Zitat von Nic3010
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Welpen :-)
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@Dori, wo einer wohnt, können auch zwei wohnen
wir hatten auch lange nur einen und haben dann aus dem letzten Wurd unserer Hündin einen behalten. Nun kann man sich nicht mehr vorstellen, was ein Hund alleine die ganze Zeit gemacht hat. Die sind einfach klasse zusammen! Nie wieder nur ein Hund!Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.
Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010
http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi
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Naja Schätzelein, nachhaken würde ich jetzt nicht weiter. Der Rüde hatte mit Sicherheit keine ZZL sonst hätte er die Hündin nicht gedeckt und "in die Tonne" ist meines Erachtens auch nicht erlaubt...
es ist genau ein total süsser Wurf mit Stall Russelln so wies eben viele gibt. Was solls.
Ich mag Russell unheimlich gerne und meiner ist wirklich ein Schatz (nur leider rauhaarig, was ganz schönen Pflegebedarf nach sich zieht)Allegra von Flake aus der Amica
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Naja, auf viele Erbkrankheiten muß man bei JAckys ja zum Glück nicht achten. Meine wurde untersucht um eine Verlagerung der Kniescheibe auszuschließen und den üblichen kram, weil ich mit ihr Agility mache. Den grauen Star hat man nur bei der Mutter von meiner Hündin untersucht-negativ.
Der Kiefer ist kräftig und alle Zähne sind gerade.
Das meiste meiner Hündin entspricht dem Rassestandard. Die Farbe halt nicht und die Ohren kippen nicht im ersten Drittel ab, sondern im zweiten Drittel.
Die Züchterin hat mir keine Papiere mitgegeben. Ich hatte sie damals gefragt, ob Tinkerbell Papiere hat, daraufhin hat sie mich ganz entrüstet angesehen und gesagt "natürlich", die wären beantragt.
Naja, danach ist unser Verhältnis nicht gerade positiv auseinander gegangen (wegen der Pferde) und ich habe keine Lust wegen dieser doofen Papiere, da noch einmal hinzufahren.
"In die Tonne" gibt es wohl. Die Dame hat ganz klar am Reitplatz zu mir gesagt, sie wüßte nicht, was sie mit dem Hund machen sollte. Alle bis auf 2 waren verkauft. Die andere Hündin ist zu einem Jäger gekommen, um da ihre "Ausbildung" zu absolvieren. Aber Tinkerbell würde dieser Jäger auch nicht wollen wegend er Farbe. Züchten könnte sie mit der Farbe auch nicht, egal wie hübsch ihr Köpfen ist. Wenn die nicht irgendeiner nehmen würde, würde ihr wohl nichts anderes übrig bleiben.....Naja, in Panik habe ich dann gesagt, ich nehm die gleich mit!
Hier noch ein paar Bilder. Es wird jeden Tag schwerer sich darauf vorzubereiten, dass die kleinen irgendwann gehen müssen..
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Zitat von Nic3010 Beitrag anzeigen
"In die Tonne" gibt es wohl. Die Dame hat ganz klar am Reitplatz zu mir gesagt, sie wüßte nicht, was sie mit dem Hund machen sollte. Alle bis auf 2 waren verkauft. Die andere Hündin ist zu einem Jäger gekommen, um da ihre "Ausbildung" zu absolvieren. Aber Tinkerbell würde dieser Jäger auch nicht wollen wegend er Farbe. Züchten könnte sie mit der Farbe auch nicht, egal wie hübsch ihr Köpfen ist. Wenn die nicht irgendeiner nehmen würde, würde ihr wohl nichts anderes übrig bleiben.....Naja, in Panik habe ich dann gesagt, ich nehm die gleich mit!
l]Aber "in die Tonne" ist trotzdem gegen das Deutsche Tierschutzgesetz und spricht nicht grade für Die Züchterin
Wenn das bekannt wird, wird sie mit Sicherheit in einem VDH Verein Probleme bekommen.....
Allegra von Flake aus der Amica
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Es kann schon sein, das die Papiere erst nach dem Abgabetermin der Welpen beim Züchter eintrudeln.
Ich habe auch schon Welpen beim VDH-Züchter gekauft und der konnte mir die Papiere dann erst einige Wochen später nachsenden. Allerdings ist das dann bei seriösen Züchtern eine Sache der Selbstverständlichkeit, ohne das man sie extra nochmal anfordern muss.
(Ist mir bei Fohlen auch schon passiert, das die im Oktober abgeholt wurden und ich erst im November die Papiere vom Verband bekommen habe)
Züchter, die die Papiere der Welpen dann einfach behalten bzw. Welpen manchmanl absichtlich ohne Papiere verkaufen (obwohl vorhanden), möchte ich gar nicht erst "Züchter" nennen.
Da kommt mir eher etwas "spanisch" vor....
Leider gibt es auch beim Jacky so einige Erbkrankheiten.
Wir hatten mal ein Exemplar, bei dem diese gleich mehrfach an einem Hund aufgetreten sind.
Auf einem Ohr war kein Trommelfell vorhanden.
Auf dem gleichseitigen Auge wuchs ihm ein Haar mitten aus der Pupille.
Das musste operativ entfernt werden. OK - hier hat der Züchter dann die Hälfte der OP-Kosten übernommen.
Mit 4 od. 5 Jahren bekam er eine sehr mysteriöse Lähme am ganzen Körper.
Unser Haus-TA hatte schon die Euthanasie-Spritze in der Hand und wollte zur Tat schreiten.
Ich war aber dagegen, solange wir nicht wussten, WAS dem Hund fehlt.
Alle Tests waren negativ!
Alle Cortison-Spritzen brachten nix - eher nahm die langsam fortschreitende Lähmung dadurch noch zu.......
Gefressen hat er irgendwann auch nur noch Nutri-Cal und Wasser aus der Spritze.
Geistig war er aber immer absolut fit und auf der Höhe.
Seinen Tennisball hat der nie aus den Augen gelassen.
Der musste immer mit im Wäschekorb liegen, in dem wir ihn in der Zeit nur noch rumgetragen haben.
Was wir damals an der Münchner Uni-Klinik alles untersuchen haben lassen.....
Hirnwasser, Nervengewebe, Muskelgewebe, einfach alles was ging. Nix gefunden!
Sogar ein Prof. aus den USA hat ihn sich damals angesehen, weil er zufällig in München vor Ort war. Ergebnis = ???
Irgendwann wusste sich keiner mehr zu helfen und wir haben einfach alle Medikamente abgesetzt und ihm wurde noch eine letzte Infusion gegeben, damit er quasi noch die Heimfahrt übersteht.
Gestorben ist er dann aber trotzdem nicht, sondern ganz im Gegenteil.
So schnell wie diese Lähmung damals gekommen ist, so schnell hat sich der Hund dann plötzlich innerhalb von wenigen Tagen wieder vollständig erholt.
Das war echt wie eine Wunderheilung und die Ärzte in München konnten es kaum glauben, als wir 2 Wochen später mit dem gleichen Hund an der Leine laufend wieder in der Klinik ankamen.....
Tja - er hat dann noch gelebt, bis er 16 Jahre alt war......
Werd ich nie vergessen, diese Odysee.
Von dem Geld, was das damals alles gekostet hat, hätte man 2 neue Jackys kaufen können.Zuletzt geändert von Gast; 26.05.2010, 16:56.
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Es ist fast normal dass bei Abgabe der Welpen die Papieren noch nicht da sind. Mit 8 Wochen wird die Wurfabnahme gemacht. Und dann erst werden vom Verband die Papiere fertig gemacht. Wenn man den Welpen gleich mit 8 Wochen zu sich holt, kommen die Papieren eben etwas später. Aber, sie kommen! Frag doch mal beim Verband nach, vielleicht hat deine Züchterin die aus Bockigkeit wegen der anderen Streitereien nicht zugeschickt.
Zitat von Nic3010 Beitrag anzeigenNaja, auf viele Erbkrankheiten muß man bei JAckys ja zum Glück nicht achten.
Jack Russell und Parson Russell Terrier dürfen erstmalig nur in der Zucht eingesetzt werden,
wenn zuvor durch eine Augenuntersuchung bei einem für solche Untersuchungen qualifizierten
Tierarzt (Mitglied des Dortmunder Kreises - DOK) nachgewiesen wurde, dass bei dem
untersuchten Hund ein erblicher Katarakt, Linsenluxation oder PRA nicht feststellbar sind.
Zur Absicherung der Diagnose sind jährlich bis zum Erreichen des 7. Lebensjahres Wiederholungsuntersuchungen durchzuführen. Eine spätere Feststellung des Vorhandenseins einer
der o. a. Erkrankungen führt zum Zuchtausschluss.
[...]
Jack Russell und Parson Russell Terrier, die nachweislich an hereditärer Ataxie erkrankte
Nachkommen haben, werden von der Zucht ausgeschlossen.
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Zitat von Schätzelein Beitrag anzeigen
Es gibt noch einige "Idealisten", die einen alten britischen Standard herausgekramt haben, und den Parson und den Jackie fröhlich in einen Hut werfen und das noch Parson Jack Russell nennen. Das ist aber ein sogenannter Dissidenzverein (quasi ein ZdfP der Hundevereine) , der nicht dem VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) angehört und von dem man halten kann was man will.
So, kleine OT-Russell-Kunde....bei Fragen, gerne PN. ;-)
ich bekenne mich zu diesen "Idealisten", von denen Du sprichst, die nach dem alten Standard of Great Britain züchten. Wir gehören dem Parson Jack Russell Terrier Club of Germany an, der übrigens von den Zuchtanforderungen her, weiteraus strenger ist als der VDH und ich züchte bereits seit 10 Jahren!!!
Wir waren der erste Club in Deutschland, der den PLL Test (Gentest auf primäre Linsenluxation) eingeführt hat. Wo war da der VDH? Erst seit kurzem werden dort auch viele Hunde auf primäre Linsenluxation getestet, da hatten wir aber schon über 100 Zuchthunde durchgetestet!
Dieser Test ist enorm wichtig, da die primäre Linsenluxation erst im Alter von 3 Jahren frühestens und 8 Jahren spätestens auftritt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Hunde aber schon in der Zucht haben auch schon Nachkommen, die dann auch später erkranken können.
Jetzt kann man den Genstatus eines jeden Zuchthundes, vor Eintritt in die Zucht ermitteln, die da wären:
- clear (frei)-das mutierte Gen ist gar nicht vorhanden
-carrier (Träger)-das mutierte Gen ist nur einfach vorhanden, d. h. er kann es an seine Nachkomen weitergeben und trägt ein ganz geringes Risiko (wird meist nur statistisch angegeben) zu erkranken.
-affected (erkrankt)-wird im Laufe seines Lebens mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erkranken.
Mit dem Wissen, um den Genstatus, können nun gezielt, auch Träger mit freien Partnern verpaart werden, es erkrankt kein Nachkomme mehr an primäre Linsenluxation und der Genpool bleibt erhalten.
Diesen Gentest halte ich daher für einen Meilenstein in der Forschung und hoffe, das es bald weitere für Kartarakt und weitere Augenerkrankungen gibt!
Daher rate ich nur bei einem Züchter einen Welpen zu kaufen, der diesen Test bei seinen Zuchthunden durchgeführt hat, denn die primäre Linsenluxation ist eine schlimme Augenerkrankung, bei der sich die Linse vom Auge ablöst (daher Luxation), indem Faser zerreißen, das Kammerwasser steigt an, der Augendruck erhöht sich und dies ist mit sehr starken Schmerzen verbunden. Und dann bleibt nur noch das Auge zu entfernen, um dem Hund den Augendruck und damit die starken Schmerzen zu nehmen!
Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte keinen angreifen, finde es halt nur nicht gut, das der VDH immer als das "seriöseste" und "Beste" gepriesen wird! Auch dort, wie halt in jedem Verein oder Verband, gibt es "schwarze Schafe"!
Und was heißt eigentlich "Dissidenz"? Andersdenkend! Naja, da bin ich froh, das ich anders denke!
LG
Andrea
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Ihr seid also besser, weil ihr schon etwas früher mit diesem Test angefangen habt?! Na wenn das mal kein Argument ist.Im Kft kann es diesbezüglich keine schwarzen Schafe geben, da dieser Test ja auch Pflicht ist.
Ich war schonmal auf einer PJRT-Ausstellung (die fand in einem Reitstall statt) und natürlich auch auf VDH-Ausstellungen. Auch unterwegs treffe ich manchmal PJRT-Halter und Züchter (bei gleicher Rasse kommt man ja schnell ins Gespräch). Ich sah einen himmelweiten Unterschied schon alleine im Auftreten der Hunde und in der Optik. Hysterische Kläffer, zT. echt aggressiv, die null den optischen Anforderungen des Parson entsprechen.
Sollte ich mich wieder für einen Parson entscheiden, wird dieser definitiv wieder aus dem VDH kommen. Mit Überzeugung. Mein Zwergi ist ein absoluter Traum, alleine schon von seinem Wesen her.
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@Schätzelein:l
Ich habe nicht behauptet, das wir besser sind, nur habe ich es satt, das man immer wieder versucht, die sogenannten "Dissidenzvereine" in die Schmudelecke zu stellen!
Stimmt, in der Optik ist ein Himmel weiter Unterschied, ist aber von uns bewußt gewählt, denn wir wollen den Jack Russell Terrier so erhalten, wie er ursprünglich in England gezüchtet wurde!
Hysterische Kläffer wollen wir auch nicht, die gehen bei uns nicht in die Zucht! Bei der Zuchtzulassung wird auf das Wesen geachtet, Hunde mit zweifelhaftem Wesen gehen somit nicht in die Zucht!
Freut mich, das Du für Dich den passenden Hund gefunden hast, ist doch klasse!
LG
AndreaZuletzt geändert von WitchI; 16.06.2010, 11:01.
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Die gehen nicht in die Zucht? Na, dann habe ich wohl alle Ausnahmen getroffen.Denn es waren auch Zuchthunde, die so drauf waren.
Aber warum wollt ihr den alten Standard züchten? Also wo seht ihr den Vorteil? Was ist das Zuchtziel? Müssten die Zuchtzulassungsbedingungen nicht dann auch sein, dass der Hund zwingend Arbeitsprüfungen abzulegen hat? Denn dafür wurde der Russell nunmal gezüchtet, als gebrauchsfähiger Jagdhund. John Russell selbst hat Ausstellungen gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
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Ich spreche ja nicht für alle "Dissidenzvereine", bzw. andere Züchter, sondern nur für unseren Club und meine Zuchthunde!
Der Vorteil beim alten Standard ist eben, das dort eben weiterhin große mit kleinen Parson Jack Russell Terriern verpaart werden dürfen und sich der Standard von 25,4 bis 38,1 cm bewegt und somit die Größe im Griff gehalten werden kann.
Somit hat man zwar auch ab und an mal einen größeren Parson dabei, hällt es aber insgesamt im Griff!
LG
Andrea
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Wahrscheinlich die letzten Bilder :-(
Heute sind sie geimpft worden und können somit nächste Woche weg :-(
Die sind so schnell geworden, dass es echt eine Kunst ist, die zu knipsen
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