Mein Hund hat vor einigen Jahren einen Schlag von einem Pferd auf den Kopf bekommen.
Seither ist sie auf den rechten Auge blind.
Angefangen hat alles mit sehr kurzen Aussetzern und diese waren selten.
Mit der Zeit wurden die Aussetzer immer offensichtlicher und häufiger.
In der Kleintierklinik wurde der Hündin der Kopf mittels Computertomographie untersucht sowie Blutbild,Harn und klinische Untersuchung.
Es findet sich kein Tumor.
Der Hund erlitt nach dem Schlag vom Pferd einen Schädelbasisbruch.
Der Doktor ist sich sicher das diese Art von Epilepsie vom Gehirn ausgeht wahrscheinlich ausgelöst durch die Vernarbung.
Meine Hündin bekam Phenylethylbarbiturat (Phenobarbital) Tabletten niedrig dosiert angefangen und hat anfangs sehr gut darauf angesprochen,d.h. die Anfälle waren fast weg.
Als sie sich an die Dosos gewöhnt hat,wurden die Aussetzer wieder häufiger.
Dosis wurde wieder erhöht und eine Blutuntersuchung gemacht.
Im Blut wurde keine therapeutische Wirkung nachgewiesen,d.h.der nachweisbare Phenobarbitalwert im Blut zu niedrig.
Dosís nochmal erhöht und nach neuerlichen Aussetzern wieder Blutbild und eine geringe therapeutische Wirkung nachweisbar.
Daraufhin wurde das Phenobarbital abgesetzt aber nach 2 Tagen wieder fortgesetzt da der Hund nun noch öfters Anfälle hat.
Draussen in Bewegung zeigt der Hund fast keine Symptome aber im Haus besonders beim Aufstehen oder gehen massiv.
Dabei zittert sie mit den Kopf und schwankt wie ein Betrunkener ein paar Sekunden lang.
Speicheln muß sie dabei nicht,diese Anfälle sind auch nicht mit der "üblichen" Epilepsie vergleichbar.
Beim Tierarzt in der Aufregung zeigt sie selten Symptome deswegen habe ich sie zu Hause gefilmt und das Video den Tierarzt gezeigt.
Der Tierarzt erwähnte eine Durchblutungsstörung,nahm davon aber wieder Abstand als er das Video sah,denn es sind Epianfälle.
Jetzt wurde die Dosis nochmal erhöht und in den nächsten Tagen soll Kaliumbromid mit dem Phenobarbital verabreicht werden und nach einiger Zeit wieder das Blut angeschaut werden.
Vielleicht hat schon jemad von Euch Erfahrungen mit diesen Medikamenten bzw mit der Behandlung von epileptischen Anfällen gemacht und möchte berichten.
Oder gibt es alternative Behandlungsmethoden ?
Ich persönlich habe ein Problem mit der Tablettenfütterei da ich mit den Tabletten den Hund sediere und wie ich meine permanent "runterdrücke".
(Überdosiert sind diese Medikanete ein Narkosemittel).
Zusätzlich müßen die Leberwerte von Zeit zu Zeit mittels Blutbild untersucht werden.
Homöopathisch wird der Hund zusätzlich seit zwei Wochen mit Globuli (Digitalis und Bella Donna) behandelt,hat aber noch nichts bewirkt.
Seither ist sie auf den rechten Auge blind.
Angefangen hat alles mit sehr kurzen Aussetzern und diese waren selten.
Mit der Zeit wurden die Aussetzer immer offensichtlicher und häufiger.
In der Kleintierklinik wurde der Hündin der Kopf mittels Computertomographie untersucht sowie Blutbild,Harn und klinische Untersuchung.
Es findet sich kein Tumor.
Der Hund erlitt nach dem Schlag vom Pferd einen Schädelbasisbruch.
Der Doktor ist sich sicher das diese Art von Epilepsie vom Gehirn ausgeht wahrscheinlich ausgelöst durch die Vernarbung.
Meine Hündin bekam Phenylethylbarbiturat (Phenobarbital) Tabletten niedrig dosiert angefangen und hat anfangs sehr gut darauf angesprochen,d.h. die Anfälle waren fast weg.
Als sie sich an die Dosos gewöhnt hat,wurden die Aussetzer wieder häufiger.
Dosis wurde wieder erhöht und eine Blutuntersuchung gemacht.
Im Blut wurde keine therapeutische Wirkung nachgewiesen,d.h.der nachweisbare Phenobarbitalwert im Blut zu niedrig.
Dosís nochmal erhöht und nach neuerlichen Aussetzern wieder Blutbild und eine geringe therapeutische Wirkung nachweisbar.
Daraufhin wurde das Phenobarbital abgesetzt aber nach 2 Tagen wieder fortgesetzt da der Hund nun noch öfters Anfälle hat.
Draussen in Bewegung zeigt der Hund fast keine Symptome aber im Haus besonders beim Aufstehen oder gehen massiv.
Dabei zittert sie mit den Kopf und schwankt wie ein Betrunkener ein paar Sekunden lang.
Speicheln muß sie dabei nicht,diese Anfälle sind auch nicht mit der "üblichen" Epilepsie vergleichbar.
Beim Tierarzt in der Aufregung zeigt sie selten Symptome deswegen habe ich sie zu Hause gefilmt und das Video den Tierarzt gezeigt.
Der Tierarzt erwähnte eine Durchblutungsstörung,nahm davon aber wieder Abstand als er das Video sah,denn es sind Epianfälle.
Jetzt wurde die Dosis nochmal erhöht und in den nächsten Tagen soll Kaliumbromid mit dem Phenobarbital verabreicht werden und nach einiger Zeit wieder das Blut angeschaut werden.
Vielleicht hat schon jemad von Euch Erfahrungen mit diesen Medikamenten bzw mit der Behandlung von epileptischen Anfällen gemacht und möchte berichten.
Oder gibt es alternative Behandlungsmethoden ?
Ich persönlich habe ein Problem mit der Tablettenfütterei da ich mit den Tabletten den Hund sediere und wie ich meine permanent "runterdrücke".
(Überdosiert sind diese Medikanete ein Narkosemittel).
Zusätzlich müßen die Leberwerte von Zeit zu Zeit mittels Blutbild untersucht werden.
Homöopathisch wird der Hund zusätzlich seit zwei Wochen mit Globuli (Digitalis und Bella Donna) behandelt,hat aber noch nichts bewirkt.
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