Suche HAPPY END für meinen 5-jährigen Fiano Wallach...

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  • SaraK
    • 06.07.2009
    • 20

    Suche HAPPY END für meinen 5-jährigen Fiano Wallach...

    Ich erzähle euch mal die Geschichte von meinem Pferd: Final!

    Final ist ein fünfjähriger Wallach aus der eigenen Zucht von meinem Freund und mir. Er ist vor fünf Jahren bei uns zu Hause aus der Zuchtstute von meinem Freund zur Welt gekommen. Noch im Fohlenalter hatte er ein dickes Sprunggelenk. Es stellte sich heraus, dass er einen Chip hatte, der aber gut operiert werden konnte. Zweijährig haben wir die OP dann machen lassen. Das Gelenk ist seitdem zwar immer dick gewesen allerdings ging er nie lahm und war auch nie dadurch beeinträchtigt. Dreijährig hat er dann im Rheinland den Freispringwettbewerb überlegen gewonnen. Letztes Jahr habe ich ihn vierjährig auf ein paar Turnieren vorgestellt und er war sowohl in einer Springpferdeprüfung siegreich, als auch in einer Eignungsprüfung und hatte einige weitere Platzierungen. Bis vor ein paar Wochen dachten wir eigentlich, dass er unser Nachwuchspferd für die Zukunft sein könnte, den wir uns mit viel Ruhe aufbauen können und mit dem ich die nächsten Jahre im Turniersport aktiv sein könnte.

    Allerdings hatte Final in den letzten Wochen, doch das eine oder andere Mal Probleme mit dem Gelenk an dem er damals operiert worden war und ging hin und wieder etwas lahm. Wir sind dann lieber nochmal in die Klinik gefahren, um abzuklären ob das Gelenk in Ordnung ist und ob er sich vielleicht nur vertreten hatte oder das kalte Wetter ihm zu schaffen macht. Allerdings erhielten wir nach der Auswertung der Röntgenbilder ziemlich schlechte Nachrichten. In der Gelenkspalte hat sich schon eine Arthrose gebildet und es besteht die Gefahr, dass sich noch weitere Chips ablösen könnten, außerdem ist die Kapsel um das Gelenk herum in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Tierarzt der Klinik, der bei uns in der Region sehr anerkannt für solche Dinge ist hat uns klipp und klar gesagt, dass wir ihn nicht mehr im turniermäßigen Sport einsetzten sollten und er am besten nur noch als Freizeitpferd geritten werden sollte. Bewegen muss er sich ja auf jeden Fall damit das Gelenk beweglich bleibt und die Arthrose sich nicht weiterentwickeln kann. Der Tierarzt meinte auch schon, dass er ruhig noch geritten werden kann, allerdings halt keine Lektionen mehr bei denen es darauf ankommt, dass das Bein korrekt funktioniert und sehr viel Last aufnehmen muss.

    Das Ganze war natürlich ein ziemlicher Schock für uns... Natürlich haben wir uns über alternative behalndlungsmethoden informiert. Aber eigentlich denken wir nicht, dass irgendetwas so hohe Erfolgschancen hat, dass er seine sportliche Karriere fortsetzen kann.

    Wie soll also seine Zukunft aussehen? Wir wissen es im Moment auch nicht so richtig... Wir haben zwar keinen Zeitdruck und er kann erstmal bei uns zu Hause in unserem Stall beliben aber langfristig gesehen, ist er bei uns als Pferd, dass nur noch freizeitmäßig geritten werden sollte nicht umbedingt am besten aufgehoben. Ihn als beistellpferd abzugeben, ist sicherlich eine Möglichkeit allerdings ist er dafür wirklich zu viel zu Schade... Ich könnte mir eher noch vorstellen ihn wirklich als Freizeitpferd in vertrauensvolle Hände abzugeben sprich zu verschenken. Derzeit hat er eigentlich keine Probleme mit seinem Gelenk und geht nach etwas längerem Schritt reiten zu Anfang völlig klar. Und so verrückt und ausgelassen wie er über die Wiese tobt ist er eigentlich in bester Verfassung.

    Ich habe schon eine Art Gnadenbrothof in der Nähe von Dresden ausfindig gemacht, der sich über Reitbeteiligungen finanziert und wo jedes Pferd eine Bezugsperson bekommt. Aber der Hof ist schon über 650 km von uns weg und ein Transport bis dort nicht mal eben so gemacht. Aber irgendsoetwas könnte ich mir für ihn vorstellen.

    Also wer jetzt nicht schon total genervt ist von unserer Geschichte, der hat ja vielleicht irgendeine Idee füe ein Happy End.

    Ich hänge auch mal ein paar Bilder von ihm an. Oh mensch es ist echt so schade um ihm.

    Viele Grüße von Niederrhein.

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    Final H (Fiano x Coriando x Phönix
    )
  • cosma2008
    • 23.03.2009
    • 567

    #2
    Echt schade um den hübschen Burschen...ihn zu verschenken ist von Dir sicherlich eine tolle Idee, jedoch gebe ich zu bedenken, dass sich oft Frauen melden, die zwar ein gutes Herz haben, aber leider überhaupt kein Geld, um ein Pferd auch nur in der "Grundversorgung" zu unterhalten. Damit will ich nicht alle über einen Kamm scheren, ich rate Dir nur, schau' Dir die Leute sehr gut an und frage denen Löcher in den Bauch!!!
    Am besten wäre es natürlich, wenn er bei Euch bleiben könnte und Du für ihn jmd. finden würdest, der die lfd. Kosten übernimmt und wenn es dann gut läuft, dann kannst Du demjenigen immernoch das Pferd schenken. Ich glaube nach dieser "Lösung" würde ich zuerst Ausschau halten.

    Viel viel Glück dabei!

    Kommentar

    • Ginella NB

      #3
      Verschenken würd ich ihn auch nicht. Wirklich höchstens an eine Person, die Du gut kennst und die ansonsten auch abseits der Pferde Dein volles Vertrauen geniest.

      Die Idee mit dem Gnadenbrothof klingt doch ganz gut, wenn er seriös ist.

      Vielleicht würdet ihr ja auch eine langfristige Reitbeteiligung auf Freizeitreit-Basis finden, sodas er in eurem Stall und in eurem Besitz bleiben könnte.

      Kommentar

      • SaraK
        • 06.07.2009
        • 20

        #4
        Zitat von cosma2008 Beitrag anzeigen
        Echt schade um den hübschen Burschen...ihn zu verschenken ist von Dir sicherlich eine tolle Idee, jedoch gebe ich zu bedenken, dass sich oft Frauen melden, die zwar ein gutes Herz haben, aber leider überhaupt kein Geld, um ein Pferd auch nur in der "Grundversorgung" zu unterhalten. Damit will ich nicht alle über einen Kamm scheren, ich rate Dir nur, schau' Dir die Leute sehr gut an und frage denen Löcher in den Bauch!!!
        Am besten wäre es natürlich, wenn er bei Euch bleiben könnte und Du für ihn jmd. finden würdest, der die lfd. Kosten übernimmt und wenn es dann gut läuft, dann kannst Du demjenigen immernoch das Pferd schenken. Ich glaube nach dieser "Lösung" würde ich zuerst Ausschau halten.

        Viel viel Glück dabei!
        Klar egal, was es für eine Lösung geben wird ich werd mir die Leute ziemlich genau ansehen, denn dazu hänge ich auch ziemlich an ihm, wenn man ein Pferd so seit der geburt hat und die ganze Ausbildung selber gemacht hat.

        Hatte auch dran gedacht, dass er da bleibt und jemanden zu suchen, der ihn für die Kosten bei uns übernimmt und sich kümmert aber es ist doch sehr abseits wo wir wohnen. Wir haben auch nur einen Mini-Paddock auf dem man nicht besonders gut reiten kann und da wir da doch sehr für uns sind zu Hause mit unseren dre Ställen weiß ich auch erhlichg esagt nciht, ob ich es ertragen kann wenn dann immer jemand zunächst ja fremdes da ist und sich um ihn kümmert. Das müsste persönlich schon sehr gut passen damit das funktionieren kann... Mal abwarten was sich tut....
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        Final H (Fiano x Coriando x Phönix
        )

        Kommentar

        • SaraK
          • 06.07.2009
          • 20

          #5
          Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
          Verschenken würd ich ihn auch nicht. Wirklich höchstens an eine Person, die Du gut kennst und die ansonsten auch abseits der Pferde Dein volles Vertrauen geniest.

          Die Idee mit dem Gnadenbrothof klingt doch ganz gut, wenn er seriös ist.

          Vielleicht würdet ihr ja auch eine langfristige Reitbeteiligung auf Freizeitreit-Basis finden, sodas er in eurem Stall und in eurem Besitz bleiben könnte.
          Wie ich ja schon oben geschrieben habe stelle ich mir die Lösung mit der Reitbeteiligung bei uns zu Hause ziemlich schwierig vor. Habe jetzt schon einige Kontakte bezüglich des Gnadenhofes geknüpft und will das mal weiter verfolgen.

          Hier übrigens mal die HP von dem Hof: www.reiterhof-pirna.de
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          Final H (Fiano x Coriando x Phönix
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          • kneipenkutscher
            • 09.11.2009
            • 10

            #6
            Hallo,
            wir hatten einen ähnlichen Fall wie dein Wallach. Unser mittlerweile 11Jahre alte Hengst, wurde uns 5jährig mit falschem Tüv und unter Medikamente verkauft. Nach langen Untersuchungen hatten wir dann die Diagnose Spat mit Athrose im Sprunggelenk und den 5-7 Halswirbel angebrochen, deutliche Verknorpelungen die zu Ataxie führen können. Natürlich haben wir gegen den Verkäufer geklagt und der Prozess wurde gwonnen aber das Pferd ging lahm und konnte nicht geritten oder bewegt werden. Teilweise war es so schlimm, dass er sich in seiner Box kaum bewegen konnte. Wir hatten nun aber das Problem, dass wir ihn nicht so einfach verkaufen konnten. Der Vorbesitzer musste ihn ja gemäß Gerichtsurteil wieder abholen und das Geld zurückzahlen. Das hat er aber trotz Anwälte, Gerichtsvollzieher usw. nicht gemacht. Wir hatten das Pferd im Stall und musste uns natürlich erst einmal darum kümmern. Lange haben wir überlegt was wir machen. Bis meine Frau einen Artikel über Ingwer gelesen hatte. Eigentlich sind wir nicht die Fraktion der Alternativen und halten auch nicht viel von Renkern, Handauflegen, Blüten oder "Wattebäuschchen" aber bei diesem Pferd hatten wir nichts zu verlieren. Der Hengst sollte keine Schmerzen haben und sich wenigstens bewegen können. Also haben wir hochwertiges Ingwer gekauft, es ihm schmackhaft unter Honig und Heucobs gemischt und ihn damit gefüttert. Natürlich ging der Prozess schleichend, aber heute können wir folgendes berichten. Der Hengst wurde endgültig von uns beschlagnahmt und behalten. Nennt meine Frau sentimental aber sie konnte sich nicht von ihm trennen. Nach einer fast einjährigen Pause haben wir angefangen ihn zu longieren, dann langsam reiten usw. Unter der Ingwer-Gabe hatte sich alles zum Guten gewendet. Seit dieser Zeit ist er lahmfrei gelaufen. Geht mittlerweile unter dem Sattel auf Kandarre. Seine Paradelektionen sind die Versammlungen und er geht wunderbar über die Hinterhand nach vorne. Sein Gelenk hinten ist nie wieder dick, heiß oder geschwollen gewesen. Seine Halswirbel und sein ganzes Gehabe lassen eine Ataxi-Diagnose nicht erkennen. Der Tierarzt der ihn damals so gründlich untersucht hatte, konnte es kaum glauben, dass er das gleiche Pferd vor sich hatte.
            Der Hengst wird natürlich nicht imTurniersport eingesetzt, weil Ingwer auf der Dopingliste steht. Aber seit dieser Zeit hat er hier bei uns seit nun mehr sechs Jahren ein schmerzfreies Leben, Weidegang, wird gearbeitet und hat eine Aufgabe. Übrigens sind seine Verletzungen nach den Auswertungen der Röntgenbilder wohl auf einen Unfall zurück zu führen die er 3jährig erlitten haben muss. Ingwer bekommt er übrigens seit drei Jahren nur noch zwei mal im Jahr als eine Kur. Die macht schön locker. Neue Röntgenbilder lassen sogar erkennen, das die Arthorosebedingten Veränderungen sich gebessert haben.
            Also, es gibt Wege, man muss bereit sein sie zu gehen und ein gewisses Maß an Ergeiz zurückstecken oder in die Richtung lenken, die dem Pferd am besten bekommt. Meine Frau hat den Ergeiz, dass der Hengst am Ende alle schweren Lektionen beherrscht und sie es ihm selber beigebracht hat. Auch wenn sie beide ihr Können nicht auf einem Turnier unter Beweis stellen werden.

            Falls du dich für mehr Details interessierst. Einfach fragen...

            Kommentar

            • cosma2008
              • 23.03.2009
              • 567

              #7
              @ kneipenkutscher: von welcher Firma bezieht ihr das Ingwer? Dosierung? Bin sehr interessiert, weil ich mit meinem Latein leider auch am Ende bin und ein "Weggeben" kommt für mich nicht in Frage.

              Kommentar

              • Auntie Little
                • 02.09.2009
                • 484

                #8
                Sei bitte GAAAAANZ vorsichtig mit Gnadenhöfen !!!! Es gibt unglaublich viele schwarze Schafe. Ich habe in einem anderen Forum, die sich sehr gut mit diesen Höfen auskennen mal eine Anfrage nach diesem speziellen Hof gestellt. Werde berichten.

                Zum Thema Ingwer: Wir haben vor einigen Jahren eine Shagyaaraberin aus dem Tierschutz bei uns aufgenommen. Sie war völlig heruntergekommen. Vom Gangbild her haben wir vermutet (nicht diagnostiziert), dass sie Spat hatte. Wir haben auch Ingwer gegeben. Nach ca. 2 Wochen konnte man eine deutliche Besserung sehen. Allerdings wurde sie nicht geritten. Wir hatten sie von vornherein nur als Beistellerin aufgenommen.

                @cosma2008: schicke Dir PM

                Gruß
                Birgit

                Kommentar

                • skippi2510
                  • 15.09.2009
                  • 50

                  #9
                  Huhu,
                  kenne den Hof nicht, aber die Bedanken sich in der Rubrik Unterstützung bei Bäckereien, wäre sehr vorsichtig, ob da nicht Brot / Brötchen in größeren Mengen verfüttert werden. Das ist meiner Ansicht nach keine gute Grundlage für eine Pferdefütterung.
                  Traurige Geschichte um ein wirklich tolles Pferd. Ich hoffe, dass Du eine liebe Person für ihn findest. Zum Verschenken: man kann überall Pech haben, wie wäre es denn, wenn Du einen gewissen Betrag auf ein gesichertes Sparbuch einzahlen lässt, ähnlich wie so eins für Mietkautionen, wo die neue Besitzerin erst mit Deiner Freigabe dran kommt. Dann hättet ihr beide die Gewissheit, dass zumindest für evtl. anfallende TA-Kosten ein "Notgroschen" vorhanden ist...

                  Kommentar

                  • SaraK
                    • 06.07.2009
                    • 20

                    #10
                    Zitat von skippi2510 Beitrag anzeigen
                    Zum Verschenken: man kann überall Pech haben, wie wäre es denn, wenn Du einen gewissen Betrag auf ein gesichertes Sparbuch einzahlen lässt, ähnlich wie so eins für Mietkautionen, wo die neue Besitzerin erst mit Deiner Freigabe dran kommt. Dann hättet ihr beide die Gewissheit, dass zumindest für evtl. anfallende TA-Kosten ein "Notgroschen" vorhanden ist...
                    Gute Idee darüber werde ich mal nachdenken. Wir haben im Moment jemanden in Aussicht ganz in der Nähe. Sie war schon einmal bei uns und am Freitag sehen wir uns den Stall dort an... mal abwarten, ob daruas etwas werden kann.
                    Avatar:

                    Final H (Fiano x Coriando x Phönix
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                    Kommentar


                    • #11
                      Echt blöd gelaufen. Aber soviel zu Chip-OPs bei OCD-Chips. Wir hatten das selbe Problem.
                      3-jährig Chip operiert, mit sehr guter Diagnose, lt. TA - kann ohne weiteres ganz normal im Sport laufen.
                      Denkstde - nach 2 Jahren Sporteinsatz (6 und 7 jährig!!!! mit ner 12 jährigen als Reiter und superlangsam aufgebaut!!) wars vorbei mit der "guten" Diagnose. Aber mit weitergeben war da bei uns nix. Die hätten sie lieber noch 20 Jahre spazieren geführt, als wegzugeben.

                      Ich halt dir jedenfalls die Daumen, dass du für deinen Buben einen feinen Platz bekommst!!!

                      Kommentar

                      • Carthago
                        • 14.04.2008
                        • 119

                        #12
                        und?? hast du Ihn vermittelt bekommen?

                        Kommentar

                        • SaraK
                          • 06.07.2009
                          • 20

                          #13
                          Leider hat sich für Final noch nichts passendes ergeben... Wer also noch eine Idee hat kann sich gerne noch melden....
                          Avatar:

                          Final H (Fiano x Coriando x Phönix
                          )

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                          • Rübchen
                            • 23.12.2009
                            • 1133

                            #14
                            Wie brav ist er denn? Für einen braven, ganz leichtrittigen und sitzbequemen wüsste ich eventuell jemanden. Schick mir doch mal eine PN mit Deiner Telefon-Nummer, wenn Du magst.

                            Kommentar

                            • tootsie
                              • 27.07.2005
                              • 411

                              #15
                              Hallo!
                              vielleicht hätte ich eine Idee für Final, käme aber ganz darauf an, welche konkreten Vorstellungen Ihr für ihn hättet..
                              Kannst ja bei Bedarf mal PN schreiben.
                              LG

                              Kommentar

                              • SaraK
                                • 06.07.2009
                                • 20

                                #16
                                Final hat sein Happy End

                                Ich wollte heute gerne noch mein Thema hier abschließen.

                                Final hat seit Anfang Mai ein absolut traumhaftes zu Hause gefunden.

                                Er und seine neue Besitzerin Laura sind ein Herz und eine Seele und haben sich anscheinend gesucht und gefunden.

                                Diese Woche sind beide bei uns in der Nähe auf einem Reiterhof in Ferien und wir haben sie dort besucht.

                                Hier ein paar Bilder von den beiden...

                                Viele Grüße

                                Sara
                                Angehängte Dateien
                                Avatar:

                                Final H (Fiano x Coriando x Phönix
                                )

                                Kommentar

                                • cosma2008
                                  • 23.03.2009
                                  • 567

                                  #17
                                  Das freut mich sehr...schönes Happy End!

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Final

                                    das freut mich für Final. Unsere Erfahrung ist, immer homöpathische Begleitung zur Nachsorge nach Operationen (auch Kastration) und Verletzungen. Später (wenn sich bereits Arthrose zeigt) kann das auch noch viel helfen, zumindest eine Verschlimmerung vermeiden oder Verzögern. Ist dann aber meist mit regelmäßigen und häufigen Gaben von homöopathischen Mitteln auch in sehr hohen und wechselnden Potenzen verbunden.
                                    Aber auch diese "Päppelkinder" können dann lange und freudig mit wenig Einschränkungen leben und geritten werden. Nicht jedes Pferd ist glücklich als Turnierpferd.
                                    Liebe Grüsse,
                                    Faktors

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                                    Erstellt von FreudeAmTier, 03.05.2019, 14:50
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