Gibt es eigentlich Haltungsvorschriften für Jagdhunde?

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  • Calippo
    • 24.06.2007
    • 583

    Gibt es eigentlich Haltungsvorschriften für Jagdhunde?

    Aus einem leider ganz unerfreulichen Vorfall mache ich jetzt mal dieses Thema hier auf.
    Folgendes ist passiert: ich sitze am Samstag morgen ganz friedlich beim Frühstück, als draußen vor dem Fenster ein kurzer Tumult zu hören ist und ich einen Jagdhund vorbeilaufen sehe. Ich bin sofort raus, aber leider kam ich zu spät: mein alter Kater Olli (14), der immer auf der Türmatte saß, war schon tot. Ich habe den Hund dann eingefangen und bin mit ihm zum nächsten mir bekannten Jäger, der den Hund auch kannte und mir den Besitzer nannte. Da bin ich dann wutentbrannt hin - habe den erst einmal zusammengefaltet.
    Ich kenne die Leute, 1000%ige Jäger, großer Hof seit Anno Tuff und auch eine gehörigen Portion Bauernstolz. Die machen morgens immer die Dielentür auf und lassen den Hund raus, so ungefähr ne halbe Stunde oder auch mal länger, wenn er mal wieder auf Patt geht. Schließlich muss das Tier ja "Bewegung" haben. Was der Hund zwischendurch anstellt, interessiert ja nicht und nur eine tote Katze ist eine gute Katze.

    Zwar hat sich der Bauer bei mir entschuldigt (sogar eine Begleichung meines "Schadens" durch seine Versicherung angeboten, hahaha!), aber ich fürchte, an der Haltung und Beaufsichtigung seines Hundes wird das rein gar nichts ändern. Das Tier ist auf einer dunklen Diele in einer ehemaligen Schweinebox untergebracht und kommt eben 2 x täglich raus. Sie sind zu geizig, um einen ordentlichen Zwinger zu bauen und zu faul, den Hund bei seinen Freigängen unter Kontrolle zu halten. Nun hat dieses Tier eben sein Revier bis zu unserem Hof erweitert (ca. 500m Luftlinie) und ich fürchte um das Leben meiner 3 anderen Stubentiger, die jetzt erst einmal Hausarrest haben. Aber das kann kein Dauerzustand sein.
    Nun meine Frage: habe ich irgendein rechtliches Druckmittel, zu verlangen, dass die einen anständigen Zwinger bauen? Gibt es sonst ein Druckmittel, um die zu einer ordentlichen Haltung des Hundes zu zwingen?
    Ich könnte mir vorstellen, dass es vom Gesetz her gar nicht erlaubt sein kann, dass "scharf" geschaltete Jagdhunde frei in der Gegend herumlaufen, schließlich gibt es ja auch noch kleine Kinder, Geflügel und sonstiges Kleinvieh bei uns.

    Ich bin nicht direkt gegen Jäger, kenne viele Nette, die ihre Hunde auch ordentlich behandeln, aber diese hier sind echt stumpf, da kriege ich ne richtige Hasskappe!
    Und da es mit der Katzenjagd bei uns ja hervorragend geklappt hat, kommt der Hund doch sicher wieder und "erntet" hier die nächste ab.

    Also, kann mich einer mal aufklären, wie das so ist mit der Jagd und Hunden? Sonst noch Tipps, wie ich verhindern kann, dass der Köter wieder bei uns auf den Hof kommt?
  • lula
    • 10.01.2011
    • 2237

    #2
    Hallo Callippo, erst mal mein Beileid.
    Bei allem Mitgefühl, besteht trotzdem die Möglichkeit etwas pragmatischer zu handeln: Wenn DU das jetzt einfach so hinnimmst, dann wird der Bauer sein Verhalten nicht ändern. Soll er doch die Katze ersetzen lassen!? Dann ist der Fall Aktenkundig. Unser Hund hat in unserem Garten auch eine Katze erledigt. Die Versicherung hat ohne Probleme 800 Euronen bezahlt (war ein hochvornehmes Maincoonkaterchen). Wenn der Bauer erst mal sieht, dass seine Versichrung hochgeht, dann wird er evtl. was ändern. Und wenn er tatsächlich nix ändern sollte und der Hund wieder Schaden anrichtet,... spätestens dann kannst DU darauf hinarbeiten, dass er den Hund an die Leine nehmen muss. Das ist keine schöne Sache, Freunde machst DU Dir damit nicht. ABer irgendwas ist ja immer, Kopf hoch und ab dafür.

    Viele Grüße

    Kommentar


    • #3
      Tz, welch Ironie...woanders werden frei laufende Hunde im Wald erschossen, weil sie wildern würden...und da kräht kein Hahn nach...

      Wilderne Hunde sind nach einigen (ich weiß nicht wie das in den einzelnen Bundesländern definiert ist) als "gefährlich" nach der Gefahrenhundeverordnung eingestuft. Also Anzeigen und hoffen dass es da Konsequenzen gibt. Desweiteren den Hund bei jedem unbeaufsichtigtem Freigang ausserhalb seines Grundstückes einsammeln und zum Tierheim bringen.

      Kommentar

      • Fife
        • 06.02.2009
        • 4403

        #4
        das mit m Tierheim ist ne gute Idee ! Da erledigen die das mit Stimmung machen. ;-)

        Kommentar

        • lula
          • 10.01.2011
          • 2237

          #5
          Oh ja, Tierheim ist einer erstklassige Option. :-) Schreib wie der Bauer drauf reagiert,...

          Kommentar

          • dissens
            • 01.11.2010
            • 4063

            #6
            Die Option Tierheim würde ich auch flugs nutzen. Das kostet dann nämlich auch nett, wenn der Besitzer sein Tierchen abholt. Sowas ist zuweilen lehrreich und bringt Dich nicht in den Verruf, gleich "voll amtlich" zu werden (du wusstest eben gerade nicht, wo der Hund hingehört...)

            Zur artgerechten Haltung von Hunden gibt es Vorschriften - guckst Du hier: http://www.rhodesian-ridgeback.org/g...verordnung.pdf Das ist bundesweit gültig und Zuwiderhandlungen sind ordnungswidrig.

            Was das Killen von Katzen angeht, das kann in der Konsequenz von Bundesland zu Bundesand variieren. Da googelst Du am besten mit den Stichworten "gefährliche Hunde" und "[Bundesland]". Hier in RLP fällt ein Hund, der nachweislich Katzen killt, unter die Kategorie "gefährlich" und kann mit Leinen- und Maulbkorbzwang belegt werden. Ich kann aber nicht sagen, ob jaglich geführte Hunde davon nicht ausgenommen werden können.

            Da der Halter JÄGER ist, hat die Sache für ihn - ganz nebenbei - auch einen positiven Effekt. Ein jagdlich geführter Hund, der erwiesenermaßen Raubzeug (da fallen Katzen drunter) killt, bekommt dafür den sogenannten "Härtenachweis" attestiert, was den ideellen (ggf. auch den materiellen, das weiß ich aber nicht genau) Wert steigen lässt. Ob und inwieweit das auch für Katzen gilt, die definitiv NICHT wildern waren ...?

            Kommentar

            • countess
              • 20.02.2008
              • 2256

              #7
              [QUOTE=dissens;980531

              Da der Halter JÄGER ist, hat die Sache für ihn - ganz nebenbei - auch einen positiven Effekt. Ein jagdlich geführter Hund, der erwiesenermaßen Raubzeug (da fallen Katzen drunter) killt, bekommt dafür den sogenannten "Härtenachweis" attestiert, was den ideellen (ggf. auch den materiellen, das weiß ich aber nicht genau) Wert steigen lässt. Ob und inwieweit das auch für Katzen gilt, die definitiv NICHT wildern waren ...?[/QUOTE]

              ein seriöser jäger würde seinen jagdhund niemals unbeaufsichtigt durch die gegend streunen lassen!

              Kommentar


              • #8
                Wenn der Hund übigens als gefählich eingestuft wird, tuts auch schnell dem geldbeutel weh. gerade duch Zufall gefunden:

                Kommentar

                • Calippo
                  • 24.06.2007
                  • 583

                  #9
                  Danke für den Zuspruch. Der alte Olli fehlt mir jetzt schon sehr, wenn ich seine alten Ruheplätze heute so ansehe. Er hatte keine Chance, auch nur irgendwohin auf einen Baum zu entkommen.

                  Das mit dem Tierheim habe ich mir auch schon überlegt. Leider ist das ca. 25 km weit entfernt, aber der städtische Bauhof nimmt auch Hunde und da werde ich ihn definitiv abgeben, falls der hier noch einmal auftaucht.

                  Mein Mann hat mich übrigens tüchtig ausgeschimpft, weil ich den Hund (der ja kein Halsband hatte) einfach so in die Garage getrieben und mit einem Pferdestrick "festgebunden" habe. Zum Glück war der Hund ganz friedlich, hätte aber, wenn ich jetzt so drüber nachdenke, auch für mich ins Auge gehen können. Ich kenne mich eben überhaupt nicht mit Hunden aus und war dermassen in Wut .....

                  Ich habe mir überlegt, dass ich noch einmal in einem ruhigen Ton mit dem Besitzer spreche und ihm nahelege, dass er einen Zwinger oder eine Laufleine anlegen soll, wenn er das Tier nicht überwachen kann. Das wäre auch für den Hund sicher sehr schön, da das leben in einer Schweinebox im Dunklen ja auch keine Artgerechte Haltung ist.
                  Von rechtlicher Seite her gibt es erst bei wiederholten Verstößen ein paar Möglichkeiten, da habe ich mich schon bei einem Kollegen von der Jagdbehörde erkundigt. Leider nur Verwarngelder. Es besteht auch noch die Möglichkeit, dass eventuell die Jäger direkt Druck machen, da der Hund, wenn er schon von der Fahne geht, mit Sicherheit auch im Wald unterwegs ist und dort wildert? Oder machen das ausgebildete Jagdhunde nicht? Das ist ja auch nicht im Interesse der Jagd. Mal sehen, was dabei herumkommt.

                  Ach ja, von der Versicherung will ich nichts, da (leider) keine Tierarztkosten entstanden sind und es "nur" eine simple Hauskatze war. Ideeller Wert zählt ja nicht! Ich wüßte auch nicht, wie hoch ich überhaupt den Wert ansetzen sollte. Katzen zählen, zumindest hier bei uns, rein gar nichts!

                  Kommentar

                  • Greta
                    • 30.06.2009
                    • 3923

                    #10
                    Zitat von countess Beitrag anzeigen
                    ein seriöser jäger würde seinen jagdhund niemals unbeaufsichtigt durch die gegend streunen lassen!
                    Tut mir leid, das stimmt so nicht... Unsere Foersterin( staatsbeamtin) laesst ihren Dackel jeden Tag durchs Dorf laufen... (begruendung, er taete Ihr leid, wenn er immer eingesperrt waere)

                    Er hat schon maechtig fuer Nachwuchs gesorgt, und ich denke nicht, das sie Alimente zahlt...
                    Allegra von Flake aus der Amica

                    Kommentar

                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4063

                      #11
                      Es besteht auch noch die Möglichkeit, dass eventuell die Jäger direkt Druck machen, da der Hund, wenn er schon von der Fahne geht, mit Sicherheit auch im Wald unterwegs ist und dort wildert? Oder machen das ausgebildete Jagdhunde nicht?
                      Deine Frage mutet mich an wie "Oder gehen verheiratete Männer nicht fremd?" ...

                      Liebes, ein Hund gehorcht - oder nicht. Er wildert oder er wildert nicht. Dazwischen gibt es nicht allzuviel. Ebensowenig, wie man ein bisschen schwanger sein kann. Und was ausgebildete Jagdhunde angeht - nun ein ehedem hiesiger jagdlich geführter Vorsteher mit abgelegter Brauchbarkeitsprüfung (das ist die gesetzlich nötige Prüfung für Jagdhunde) ist hier heute noch berüchtigt für seine Wilderei. Reviereigene und revierfremde (! da kam richtig Freude auf) Rehe waren vor dem ebensowenig sicher wie Nachbarsbauers Legehühner mitten im Dorf.

                      Kommentar

                      • countess
                        • 20.02.2008
                        • 2256

                        #12
                        Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                        Deine Frage mutet mich an wie "Oder gehen verheiratete Männer nicht fremd?" ...

                        Liebes, ein Hund gehorcht - oder nicht. Er wildert oder er wildert nicht. Dazwischen gibt es nicht allzuviel. Ebensowenig, wie man ein bisschen schwanger sein kann. Und was ausgebildete Jagdhunde angeht - nun ein ehedem hiesiger jagdlich geführter Vorsteher mit abgelegter Brauchbarkeitsprüfung (das ist die gesetzlich nötige Prüfung für Jagdhunde) ist hier heute noch berüchtigt für seine Wilderei. Reviereigene und revierfremde (! da kam richtig Freude auf) Rehe waren vor dem ebensowenig sicher wie Nachbarsbauers Legehühner mitten im Dorf.
                        also jetzt mach mal nen punkt! wie überall gibts unter den jägern "solche" und "solche", aber einer, der seinen hund unbeaufsichtigt in der gegend rumrennen läßt, ist unter der seriösen jägerschaft sicher nicht willkommen. und genausowenig wird ein hund, der die meiste zeit tun und lassen kann, was er will, so zum gehorsam erzogen werden können, dass er eine brauchbarkeitsprofung ablegen kann. ob ein hund wildert oder nicht, liegt allein am besitzer und nicht am hund.
                        ich bin kein jäger, hab aber nen jagdhund und der lebt friedlich mit eigenen wie stallkatzen zusammen und geht nicht wildern, obwohl er frei am nicht eingezäunten stallgelände am waldrand läuft.

                        Kommentar

                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4063

                          #13
                          Zitat von countess Beitrag anzeigen
                          also jetzt mach mal nen punkt!
                          Countess - wo genau habe ich auch nur einem Deiner Punkte widersprochen? Klar gibt es auch gut erzogene Jagdhunde, klar gibt es auch vernünftige Jäger. Einige davon zähle ich sogar zu meinen Freunden.
                          Und bitte: Unterstell mir keine Unwahrheiten, wenn Du die Sachverhalte nicht kennst! Besagter Hund HATTE die BP UND er ging wildern wie Teufel.

                          Ansonsten habe ich ebenfalls als Nichtjägerin einen Jagdhund, einen der ach so "schwer erziehbaren" RRs noch dazu. Und der läuft auch offline problemlos (und notfalls direkt vom Katzen- oder Rehar*** abrufbar), egal ob am Menschen, am Rad oder am Pferd.

                          Kommentar

                          • Coolness
                            • 23.08.2005
                            • 2023

                            #14
                            Ich tue hier lieber nicht kund was ich mit dem Hund gemacht hätte, wenn es meine Katze gewesen wäre, aber das Tier kann ja nix dafür, wahrscheinlichmuss man dem Besitzer echt nerven und Tierheim finde ich eine super Idee.
                            Zuletzt geändert von Coolness; 23.01.2012, 15:15.
                            www.hof-bargenkoppel.de

                            Kommentar

                            • countess
                              • 20.02.2008
                              • 2256

                              #15
                              Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                              Countess - wo genau habe ich auch nur einem Deiner Punkte widersprochen? Klar gibt es auch gut erzogene Jagdhunde, klar gibt es auch vernünftige Jäger. Einige davon zähle ich sogar zu meinen Freunden.
                              Und bitte: Unterstell mir keine Unwahrheiten, wenn Du die Sachverhalte nicht kennst! Besagter Hund HATTE die BP UND er ging wildern wie Teufel.

                              Ansonsten habe ich ebenfalls als Nichtjägerin einen Jagdhund, einen der ach so "schwer erziehbaren" RRs noch dazu. Und der läuft auch offline problemlos (und notfalls direkt vom Katzen- oder Rehar*** abrufbar), egal ob am Menschen, am Rad oder am Pferd.
                              ich hatte das eherdarauf bezogen, dass du schreibst "was einen ausgebildeten jagdhund angeht..." und dann grad so ein negativbeispiel anbringst. da kann man schon auf den gedanken kommen, dass das normal ist unter der jägerschaft.

                              Kommentar

                              • falko01
                                • 07.04.2008
                                • 543

                                #16
                                ich habe mich in so einem Fall mal an das Ordnungsamt der jeweiligen Stadt gewandt, weil unser Welpe fast mal von einem Hof aus, auf offenen Strasse von einem freilaufenden Bernhardiner gefressen wurde. Es ist noch gerade gut gegangen, der Bauer hat nur gelacht. Das Lachen ist ihm dann schon vergangen, als das Ordnungsamt vor der Tür stand und er eine Strafe zahlen musste.

                                Kommentar

                                • Tanja22
                                  • 19.08.2004
                                  • 2360

                                  #17
                                  Hallo, hallo,

                                  genau das, bitte den Vorfall sofort dem Ordnungsamt melden!!
                                  Den genau die können dann Auflagen machen, die, wenn er diese nicht einhält, zu Ordnungsstrafen bzw. Bußgeldern führen bis hin zur Beschlagnahme!

                                  Kommentar

                                  • Calippo
                                    • 24.06.2007
                                    • 583

                                    #18
                                    Der Fall hat zumindest hier im Dorf die Runde gemacht - am nächsten Tag waren sozusagen alle informiert, du meine Güte! Der Besitzer hat mir versprochen, dass der Hund unter Verschluss bleibt (glaub ich nicht dran), der Versicherungsmensch wollte wissen, welchen Schaden ich angebe (keinen, da Katze tot und Beerdigungskosten sind keine angefallen!), die ortsansässigen Jäger wollen den Halter auch noch mal ansprechen, aber selbst in diesen Kreisen gilt er als weitgehend beratungsresistent.

                                    Fazit: habe weiterhin ständig Angst um meine verbliebenen Vierbeiner, die vor Frust (nicht rauszudürfen) auch schon mal das Sofa mit dem Katzenklo verwechseln. Wenn sie rausdürfen, dann nur unter "Bewachung" und nicht lange. Ich weiß nicht, wie das so weitergehen wird - blöde Situation.

                                    Und bei alledem geht mir immer wieder das Bild von meinem toten Kater durch den Kopf, ist wie eingebrannt und ich könnte immer noch heulen.

                                    Und dann wieder: habe heute auch noch erfahren, dass der kleine Sohn dieser Leute sehr schwer erkrankt ist und sich in der Uniklinik befindet. Da haben die jetzt sicher auch andere Sorgen als Hund und Katz! Ich drücke dem Kleinen die Daumen, das alles gut ausgeht.

                                    Kommentar

                                    • stimp
                                      • 08.12.2004
                                      • 3694

                                      #19
                                      Calippo, das mit deiner Katze tut mir wirklich sehr leid.
                                      Bei uns herrscht Leinenzwang außer an Plätzchen die direkt für Hunde gekennzeichnet sind. Ich darf meinen Hund theoretisch nicht einmal frei übers Feld neben mir her laufen lassen. Da könnte mich jemand vom Ordnungsamt anzeigen. Ich würde mich also ebenfalls an deiner Stelle mal ans ortsansässige Ordnungsamt wenden. Ein freilaufender Hund kann ja auch Autounfälle verursachen.
                                      Growing old is mandatory; growing up is optional.

                                      Kommentar

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                                      Erstellt von schnuff, 09.08.2023, 17:37
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                                      Erstellt von Limette, 16.11.2021, 15:38
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