Auf ein Neues ...
Stutchen (20, Halbblüterin) ist seit dem Tod des Giraffanten vor einigen Tagen ja sozusagen verwitwet.
Ein Zustand, den sie kurzfristig erträgt (ertragen muss), der aber auf Dauer nix ist. Kurze familieninterne Diskussion, sie fremd auf "Rentnerweide" zu stellen, ergab: Nö, machen wir NICHT. Sie ist 17 Jahre bei uns, sie bleibt auch weiterhin.
Für uns ist EIN Pferd auch blöde.
Noch sind wir uns nicht im Klaren, ob wir ein Fremdpferd als Weidekumpel (Restsaison) bzw. (im Winter) Einsteller aufnehmen wollen oder doch wieder ein eigenes Pferd dazukaufen. Beides hat Vor- und Nachteile. Muss ich nicht erklären.
Wir sitzen jedenfalls im schönen Hunsrück. Da müsste das Pferderl auf alle Fälle hin und von da aus wollte ich keine tausende km verfahren, um mich umzugucken.
Die "Ziege" ist jetzt 20 Jahre alt, Stm. ca. 1,65m, Halbblüter, im Grunde fit, wenn auch nur bedingt reitbar (Headshaker).
Sie neigt zur Dominanz, "erzieht" andere Pferde gerne (und effizient!) und ist ein IDEALER "Drill-Instructor", wenn es etwa darum geht, arthritischen Pferden die Bewegung zu verschaffen, die sie nun mal brauchen (ohne sie hätte der ALTE Wallach nie im Leben seine 30 Jahre voll gemacht). Sie ist sozusagen mein vierbeiniges Alter Ego.
Für sie suchen wir einen passenden Kumpel.
Wir Menschen stehen ansonsten auf naturnahe (Draußen-)Pferdehaltung. Heißt: Im Sommer 24/7 Weide (insgesamt um die 3 ha), im Winter von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang Koppel, wenn auch teils matschig).
Wir sind inzwischen "mittelalt", reine (!) Schönwetter-wenn-alles-passt-Reiter und haben es gerne gemütlich.
Ergo suchen wir für UNS, WENN wir wieder was Eigenes kaufen, einen gemütlichen und gemüt-vollen, GERNE älteren, aber bitte soweit gesunden Zossen etwa in der Ziege Größe.
Was wir NICHT wollen bzw. nicht bieten:
KEINEN Riesen mehr!
Auch KEIN Pony. Ist Gattes Vorgabe und daran ist nicht zu rütteln (Dennoch Danke für das Angebot per pn! KANN aber als Nicht-Premium nicht antworten.)
Bleibt ... so um die 1,58 bis 1,65 Stm.
KEINEN Youngster! Wir können und wir WOLLEN einem jungen, voll im Saft stehenden Pferd nicht die Arbeit bieten, die es realistischer Weise braucht, um nicht auf blöde Ideen zu kommen. Sagen wir ... ab 10?
KEINE Ungezogenheiten der gefährlichen Art. Schläger, Steiger, Beißer, Paniker ... Bitte! Bringt die selbst zum Metzger!
(Ähem, ja, und wer meint, er müsse uns zur Stute (!) doch dringend einen - aber gaaanz lieben! - Hengst anbieten ... danke, aber danke, nein!)
Alles, was der geneigte Leser mit "Sport" und "Leistung" verbindet. Wir sind keine Turnierreiter, Reitplatz oder Halle (logisch: NICHT unsere, sondern des nächsten Vereins) sind eh nur mit Hänger zu erreichen ... und ... pffft ... ist halt nicht "unseres".
In unseren Augen völlig unnützen Tüddelkram: Wer meint, sein Pferd braucht lila-grün-karierte Stallgamaschen, auf der Weide aber kreisch-orange Bandagen samt Sprungglocken, und ab etwa +15° C mindestens zwei Decken, der ist bei uns fehl am Platz. Unsere Pferde müssen ihre Füße selbst unfallfrei voreinander setzen und tragen im Winter Eigenpelz (Merke: "Fell hat Fell gelernt!"), durchaus auch gerne mit Lehmkrusten-Zusatzisolierung.
Falls Einsteller: Leute, die uns erklären, wie Pferdehaltung geht. Dass die Heuhalme bitteschön nur rechtsdrehend eingestreut werden dürfen, das Futterstroh hingegen nur nach ausgiebigem Besprechen bei Vollmond etc.
Kommt gerne gucken, fragt uns Löcher in den Bauch, kommt "kontrollieren", schaut Euch den Futter-, Pflege- Allgemeinzustand der "Ziege" an (im Vertrauen: Sie ist zu dick. Weidesaison halt), fragt unseren TA, wie wir unsere Pferde behandeln ... und dann bleibt bzw. vertraut uns Euer Pferd an - oder geht woanders hin.
So weit, so unklar? Konkreter bekomme ich es im Moment nicht hin.
Wer mich direkt anschreiben möchte, der tue dies bitte über E-Mail: dissens ÄT aol PUNKT com – alles natürlich ohne Leerzeichen und entsprechend übersetzt. PNs könnt Ihr natürlich auch schreiben, nützt nur nix, denn als Nicht-Premium kann ich nicht antworten
Stutchen (20, Halbblüterin) ist seit dem Tod des Giraffanten vor einigen Tagen ja sozusagen verwitwet.
Ein Zustand, den sie kurzfristig erträgt (ertragen muss), der aber auf Dauer nix ist. Kurze familieninterne Diskussion, sie fremd auf "Rentnerweide" zu stellen, ergab: Nö, machen wir NICHT. Sie ist 17 Jahre bei uns, sie bleibt auch weiterhin.
Für uns ist EIN Pferd auch blöde.
Noch sind wir uns nicht im Klaren, ob wir ein Fremdpferd als Weidekumpel (Restsaison) bzw. (im Winter) Einsteller aufnehmen wollen oder doch wieder ein eigenes Pferd dazukaufen. Beides hat Vor- und Nachteile. Muss ich nicht erklären.
Wir sitzen jedenfalls im schönen Hunsrück. Da müsste das Pferderl auf alle Fälle hin und von da aus wollte ich keine tausende km verfahren, um mich umzugucken.
Die "Ziege" ist jetzt 20 Jahre alt, Stm. ca. 1,65m, Halbblüter, im Grunde fit, wenn auch nur bedingt reitbar (Headshaker).
Sie neigt zur Dominanz, "erzieht" andere Pferde gerne (und effizient!) und ist ein IDEALER "Drill-Instructor", wenn es etwa darum geht, arthritischen Pferden die Bewegung zu verschaffen, die sie nun mal brauchen (ohne sie hätte der ALTE Wallach nie im Leben seine 30 Jahre voll gemacht). Sie ist sozusagen mein vierbeiniges Alter Ego.

Für sie suchen wir einen passenden Kumpel.
Wir Menschen stehen ansonsten auf naturnahe (Draußen-)Pferdehaltung. Heißt: Im Sommer 24/7 Weide (insgesamt um die 3 ha), im Winter von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang Koppel, wenn auch teils matschig).
Wir sind inzwischen "mittelalt", reine (!) Schönwetter-wenn-alles-passt-Reiter und haben es gerne gemütlich.
Ergo suchen wir für UNS, WENN wir wieder was Eigenes kaufen, einen gemütlichen und gemüt-vollen, GERNE älteren, aber bitte soweit gesunden Zossen etwa in der Ziege Größe.
Was wir NICHT wollen bzw. nicht bieten:
KEINEN Riesen mehr!
Auch KEIN Pony. Ist Gattes Vorgabe und daran ist nicht zu rütteln (Dennoch Danke für das Angebot per pn! KANN aber als Nicht-Premium nicht antworten.)
Bleibt ... so um die 1,58 bis 1,65 Stm.
KEINEN Youngster! Wir können und wir WOLLEN einem jungen, voll im Saft stehenden Pferd nicht die Arbeit bieten, die es realistischer Weise braucht, um nicht auf blöde Ideen zu kommen. Sagen wir ... ab 10?
KEINE Ungezogenheiten der gefährlichen Art. Schläger, Steiger, Beißer, Paniker ... Bitte! Bringt die selbst zum Metzger!
(Ähem, ja, und wer meint, er müsse uns zur Stute (!) doch dringend einen - aber gaaanz lieben! - Hengst anbieten ... danke, aber danke, nein!)
Alles, was der geneigte Leser mit "Sport" und "Leistung" verbindet. Wir sind keine Turnierreiter, Reitplatz oder Halle (logisch: NICHT unsere, sondern des nächsten Vereins) sind eh nur mit Hänger zu erreichen ... und ... pffft ... ist halt nicht "unseres".
In unseren Augen völlig unnützen Tüddelkram: Wer meint, sein Pferd braucht lila-grün-karierte Stallgamaschen, auf der Weide aber kreisch-orange Bandagen samt Sprungglocken, und ab etwa +15° C mindestens zwei Decken, der ist bei uns fehl am Platz. Unsere Pferde müssen ihre Füße selbst unfallfrei voreinander setzen und tragen im Winter Eigenpelz (Merke: "Fell hat Fell gelernt!"), durchaus auch gerne mit Lehmkrusten-Zusatzisolierung.
Falls Einsteller: Leute, die uns erklären, wie Pferdehaltung geht. Dass die Heuhalme bitteschön nur rechtsdrehend eingestreut werden dürfen, das Futterstroh hingegen nur nach ausgiebigem Besprechen bei Vollmond etc.
Kommt gerne gucken, fragt uns Löcher in den Bauch, kommt "kontrollieren", schaut Euch den Futter-, Pflege- Allgemeinzustand der "Ziege" an (im Vertrauen: Sie ist zu dick. Weidesaison halt), fragt unseren TA, wie wir unsere Pferde behandeln ... und dann bleibt bzw. vertraut uns Euer Pferd an - oder geht woanders hin.
So weit, so unklar? Konkreter bekomme ich es im Moment nicht hin.
Wer mich direkt anschreiben möchte, der tue dies bitte über E-Mail: dissens ÄT aol PUNKT com – alles natürlich ohne Leerzeichen und entsprechend übersetzt. PNs könnt Ihr natürlich auch schreiben, nützt nur nix, denn als Nicht-Premium kann ich nicht antworten

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