Ich bin im Moment am grübeln. Meiner Cousine ist vor ein paar Wochen ein kleiner roter Kater, ein absolutes Herzchen, zugelaufen. Zu dem Zeitpunkt wohnte sie noch mit einem Freund in einer WG. Nun musste sie wegen Abistress und erhöhten Kosten wieder nach Hause ziehen. Dort gibt es schon 2 Kater, die fremde Katzen nicht sonderlich mögen. Wohin also mit dem Findelkind? Da ihr Mitbewohner, bei dem das Katerchen im Moment wohnt, auch in Kürze umzieht und dort keine Katze halten kann, wurden wir gefragt.
Mein Mann und ich möchten uns gerne demnächst eine Katze (bzw. einen Kater) zulegen. Allerdings wohnen wir aktuell noch in einem Mehrfamilienhaus im 2. Stock in einer relativ großen 3-Zimmer-Wohnung. Katzen dürfen gehalten werden, im Erdgeschoss gibt es auch eine Katze, die sogar seit einigen Jahren raus geht. Freigang würde also ggf. auch gehen, das ist mir für eine Katze sehr wichtig. Wir wohnen nicht an einer Hauptstraße, es gibt aber eine in ca. 600m Entfernung. Gegenüber ist ein großer Schulkomplex.
Allerdings wollten wir erst eine Katze, wenn wir im Frühsommer umziehen. Optimalerweise in eine ruhigere Gegend in ein Erdgeschoss oder 1. Stock, also extra Katzenfreundlich.
Der Kater müsste nun innerhalb von 4 Monaten zweimal umziehen. Kastration würde in naher Zukunft natürlich auch noch dazu kommen.
Seine Alternative wäre vermutlich leider ein Tierheim.
Pluspunkt: Ich bin ab nächster Woche erstmal zu Hause und raus dürfte er die erste Zeit eh nicht (Eingewöhnungszeit und Kastration).
Mein Mann ist Feuer und Flamme, ich bin noch etwas unschlüssig, habe mich aber schon ein wenig in die Erzählungen und die Bilder verguckt. Es ist halt ein süßes rotes Katerchen, sowas würden wir in ein paar Monaten sehr wahrscheinlich suchen.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Würde das Katerchen den Stress wegstecken? Blöde Zwickmühle.
Ach ja, ein Besitzer konnte bisher trotz großer Bemühungen (Aushänge, Tierärzte, Tierheim etc.) nicht ausfindig gemacht werden.
Mein Mann und ich möchten uns gerne demnächst eine Katze (bzw. einen Kater) zulegen. Allerdings wohnen wir aktuell noch in einem Mehrfamilienhaus im 2. Stock in einer relativ großen 3-Zimmer-Wohnung. Katzen dürfen gehalten werden, im Erdgeschoss gibt es auch eine Katze, die sogar seit einigen Jahren raus geht. Freigang würde also ggf. auch gehen, das ist mir für eine Katze sehr wichtig. Wir wohnen nicht an einer Hauptstraße, es gibt aber eine in ca. 600m Entfernung. Gegenüber ist ein großer Schulkomplex.
Allerdings wollten wir erst eine Katze, wenn wir im Frühsommer umziehen. Optimalerweise in eine ruhigere Gegend in ein Erdgeschoss oder 1. Stock, also extra Katzenfreundlich.
Der Kater müsste nun innerhalb von 4 Monaten zweimal umziehen. Kastration würde in naher Zukunft natürlich auch noch dazu kommen.
Seine Alternative wäre vermutlich leider ein Tierheim.
Pluspunkt: Ich bin ab nächster Woche erstmal zu Hause und raus dürfte er die erste Zeit eh nicht (Eingewöhnungszeit und Kastration).
Mein Mann ist Feuer und Flamme, ich bin noch etwas unschlüssig, habe mich aber schon ein wenig in die Erzählungen und die Bilder verguckt. Es ist halt ein süßes rotes Katerchen, sowas würden wir in ein paar Monaten sehr wahrscheinlich suchen.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Würde das Katerchen den Stress wegstecken? Blöde Zwickmühle.

Ach ja, ein Besitzer konnte bisher trotz großer Bemühungen (Aushänge, Tierärzte, Tierheim etc.) nicht ausfindig gemacht werden.
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