Leinenzwang

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  • Cara67
    • 07.04.2008
    • 2479

    Leinenzwang

    Hallo Hundebesitzer;

    komme gerade vom Spaziergang mit unseren Hunden. Ein Jäger hat mich sehr freundlich darauf hingewiesen, daß seit dem 1. April (Saarland)ein neues Gesetz gelte, welches jeglichen Freilauf von Hunden bis Ende Juni untersagt-zum Schutz des Wildes- und nach Juni müsse man die Erlaubnis zum Freilaufen bei dem jeweiligen Wald/Wiesen/Grundstückseigentümer einholen- und diese Erlaubnis gelte auch nur bedingt.

    Es ist ja verständlich-ich möchte nicht, daß ein Reh durch meine Hunde zu Schaden kommt, nein, sie sollen in Ruhe Groß werden, damit der Jäger sie erschießen kann- aber kein Freilauf mehr?? Meine beiden Hunde sind eben ziemlich betrübt neben mir hergelaufen- und hatten genauso wenig Spaß wie ich. Keine Ballspielchen, keine Versteckspiel mehr.

    Man fragt sich, ob vor 50 Jahren die Jäger genausoviel "Geschiss" gemacht haben wie heut zu Tage - und wie es Rehe überhaupt geschafft haben, die Jahrhundertwende zu überleben.

    Warum traut man Hundebesitzer kein Verantwortungsgefühl zu? Natürlich nehme ich meine beiden an die Leine, wenn ich an eine unübersichtliche Stelle komme, oder auf öffentlichen Wegen, oder bei nahendem "Gegenverkehr"- ganz egal ob Radfahrer, Jogger oder was auch immer. Aber das jetzt sogar an übersichtlichen keine freie Bewegung mehr möglich ist - nee, also meine Hunde haben mir richtig Leid getan.
  • herzensdiebin
    • 10.12.2011
    • 1031

    #2
    1. April bis 15.07. Brut und Setzzeit, so lange ich denken kann! Und damit auch Leinenzwang! Hier wird richtig darauf geachtet, kann unter Umständen auch ne saftige Strafe bei Nichtbefolgen geben!!!

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    • Bolaika2
      • 22.03.2011
      • 4384

      #3
      Es geht ja tatsächlich nicht nur um Rehe, sondern auch um etliche Vögel und sonstiges Kleingetier, was jetzt voll im Reproduktions-Modus ist.

      Und nein, leider haben längst nicht alle ihre Hunde voll unter Kontrolle oder entsprechendes Verantwortungsbewusstsein.

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14581

        #4

        ...nur Hunde , die ganz sicher und beherrschbar am Wege bleiben
        dürfen auch ohne Leine geführt werden .
        Nach meinem Verständnis also quasi auf ca. 3-5 m an der Wege-
        kante entlang .
        Nun prüfe jeder selbst , ob der Hund auch im Fall der Fälle
        dem Apell folgt , bei zwei Hunden dann doppelt und dreifach überlegen
        und im Zweifel würde ich den Hund (e) immer anleinen .

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        • silas
          • 13.01.2011
          • 4018

          #5
          Bei uns, also auch bei herzensdiebin, kontrolliert sogar die Polizei auf abgelegenen Feldwegen..........ohne Leine heisst Ordnungsgeld, stellt sich heraus, der Hund ist nicht angemeldet, muss man in Niedersachsen den Hundefuehrerschein ablegen!

          Ich interpretiere Leine als Arbeitsleinen das ist bei mir eine Pferdelonge, so koennen wir noch apportieren und andere Nettigkeiten machen.

          Bei Hecken oder an Stellen, wo das Wild steht, wird die Leine dann kurz genommen - wo ist das Problem?
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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          • dissens
            • 01.11.2010
            • 4060

            #6
            Leinenpflicht bzw. NICHT-Pflicht in der Brut- und Setzzeit ist je nach Bundesland unterschiedlich geregelt. In RLP herrscht in dieser Zeit KEINE Leinenpflicht, aber der verantwortungsvolle Hundebesitzer lässt die Hunde dennoch nicht in die Wiesen und Felder kacheln.

            Was die Angaben des Jägers für die Zeiten JENSEITS der Brut- und Setzzeit angeht, frag am besten auch noch mal bei der Gemeinde nach (und, falls die es nicht wissen, langsam hoch).

            Hier (Hunsrück, RLP) gibt es pro Gemeinde sogenannte Gefahrenabwehrverordnungen, die u.a. fordern, dass man innerorts und nah am Ort IMMER anleint und außerorts auf Aufforderung von anderen (sonst Ordnungswidrigkeit). Aber wie gesagt, für DEINEN Wohnort bzw. die Gemarkung bitte selbst Erkundigungen einziehen.

            Nutze die Zeit doch einfach für vermehrte UO. Schadet selten.

            Kommentar

            • Cara67
              • 07.04.2008
              • 2479

              #7
              Ich weiß, das die Regelungen je nach Bundesland unterschiedlich sind. Da werde ich mich nochmal genau erkundigen - den der Jäger sprach von einem "neuen" Gesetz seit 1. April. Solche Sachen werden meist im Gemeindeblatt veröffentlicht, aber da habe ich nichts diesbezüglich gelesen.
              UO bei meinem 12-jährigen, fast tauben Hund.. (der hat die BH)... geht Winkel, Kehrtwende.. macht ja alles. Aber am liebsten apportiert er - und das macht an der Leine keinen Spaß.

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              • Mondnacht
                • 01.12.2009
                • 2460

                #8
                Ganz ehrlich? Wir Hundebesitzer haben diese strengen GEsetze leider alle mitverursacht. Auch ich lasse meinen Hund im Wald ohne Leine laufen (nicht im Naturschutzgebiet), bin selbstverständlich der Meinung, dass mein Boxer nicht jagdt. Aber: Es gibt viel zu viele Hunde und dermassen viele freche Hundebesitzer, ich kann die Jäger und die Gemeinden schon verstehen.
                Bei uns gilt wohl noch kein genereller Leinenzwang außerhalb des Waldes (sind gleich in S- H), aber der Jagdaufseher fährt mittlerweile täglich herum und kontrolliert.

                Kommentar

                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4018

                  #9
                  Cara, so ein Quatsch - apportieren kann man auch an der Leine, oder Dummys tragen lassen...... Das ist Übungssache, es kommt nicht auf die Entfernung an, gestalte die Aufgabe doch fantasievoll und kombinier das mit einem anderen Befehl.

                  In dieser Zeit trainiere ich halt immer viel mit den Hunden, man kann es positiv nutzen.
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                  Kommentar

                  • dissens
                    • 01.11.2010
                    • 4060

                    #10
                    Zitat von Cara67 Beitrag anzeigen
                    UO bei meinem 12-jährigen, fast tauben Hund.. (der hat die BH)... geht Winkel, Kehrtwende.. macht ja alles. Aber am liebsten apportiert er - und das macht an der Leine keinen Spaß.
                    Sichtzeichen spielerisch üben?
                    An der (langen) Leine fährten?
                    An der (langen) Leine apportieren?
                    (Falls Gelenke/Rücken noch okay) Klettern auf Baumstämme o.ä.?

                    Und wem genau macht das "keinen Spaß"?

                    Weiß nicht. Ich war gerade mit meinen zweien draußen. Abwechselnd die eine angeleint geführt und mit der anderen immer mal wieder was geübt. Vor allem lautlosen Gehorsam, rein auf Sicht (fördert den Blickkontakt ungemein). Und der Wald macht auch mehr Spaß, wenn man nicht dauernd quasselt.

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                      Ganz ehrlich? Wir Hundebesitzer haben diese strengen GEsetze leider alle mitverursacht. Auch ich lasse meinen Hund im Wald ohne Leine laufen (nicht im Naturschutzgebiet), bin selbstverständlich der Meinung, dass mein Boxer nicht jagdt. Aber: Es gibt viel zu viele Hunde und dermassen viele freche Hundebesitzer, ich kann die Jäger und die Gemeinden schon verstehen.
                      Bei uns gilt wohl noch kein genereller Leinenzwang außerhalb des Waldes (sind gleich in S- H), aber der Jagdaufseher fährt mittlerweile täglich herum und kontrolliert.
                      Richtig, daß kontrolliert wird.
                      Letzten Sonntag war ich an einem sehr schönen Fleckchen spazieren, sehr schön weil eine ca. 5 ha große Streuobstwiese, zahlreiche Hecken, Gebüsche und Blumenwiese, und ein Bach mit Sumpf-Biotop. Rundherum mindestens 1000 Meter total ausgeräumte Landschaft, alle vier Himmelsrichtungen. Wie eine Oase mitten in der Agrar-Wüste.
                      Da waren doch tatsächlich Leute mit zwei Rhodesian Righeback, auf dem blanken Maisacker rumzurennen ist natürlich für die Hunde zu langweilig. Im hohen Gras und zwischen den Hecken gibt es doch so viel interessante Gerüche. Die Leute wohnen im nahen Dorf, haben eine eigene Wiese für ihre Pferde. Da hätten die Hunde doch reichlich Bewegung. Aber die Hunde müssen doch ein wenig Spaß haben, brütende Rebhühner und Fasanen aufscheuchen. Warum gibt es nur so unvernünftige Leute?

                      Kommentar

                      • Maren
                        • 08.08.2009
                        • 819

                        #12
                        Cara67, ich bin da bei Dir. Irgendwann werden wir uns zu Tode reglementieren. Und besser wirds dadurch auch nicht.
                        Die Pro und Kontra Argumente sind hinreichend bekannt, bin zu faul, diese nochmal aufzuschreiben.
                        Aber ein bischen weniger Gesetze wären mir recht (gilt genauso wie fürs Rauchen).

                        Lg Maren

                        Kommentar

                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14581

                          #13
                          Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                          Richtig, daß kontrolliert wird.
                          Letzten Sonntag war ich an einem sehr schönen Fleckchen spazieren, sehr schön weil eine ca. 5 ha große Streuobstwiese, zahlreiche Hecken, Gebüsche und Blumenwiese, und ein Bach mit Sumpf-Biotop. Rundherum mindestens 1000 Meter total ausgeräumte Landschaft, alle vier Himmelsrichtungen. Wie eine Oase mitten in der Agrar-Wüste.
                          Da waren doch tatsächlich Leute mit zwei Rhodesian Righeback, auf dem blanken Maisacker rumzurennen ist natürlich für die Hunde zu langweilig. Im hohen Gras und zwischen den Hecken gibt es doch so viel interessante Gerüche. Die Leute wohnen im nahen Dorf, haben eine eigene Wiese für ihre Pferde. Da hätten die Hunde doch reichlich Bewegung. Aber die Hunde müssen doch ein wenig Spaß haben, brütende Rebhühner und Fasanen aufscheuchen. Warum gibt es nur so unvernünftige Leute?
                          Fasanen kann man aber auch zu Fuß ohne Hund aufscheuchen .
                          Und , warum hast Du die Leute nicht angesprochen ?
                          1000 m lange Felder in Bayern , eher die Ausnahme als die Regel .

                          2010 Durchschnitt der Betriebe - 32 ha
                          95 % Familienbetriebe
                          Etwa die Hälfte im Nebenerwerb ( 18 ha )
                          Vollerwerb ( 42 ha )
                          63 % der Betriebe ohne/ ungewisse Hofnachfolge

                          Was macht denn nun eigentlich Dein Selbstversorger - Projekt ?

                          1000 x 1000 m =
                          1 Mio m² = 100 ha
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 08.05.2014, 08:57.

                          Kommentar

                          • Elsbeth
                            • 02.04.2010
                            • 2353

                            #14
                            Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                            Ganz ehrlich? Wir Hundebesitzer haben diese strengen GEsetze leider alle mitverursacht. Auch ich lasse meinen Hund im Wald ohne Leine laufen (nicht im Naturschutzgebiet), bin selbstverständlich der Meinung, dass mein Boxer nicht jagdt. Aber: Es gibt viel zu viele Hunde und dermassen viele freche Hundebesitzer, ich kann die Jäger und die Gemeinden schon verstehen.
                            Bei uns gilt wohl noch kein genereller Leinenzwang außerhalb des Waldes (sind gleich in S- H), aber der Jagdaufseher fährt mittlerweile täglich herum und kontrolliert.
                            Gebe Dir uneingeschränkt Recht!!
                            90% der Hundebesitzer die ich treffe haben ihre Tiere definitiv nicht im Griff. Die sind nichtmals in der Lage ihren Hund ordnungsgemäß zu rufen mit der Folge das er auch zum Besitzer kommt. Damit fängt alles Übel schon an.

                            Kommentar

                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4018

                              #15
                              Es geht auch gar nicht darum Wild zu hetzen oder aufzuscheuchen, oft genuegt es schon, dass Hunde sich nahe an Gelegen loesen und die Gelege werden aufgegeben.

                              Unsere Jaegerschaft ist da mittlerweile auch sehr sensibel geworden.
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                              Kommentar

                              • max-und-moritz
                                • 04.06.2006
                                • 3433

                                #16
                                Neulich bei uns: großer Hund darf auf dem frisch angesätem Acker lustig springen, laufen und spielen, klar, die Hunde-Besi sieht einen leeren Acker und freut sich mit dem Hund!

                                Der Hund der Ponykutsche fahrenden Frau findet es supertoll, meinen alten Stallkater zu jagen, sie ruf, ruft, ruft... Dem ist das Wurscht. Auf wirklich nette Ansage von mir meint sie "Der tut Katzen nichts, war das echt ne Katze, dachte es wäre ein Eichhörnchen..."



                                Ja ne, alles klar...! - Ich ihr gesagt daß es schon schön wäre wenn der Hund gehorchen würde, sie: "Der hat doch gehorcht?!?!?" - Ja, wieder alles klar, nach dem gefühlten 20. Mal Rufen. Zögerlich, aber doch ein klein wenig.

                                In ca. 500m Entfernung war das selbe ca. 20fache Gebrüll wieder zu hören, keine Ahnung, was er da gejagt hat.
                                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                Kommentar


                                • #17
                                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                  1000 m lange Felder in Bayern , eher die Ausnahme als die Regel .
                                  Hier gibt es sogar 2000 m oder gar 3000 m mal 1000 m große Flächen total ausgeräumter Landschaft, wo kein Baum, kein Strauch wächst. Äcker bis direkt an die Wegränder, bzw. mit totgespritzen Ackerrainen.
                                  Ich schrieb übrigens nicht, daß die Flächen nur einem Bauern gehören.
                                  Aber wenn es dazwischen so schöne naturnahe Oasen gibt, dann zieht es die Spaziergänger gerade dorthin, ist ja auch nicht verwunderlich.
                                  Aber solche Oasen sind mancherorts die letzten Rückzugsgebiete vieler Vogelarten und auch Ricken finden dort Möglichkeiten ihre Kitze abzusetzen, Häsinnen ihre Jungen. Alle anderen Grasflächen sind Güllegras-Wiesen, wurden hier sogar schon Ende April gemäht.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
                                    Neulich bei uns: großer Hund darf auf dem frisch angesätem Acker lustig springen, laufen und spielen, klar, die Hunde-Besi sieht einen leeren Acker und freut sich mit dem Hund!

                                    .
                                    Das kann ja eigentlich nur ein Maisacker gewesen sein. Was soll denn ein Hund da einen Schaden anrichten?
                                    Im Gegensatz zu einer extensiv bewirtschafteten Spätheu-Wiese, wo neugeborene Rehkitze drin liegen könnten.

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Meinen früheren Münsterländer hatte ich 15 Jahre fast täglich durch Wald und Feld neben dem Pferd.
                                      Er zeigte wohl häufig mal durch das typische Vorstehen Wild an, er jagde aber nicht, blieb am Pferd.

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14581

                                        #20

                                        s. rechte Spalte
                                        Annemarie , Landwirtschaft komplett abschaffen und ALLES
                                        importieren .
                                        Als nächste Stufe ALLES abschaffen , was mit Bebauung , Verkehr ,
                                        Gewerbe/Industrie etc. zu tun hat .

                                        Als nächstes die Germanen abschaffen , also den nacheiszeitlichen
                                        Waldsteppen-Status wiederherstellen ,.... Annemarie - geh´Du bitte voran .

                                        Beim geoportal - Bayern kannst Du Dich näher informieren .
                                        Das Geoportal Bayern ist der zentrale Zugang zu Geodaten und Geodatendiensten der Geodateninfrastruktur (GDI) Bayern
                                        Zuletzt geändert von Ramzes; 08.05.2014, 18:10.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Limette, 16.11.2021, 15:38
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