß ich mich nicht mehr um die oben erwähnten Dinge bei ihrem Pferd kümmern werde und es darum in ihrer Eigenverantwortung liegt, den Hofbesitzer zu kontrollieren, bzw. das sie die Tätigkeiten selber vor Ort zu erledigen hat.
……………….. und kann ich dann Abends nach Hause fahren, wenn besagte Pferde noch draußen sind oder muß ich JEDESMAL für einen Beweiß sorgen, daß ich den Hofbesitzer – versucht habe – zu kontaktieren und muß ich JEDESMAL der Dame/den Damen eine SMS schreiben, daß dies Pferd / diese Pferde bis dato nicht versorgt im Stall stehen?
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