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  • Lori
    • 20.03.2003
    • 51442

    #21
    Nee, Sabine, "du wieder" war so gemeint, dass du eben wieder mal einen treffenden Beitrag geschrieben hast Nicht, weil "du wieder" stänkerst. Ich empfinde auch deinen obigen Beitrag keinesfalls als Stänkerei.
    Sondern nur absolut treffend und auf den Punkt gebracht.

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    • Finy
      • 14.02.2006
      • 1975

      #22
      Ich bitte um Verzeihung, aber in meinen Augen kommen die meisten Westernpferde ganz einfach "platt" um die Ecke.
      auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt unbeliebt mache... ich habe den Eindruck, dass diejenigen die mit "klassischem Reiten" anfangen und dann nach einigen Jahren auf Western umsteigen, beim klassischen Reiten einfach auf keinen grünen Zweig kommen (gemein gesagt..sie sind talent frei). Die 2. Gattung wären dann noch die mit Rückenproblemen (das wiederum kann ich nachvollziehen).

      Eine Freundin von mir (an sich null Plan von "Western") und damals auf ordentlichem A-Niveau reitend, wurde von ihrer SB (sehr erfolgreich im Westernsport) auf eins Ihrer Pferde gesetzt...zog dann los aufs Turnier und brachte eine Schleife nach der anderen nach Hause, in so ziemlich jeder Disziplin.

      Nicht falsch verstehen...bin früher selbst oft vertretungsweise verschiedene Westernpferde geritten, und ein GUT AUSGEBILDETES Westernpferd ist was tolles!!! Und die Grundausbildung unterscheidet sich gar nicht so großartig vom klassischen Reiten!

      Kommentar


      • #23
        Zitat von Finy Beitrag anzeigen
        auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt unbeliebt mache... ich habe den Eindruck, dass diejenigen die mit "klassischem Reiten" anfangen und dann nach einigen Jahren auf Western umsteigen, beim klassischen Reiten einfach auf keinen grünen Zweig kommen (gemein gesagt..sie sind talent frei). Die 2. Gattung wären dann noch die mit Rückenproblemen (das wiederum kann ich nachvollziehen).



        Eine Freundin von mir (an sich null Plan von "Western") und damals auf ordentlichem A-Niveau reitend, wurde von ihrer SB (sehr erfolgreich im Westernsport) auf eins Ihrer Pferde gesetzt...zog dann los aufs Turnier und brachte eine Schleife nach der anderen nach Hause, in so ziemlich jeder Disziplin.

        Nicht falsch verstehen...bin früher selbst oft vertretungsweise verschiedene Westernpferde geritten, und ein GUT AUSGEBILDETES Westernpferd ist was tolles!!! Und die Grundausbildung unterscheidet sich gar nicht so großartig vom klassischen Reiten!
        dem ist nichts hinzuzufügen...

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        • Finn
          • 17.08.2012
          • 36

          #24
          Bei mir war der Grund zum umstieg eigentlich ganz simpel, ich war vorher im Verein und dort wurde wirklich nur auf Erfolg gedrillt, hab ich nicht mal was gegen, nur ist es nicht meins. Ich bin mehr der Freizeitreiter, muss nicht unbedingt an Turnieren teilnehmen und zufällig bin ich dann ans western reiten gekommen.
          Mir gefiel das ganze drum herum und die reitweise einfach besser, sie passte einfach besser zu mir.
          Ich verurteile die klassische Reitweise nicht, es gibt Idioten beim Springen, Dressur aber auch beim Western.
          Ich denke das das jeder für sich entscheiden muss.
          Den Dicken jetzt komplett umzustellen wäre schwachsinn, er ist ein Springpferd und mit seinen 1,72 nicht der Kleinste, dass er sich als Westernpferd gut machen könnte wäre ein Wunschtraum, dafür ist er gar nicht ausgelegt.
          Aber, ich habe mich nun mal in ihn verliebt und wie heisst es so schön? Wo die Liebe hinfällt
          Durch seine leichte Athrose soll er nicht mehr springen, was mich gar nicht stört, da ich absolut nicht der Springreiter bin Daher werden wir ein gutes Gespann bilden für den Freizeitbereich.
          Und wenn es mit unserem Hof nun alles so klappt wie geplant, wird irgendwann wieder ein Quarter einziehen, aber das eilt absolut nicht.

          Kommentar

          • Finn
            • 17.08.2012
            • 36

            #25
            Mal schauen ob es klappt mit dem Bild. Kann leider nur eins hochladen, weil ich noch auf der Arbeit sitze.
            Ich wurd da in nen ganz blöden Zeitpunkt geknipst, war gerade die Zügel am einsammeln, am umkehren und guck auch noch doof *lach*

            Kommentar

            • Finy
              • 14.02.2006
              • 1975

              #26
              mein folgender Kommentar ist nicht böse gemeint! Ich finde ihr 2 passt gut zusammen und ihr habt bestimmt Spaß!

              ABER (nur auf dieses Bild bezogen, kenne euch ja nicht persönlich) DAS ist für mich "Reiten MIT Westernsattel" und hat mit der eigentlich WESTERN-Reitweise gar nix zu tun. Man reitet nach den "eigenen Richtlinien", sucht sich das raus was für einen passend und ausführbar erscheint und was Spaß macht.

              Ist ja auch gut so, wenn man keinerlei Turnierambitionen hat und mehrheitlich ins Gelände reitet.

              Das Problem ist, das so ziemlich jeder der einen Westernsattel aufs Pferd schnallt sich somit auch als "Western-Reiter" bezeichnet. Das gibt der eigentlichen "Western-Reitweise" einen negativen Beigeschmack...

              Egal ob klassisch oder Western... es gibt ein Regelwerk nachdem man arbeitet... (sofern man tatsächlich diese "Reitweise" betreibt und nicht nur die entsprechende Ausrüstung dafür ans Pferd schnallt!) Man arbietet auf ein bestimmtes Ziel dieses Regelwerks hin...sei es nun klassisch, eine Dressurprüfung in Aufrichtung.. mit Takt Schwung und Harmonie absolvieren zu können, oder eine Reining oder Pleasure-Aufgabe einhändig, am losen Zügel mit einem Pferd in Selbsthaltung, sitzbequem und möglichst unaufwendig in der Hilfengebung.

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              • Finn
                • 17.08.2012
                • 36

                #27
                Also das ich western reite würde ich bei dem großen nicht behaupten, dass hat damit nichts zu tun. Kam das vielleicht falsch rüber?
                Ich reite reining, aber NICHT mit ihm, dass sind dann wirklich auch ausgebildete Pferde, dass mit ihm ist einfach just for fun...

                Kommentar

                • Finn
                  • 17.08.2012
                  • 36

                  #28
                  Kann ja auch nicht einem Hund eine Kenndecke aufschnallen und sagen er ist Rettungshund.
                  Ne ne, da muss man klar unterscheiden, mit IHM reite ich nicht western, da liegen Welten zwischen.

                  Kommentar

                  • Christi2801
                    • 07.04.2008
                    • 575

                    #29
                    Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                    Zu deiner Information: Schulheis war nie ein Sattelhersteller, er war ein Ausbilder der höchsten Wert darauf gelegt hatte möglichst nahe am/im Pferd zu sitzen.

                    Mit solch einem Sattel geht das m.E. nicht. Auch wenn dieser Western-Sattel noch verhältnißmäßig leicht ausschaut, andere Western-Sättel schaun manchmal wie ein Monstrum aus.
                    Ich hab ein einziges mal in solch einem Teil gesessen, aber nur im Hof, bin dann sofort wieder abgestiegen. Sehr komische Dinger, da hat man doch überhaupt keine Einwirkung.
                    Jetzt weiß ich auch warum die Westernreiter immer so abenteuerliche Kopfstücke draufhaben.
                    Annemarie, warum so abwertend!!! Kennst dich doch gar nicht aus. In der Westernreiterei sind Hilfegebung und Einwirkung anders als in der Klassischen Reiterei. Ein gut sitzender Westernsattel ist für ein reines Freizeitpferd rückenschonender, gerade wenn man wie Finn ein paar Pfunde mitbringt. Die Gewichtsverteilung ist ganz anders. Auch reagieren gut ausgebildete Pferde auf die kleinsten Gewichtshilfen und Einwirkungen des Reiters, trotz Sattel so um die 15kg und mehr. Zu den abenteuerliche Kopfstücken: mein Araber hat eine Einohrtrense mit einfacher Stange im Maul, der würde mit so mach einem Gebiss wie auf Springturnieren zu sehen ist, den Rückwertsgang einlegen.

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                    • cleopatras magic
                      • 15.05.2007
                      • 4752

                      #30
                      Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                      Könntet Ihr mal bitte aufhören Euch wie kleine Kinder anzustellen ?


                      Allerdings habe ich so meine Zweifel, ob ein klassisch gezogener Warmblüter, dessen Bewegungsablauf auf Schwungentwicklung und Springveranlagung ausgerichtet ist mit dieser Art des Reitens glücklich ist.
                      Ich bitte um Verzeihung, aber in meinen Augen kommen die meisten Westernpferde ganz einfach "platt" um die Ecke.
                      dies kann ich nur bestätigen, wir haben so ein pferd gekauft, bekam vom ehemaligen besitzer einen westernsattel draufgeschnallt und sollte "jog" gehen. das ging schon rein vom gangwerk nicht.die abstammung von der stute ist ein"capitol"nachkomme, da frag ich mich was manche leute für gedankengänge haben. begleiterscheinungen waren: hirschhals, total verspannt im rücken, sattelzwang da der sattel mit "hauruck" hochgewuchtet wurde

                      natürlich wird sich jetzt englisch geritten, dafür wurde sie ja gezüchtet

                      FINN: finde ihr paßt zusammen wie topf und deckel - und das mein ich total positiv - ein kleiner tipp, mach das ende vom sattelgurt richtig fest, es kann sich ansonst an deinen füßen verfangen.
                      Zuletzt geändert von cleopatras magic; 17.09.2012, 20:43.
                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                      Kommentar

                      • Browny
                        • 13.11.2009
                        • 2640

                        #31
                        ich bin früher auch mit dem westernsattel ins gelände, da ich oft 3-4 stunden unterwegs war... dachte, ich tue meinem pferd etwas gutes damit, da der dressursattel eben von der druckverteilung her ungünstiger ist. aber: mit der zeit wurde pferd immer klemmiger, chiro kam und meinte, dass viele WB vom körperbau her nicht für einen westernsattel geeignet sind. nur als hinweis

                        Kommentar


                        • #32
                          Zitat von Browny Beitrag anzeigen
                          ich bin früher auch mit dem westernsattel ins gelände, da ich oft 3-4 stunden unterwegs war... dachte, ich tue meinem pferd etwas gutes damit, da der dressursattel eben von der druckverteilung her ungünstiger ist. aber: mit der zeit wurde pferd immer klemmiger, chiro kam und meinte, dass viele WB vom körperbau her nicht für einen westernsattel geeignet sind. nur als hinweis
                          Und ich habe bei längeren gemütlichen Spazier-Ritten die Erfahrung gemacht, daß mir und den Pferden dabei ein Dressursattel am bequemsten war. Natürlich auch dann wenn ich im Gelände dressurmäßig arbeiten wollte. Auch im Gelände bin ich viel ausgesessen im ruhigen Arbeitstrab, da sitzt man in einem Dressursattel einfach viel besser.

                          Bei Ausritten wo ich viel galoppieren und auch Hänge klettern wollte, war immer ein Springsattel angesagt, so ein Teil ist super dafür. Mit diesen sogenannten Vielseitigkeits -Sätteln kam ich nicht wirklich zurecht, ich finde das sind ganz unmögliche Dinger, besonders mein damaliger Kieffer.
                          Und was ich noch irgendwann früher mal sehr gut fand,war ein uralter Militär Sattel, das war wirklich ein Sattel der damaligen Kavallerie, aber allerdings ein Offiziers-Sattel. Damit gingen auch Ganztagesritte, Dreitagesritte ohne Schaden für meinen Po und den Rücken des Pferdes.

                          Mit so einem Westernsattel könnte ich mich absolut nicht anfreunden. Und das ist kein Vorurteil in meinen Augen,habe mal einen ausprobiert, mußte nach wenigen Metern wieder absteigen, es war mir sehr unangenehm. Ich hatte nicht eine einzige Sekunde das Gefühl ich hätte Kontakt zum Pferderücken. Außerdem finde ich diese Sättel wahnsinnig schwer, das muß auch nicht sein.

                          Kommentar

                          • pathieV
                            • 15.09.2007
                            • 539

                            #33
                            Annemarie, nur weil DU in einem Westernsattel nicht reiten kannst, genauso wenig in einem Vielseitigkeitssattel, sind die noch lange nicht schlecht.

                            Ich hab auch schon überlegt mir fürs Gelände einen Westernsattel zu besorgen, ich find sie super bequem.
                            Mein VS Sattel im übrigen auch, und trotzdem werd ich mir mal den Baumlosen Sattel einer Freundin ausleihen und gucken, wie wir den finden, so für mal längere Ritte.

                            Wer reiten kann, der kanns auch im Western Sattel, meine Meinung, und am besten noch ganz ohne, da hat man dann so richtig Kontakt zum Pferd.

                            Aber vielleicht solltest du wirklich langsam mal zeigen, wie toll deine Reitkünste so sind, so wie du immer über alle urteilst...

                            Und so ein richtig gut ausgebildetes Westernpferd ist schon toll, ein paar Reining Manöver machen schon echt Spaß.

                            Sagt hier eine, die ihr Pferd nur mit VS Sattel (oder auch mal ganz ohne ) halbwegs vernünftig versucht zu reiten, so mit Dressur und Springen und Gelände.

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