Buch zum Thema Hundeernährung

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  • Irislucia
    • 22.11.2008
    • 2519

    Buch zum Thema Hundeernährung

    Möchte an dieser Stelle auf meine Neuerscheinung aufmerksam machen:

    "Mein Hund is(s)t gesund! Der Hundeernährungsratgeber"
    ISBN: 978-3-8370-3557-5
    188 Seiten/ 45 Farbfotos
    Preis: 24,90€
    Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt; erschienen im März 2009

    Mehr Infos unter: http://www.der-hundeernaehrungs-ratgeber.de


    Ich denke in diesem Buch ist alles enthalten, was man als engagierter Hundehalter über Hundeernährung wissen sollte.
    Der Ratgeber wurde aus Überzeugung geschrieben, OHNE Werbung für/ gegen eine bestimmte Ernährungsform, OHNE Bevormundung des Lesers, nur kritische Auseinandersetzung mit dem Thema.

    Ich hoffe er findet interessierte Leser.
    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!
  • Ginella NB

    #2
    und was hälst du davon, wenn ein hund nur mit trockenfutter ernährt wird?

    ist es wirklich so, das das futter dem körper soviel wasser entzieht, wie er durch trinken mengenmäßig gar nicht nachfüllen kann?
    und der hund dann im laufe der zeit regelrecht austrocknet?

    Kommentar

    • Twister
      • 12.03.2006
      • 246

      #3
      Hallo Irislucia,

      danke für Deine Buchvorstellung, eine richtig gute Sache!
      Da ich einen Vertrieb für gesundes Nass-Futter (mit 70% Fleischanteil ohne Chemie, Abfälle etc.) aufbaue, freue ich mich immer über "unparteiische" Bücher, die man auch weiterempfehlen kann!

      Ich denke, jeder muß für seinen Hund den richtigen Weg finden. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren (nur Trockenfutter lehne ich - außer als Leckerlie - prinzipiell ab). Eben aus den von Ginella geschilderten Gründen.

      Habe Dir gerade eine eMail geschickt und freue mich sehr auf das Buch!

      Liebe Grüße,
      Twister
      Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann.

      Kommentar

      • Irislucia
        • 22.11.2008
        • 2519

        #4
        @ ginella: Hast PM

        Vielen Dank für die positive Reaktion! Meine Motivation war genau dieses unparteiische, kritische Buch zu schaffen. Ich hoffe es gefällt!
        www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

        Kommentar

        • rooby94
          PREMIUM-Mitglied
          • 08.03.2006
          • 12634

          #5
          unparteiisch finde ich immer gut und die hp über das buch sieht wirklich vielversprechend und informativ aus! tolle idee.

          unsere dogge wurde das erste jahr "gebarft". unsere erste dogge und da hört man auf die erfahrenen züchter usw. das war aber grade im sommer an der grenze des zumutbaren und die ausdünstungen des hundes dann auch. mein mann hat nach 3 wochen die fütterung mit diesen delikatessen dann komplett an mich abgetreten, weil ihm regelmäßig schlecht wurde. desweiteren schlugen jeden tag 1,3 kg fleisch zu buche- dafür kann man auch 2 turnierponies ernähren
          irgendwann wollte der arme hund eigentlich nur noch das trockenfutter, was alle anderen hunde (6 an der zahl) auch bekommen und dann durfte sie es auch irgendwann fressen.

          alle hunde sehen überdurchschnittlich gut vom fell aus und fressen das gleiche futter nun schon seit fast 8 jahren dazu gibts dann mal (achtung, empfindliche leser bitte überspringen) auch mal ein stück rind zum nagen oder ein wenig wild von unserem nachbarn, der unsere jagdstimme bekommen hat. desweiteren bekommen unsere hunde ALLES, was im haus übrig bleibt. fängt beim fruchtzwerg an, geht weiter über apfelkuchen und spaghetti und endet beim fleischwurstkringel. unser ältester hund ist jetzt 12 jahre und KERNGESUND sein leben lang, obwohl er eher groß und schwer ist. alle anderen dito- bis auf ein paar knochenbrüche durch ungeschicktes verhalten oder bißwunden wegen kleinerer rangeleien gibts bei uns keinen kranken hund. dann kann unsere haltung inkl fütterung nicht ganz verkehrt sein.

          und dann höre ich bei uns im doggenverein, dass sich der durchschnittliche hundehalter um die ernährung seines hundes mehr gedanken macht als um seine eigene ernährung? da werden proteine aufgeschlüsselt und die verdaulichen energien genauestens deklariert und das ende vom lied ist, dass alle 4 wochen ein neues futter gereicht wird, weil die olle töle keine lust mehr auf das alte fressie-fressie hat.... man, hab ich es gut mit meinem unkomplizierten rudel
          Zuletzt geändert von rooby94; 17.03.2009, 13:03.

          Kommentar

          • Ginella NB

            #6
            ich glaube auch nicht, das die krebserkrankungen meiner beiden berner letztes jahr primär mit ihrer ernährung zu tun hatten.

            haben bisher immer nur hochwertiges trockenfutter und natürlich div. hundeleckerlie am tag bekommen.

            trotzdem bin ich jetzt auf 100%Fleisch-Dosenfutter mit Getreideflocken umgestiegen und Trockenfutter steht nur noch für zwischendurch immer bereit. Wird aber kaum noch angerührt und seitdem wird auch deutlich weniger getrunken.

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            • Britta-Lotta
              • 19.11.2008
              • 3238

              #7
              Meine Hündin bekommt das Trockenfutter von Lidl Ich weiß nicht wie es heißt, hat aber Stiftungwarentest "sehr gut" abgeschnitten! Mein TA (Landtierarzt/Viehdoktor) sagt, da kann man nicht viel falsch machen, wenn man das füttert. Abends bekoomt sie dazu ein bischen Pedigree Pur. Und was soll ich sagen, sie wird im Juni SECHZEHN, hat gute Zähne und ein weiches Kuschelfell Also kann es, zumindest für sie, nicht schlecht sein.

              Und immer wieder lese ich, das das achso tolle Markenfutter überhaupt nicht so gut abschneidet!

              Kommentar

              • Irislucia
                • 22.11.2008
                • 2519

                #8
                @ Britta-Lotta: Vorsicht vor solchen (Fehl-)Schlüssen. Der Test von Stiftung Warentest hat lediglich das Vorhandensein der versprochenen Inhaltsstoffe getestet, nicht aber die Qualität oder Aufnahme dieser für/ durch den Verdauungstrakt. Das "sehr gut" sagt also überhaupt nichts über die Verträglichkeit oder Verwertbarkeit der Inhaltsstoffe aus. Man sollte sich die Zielsetzung des Test einmal genauer ansehen.

                Die Grenzen der Bewertung durch Stiftung Warentest, wie auch die Aussagekraft der Beurteilungen von Hundefuttermitteln in oben genannter Form (insbesondere durch Tierärzte und andere Experten) werden in meinem Buch denke ich recht anschaulich behandelt.
                www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

                Kommentar

                • Britta-Lotta
                  • 19.11.2008
                  • 3238

                  #9
                  Danke für die Info. Aber wie gesagt, sie bekommt es und sieht super aus. Ich fütter das seit einiger Zeit und sie hatte nie Probleme. Vielleicht ist es "Glück"

                  Kommentar

                  • Shiraz
                    • 23.03.2008
                    • 316

                    #10
                    Also ich BARF meinen Hund seit 7 Jahren und würde es nicht mehr ändern wollen. Hab ihn mit extremen Hautproblemen übernommen und zig verschiedene Futter ausprobiert. Erst als ich angefangen habe ihn "ROH" zu füttern wurde es gut. Klar gibt es auch da Nachteile. Roher Pansen riecht nicht wirklich lecker . Also für mich wenistens. Mein Hund findet ihn supergut. Und im Urlaub ist es auch nicht möglich 20 kg Fleisch mitzuschleppen. Und du hast keine Kontrolle über die Menge an Mineralien und Vitaminen die du zuführst. Aber mit einem guten, natürlichen Zusatzfutter aus Kräutern, Algen... bekommt man das gut hin.

                    Kommentar

                    • Irislucia
                      • 22.11.2008
                      • 2519

                      #11
                      Ich denke, dass es viele Ernährungsformen für den Hund gibt, über die sich die meisten Hundehalter gar nicht richtig bewusst sind. Für mindestens 80% aller Hundehalter ist Fertigfutter (und da meist TroFu) die einzig denkbare Ernährungsform für den Hund.
                      Damit will ich gar nicht unbedingt sagen, dass man etwas anderes füttern MUSS, aber man sollte sich zumindest mit dem Thema auseinandersetzen. Leider kursiert beim Thema Hundeernährung mindestens genau so viel Halbwissen unter den Leuten wie im Pferdesport. Wer weiß denn eigentlich wirklich was im Hundefutter drin ist und was drin sein sollte?
                      Bei den Pferden übernimmt die Fütterung ja meist der Stallbetreiber der davon (hoffentlich) mehr Ahnung hat als die Pferdebesitzer selbst. Jeder Hund hingegen ist in der Hinsicht auf seinen Besitzer angewiesen, schließlich macht jeder Hundehalter da sein eigenes Ding.
                      Und solange der Hund nicht krank ist, macht sich da kaum einer wirklich Gedanken drum...
                      www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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