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Liebe Tierfreunde,
mein Name ist Minka und ich bin eine ungefähr sechs Jahre alte Katze. Ich habe in meinem Leben schon so einiges gesehen. Wo ich genau herkomme und bei wie vielen Menschen ich schon gewohnt habe, kann ich euch gar nicht so genau sagen, auf jeden Fall landete ich irgendwann im Tierheim. Ich war weder geimpft, noch so richtig kastriert worden. Zum Glück bin ich ziemlich zäh, deswegen ging es mir nicht allzu schlecht und die Menschen im Tierheim haben zum Glück das Geld investiert, um mich nochmal richtig zu kastrieren. Trotzdem hatte ich hier im Tierheim einen ganz schön schweren Stand, denn um ehrlich zu sein: Ich bin eine richtige kleine Diva. Und wie das mit Diven eben so ist, teilen sie sich nur ungern Aufmerksamkeit. Ich habe ergo keine anderen Katzen neben mir geduldet und musste deshalb in einem sehr kleinen Käfig wohnen, das war wirklich ganz schön doof. Die Menschen im Tierheim haben sich wirklich die allergrößte Mühe gegeben, aber unter den 150 anderen Katzen sind eben einige Diven, die gerne Aufmerksamkeit bekommen wollen, wenn vielleicht auch nicht ganz so doll wie ich. Ich hatte dann das Glück vermittelt zu werden, doch auch zwei Katzen im Haushalt waren zu viel des Teilens für mich. Ich bin zwar klein, aber auch ganz schön „oho“ und so musste ich leider wieder zurück ins Tierheim.
Aber kennt ihr zufällig diese chinesischen Glückskatzen? Ich bin zwar nicht so golden, sondern nur schwarz-weiß-gefleckt, aber ich glaube irgendwo in meinen Genen muss sich so eine Glückskatze versteckt haben, denn nur zwei Wochen später konnte ich erneut vermittelt werden. Hier habe ich nun Besitzer gefunden, für die ich die einzige und wirklich wahre Nummer eins bin. Manchmal müssen die beiden arbeiten, dann bin ich schon ein wenig beleidigt, aber dafür habe ich zum Glück ein schönes großes Fenster, da kann ich mich dann schön in die Sonne legen.
Weil ich nun endlich ein zu Hause gefunden habe, habe ich jetzt noch ein Anliegen, um das ich mich kümmern möchte:
Leider haben nicht alle Katzen das Glückskatzengen in sich. Auch wenn ich keine anderen Katzen in meiner direkten Umgebung mag, kann ich ja nun bestens nachvollziehen, wie das ist, in einem Tierheim zu leben und kein richtiges zu Hause zu haben. Ich glaube, das mit den vielen Katzen in den Tierheimen liegt daran, wie niedlich wir als Babys sind. Ich meine schaut mich an, ich bin immer noch ein kleines Goldstück, aber als Baby war ich wirklich so süß wie ein Stück Zucker!
Ich weiß noch ganz genau, als ich bei meiner Mama war, ich hatte nämlich bestimmt so fünf oder sechs Geschwister, genau hab ich aber nicht gezählt. Stellt euch jetzt mal vor, wir bekommen alle auch so viele Katzenkinder und schon sind wir eine ziemlich große Katzenfamilie und da können wir schlecht nur bei einem Besitzer bleiben. Viele von uns kommen zum Glück in gute Hände, aber leider nicht alle, die landen dann früher oder später im Tierheim und ich habe euch ja schon erzählt, dass das dort gar nicht spaßig für uns kleine Tiger ist.
Ich habe deshalb einen guten Tipp für euch:
Wenn ihr schon ein Kätzchen habt, dann lasst es doch bitte kastrieren. Ich bin ja sogar zweimal kastriert worden und meinen Menschen sind dadurch nicht wirklich viel ärmer geworden, sie haben immer noch genug Geld, um mir leckeres Futter zu kaufen (da bin ich nämlich ziemlich wählerisch). Seitdem ich so richtig kastriert bin, geht es mir viel besser, also achtet darauf, dass euer Tierarzt ordentliche Arbeit leistet. So müsst ihr auch niemals die niedlichen kleinen Kätzchen in andere Hände geben, denn mein Frauchen sagt immer, dass man Menschen immer nur vor den Kopf schauen kann, was auch immer sie damit meint.
Wenn ihr noch keine Katze habt, dann schaut euch doch bitte im Tierheim um, ob ihr da nicht eine Katze findet, die euch direkt ins Herz springt. Klar, meistens sind wir Tierheimkatzen keine niedlichen Babys mehr, aber die sind eh schneller groß, als ihr gucken könnt. Außerdem haben wir Tierheimkatzen auch so einige Vorteile: Wir sind geimpft, meist auch kastriert und das Beste ist, dass wir schon erzogen sind und sehr, sehr dankbar, wenn wir endlich wieder ein hübsches zu Hause haben. Seht selbst, wie gerne ich in meinem zu Hause in der Sonne liege, ich habe mein Frauchen gebeten mein Anliegen und ein paar Bilder von mir online zu stellen, denn ich muss jetzt schnell wieder an meinen Lieblingsplatz, in diesem Sinne MIAU!
Minkaklein.jpg
Minkaklein3.jpg
Minkaklein2.jpg
mein Name ist Minka und ich bin eine ungefähr sechs Jahre alte Katze. Ich habe in meinem Leben schon so einiges gesehen. Wo ich genau herkomme und bei wie vielen Menschen ich schon gewohnt habe, kann ich euch gar nicht so genau sagen, auf jeden Fall landete ich irgendwann im Tierheim. Ich war weder geimpft, noch so richtig kastriert worden. Zum Glück bin ich ziemlich zäh, deswegen ging es mir nicht allzu schlecht und die Menschen im Tierheim haben zum Glück das Geld investiert, um mich nochmal richtig zu kastrieren. Trotzdem hatte ich hier im Tierheim einen ganz schön schweren Stand, denn um ehrlich zu sein: Ich bin eine richtige kleine Diva. Und wie das mit Diven eben so ist, teilen sie sich nur ungern Aufmerksamkeit. Ich habe ergo keine anderen Katzen neben mir geduldet und musste deshalb in einem sehr kleinen Käfig wohnen, das war wirklich ganz schön doof. Die Menschen im Tierheim haben sich wirklich die allergrößte Mühe gegeben, aber unter den 150 anderen Katzen sind eben einige Diven, die gerne Aufmerksamkeit bekommen wollen, wenn vielleicht auch nicht ganz so doll wie ich. Ich hatte dann das Glück vermittelt zu werden, doch auch zwei Katzen im Haushalt waren zu viel des Teilens für mich. Ich bin zwar klein, aber auch ganz schön „oho“ und so musste ich leider wieder zurück ins Tierheim.
Aber kennt ihr zufällig diese chinesischen Glückskatzen? Ich bin zwar nicht so golden, sondern nur schwarz-weiß-gefleckt, aber ich glaube irgendwo in meinen Genen muss sich so eine Glückskatze versteckt haben, denn nur zwei Wochen später konnte ich erneut vermittelt werden. Hier habe ich nun Besitzer gefunden, für die ich die einzige und wirklich wahre Nummer eins bin. Manchmal müssen die beiden arbeiten, dann bin ich schon ein wenig beleidigt, aber dafür habe ich zum Glück ein schönes großes Fenster, da kann ich mich dann schön in die Sonne legen.
Weil ich nun endlich ein zu Hause gefunden habe, habe ich jetzt noch ein Anliegen, um das ich mich kümmern möchte:
Leider haben nicht alle Katzen das Glückskatzengen in sich. Auch wenn ich keine anderen Katzen in meiner direkten Umgebung mag, kann ich ja nun bestens nachvollziehen, wie das ist, in einem Tierheim zu leben und kein richtiges zu Hause zu haben. Ich glaube, das mit den vielen Katzen in den Tierheimen liegt daran, wie niedlich wir als Babys sind. Ich meine schaut mich an, ich bin immer noch ein kleines Goldstück, aber als Baby war ich wirklich so süß wie ein Stück Zucker!
Ich weiß noch ganz genau, als ich bei meiner Mama war, ich hatte nämlich bestimmt so fünf oder sechs Geschwister, genau hab ich aber nicht gezählt. Stellt euch jetzt mal vor, wir bekommen alle auch so viele Katzenkinder und schon sind wir eine ziemlich große Katzenfamilie und da können wir schlecht nur bei einem Besitzer bleiben. Viele von uns kommen zum Glück in gute Hände, aber leider nicht alle, die landen dann früher oder später im Tierheim und ich habe euch ja schon erzählt, dass das dort gar nicht spaßig für uns kleine Tiger ist.
Ich habe deshalb einen guten Tipp für euch:
Wenn ihr schon ein Kätzchen habt, dann lasst es doch bitte kastrieren. Ich bin ja sogar zweimal kastriert worden und meinen Menschen sind dadurch nicht wirklich viel ärmer geworden, sie haben immer noch genug Geld, um mir leckeres Futter zu kaufen (da bin ich nämlich ziemlich wählerisch). Seitdem ich so richtig kastriert bin, geht es mir viel besser, also achtet darauf, dass euer Tierarzt ordentliche Arbeit leistet. So müsst ihr auch niemals die niedlichen kleinen Kätzchen in andere Hände geben, denn mein Frauchen sagt immer, dass man Menschen immer nur vor den Kopf schauen kann, was auch immer sie damit meint.
Wenn ihr noch keine Katze habt, dann schaut euch doch bitte im Tierheim um, ob ihr da nicht eine Katze findet, die euch direkt ins Herz springt. Klar, meistens sind wir Tierheimkatzen keine niedlichen Babys mehr, aber die sind eh schneller groß, als ihr gucken könnt. Außerdem haben wir Tierheimkatzen auch so einige Vorteile: Wir sind geimpft, meist auch kastriert und das Beste ist, dass wir schon erzogen sind und sehr, sehr dankbar, wenn wir endlich wieder ein hübsches zu Hause haben. Seht selbst, wie gerne ich in meinem zu Hause in der Sonne liege, ich habe mein Frauchen gebeten mein Anliegen und ein paar Bilder von mir online zu stellen, denn ich muss jetzt schnell wieder an meinen Lieblingsplatz, in diesem Sinne MIAU!
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) kommt dann oft etwas lädiert nach Hause, wenn er mal wieder Haus und Hof verteidigen musste, da war auch schon der eine oder andere TA Besuch danach drin
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