Zitat von tendera
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Fähiger Osteopath gesucht, am liebsten Großraum Aachen/Köln
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Hallo,ich hatte Deborah Knight auch schon mehrmals und war immer sehr zufrieden. Sie hat sich immer viel Zeit genommen und was sie gesagt und erklärt hat war für mich immer nachvollziehbar. Sie und auch schon Veronika Simons,die bei ihr gelernt hat,kann ich nur empfehlen!
LG Womina
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Habe jetzt auch nochmal einen Thread mit gleicher Fragestellung eröffnet, wusste nicht, dass es bereits einen gibt.
Bei meiner Stute fällt
2 Wochen Schritt führen, eine Woche dann Traben und dann erst wieder Wiese und Galopp
Von wem ist denn, abgesehen von den hier genannten Empfehlungen, eher abzuraten? Ist ja auch nicht verkehrt zu wissen und gerade wenn sich negative Erfahrungen häufen, zeigt das ja schon eine gewisse Tendenz an.
Meine Stute ist fremden Menschen gegenüber anfangs immer etwas skeptisch, suche daher jemanden, der auch auf das jeweilige Pferd eingeht und nicht nur nach Schema F verfährt. Sollte zwar selbstverständlich sein, ist es erfahrungsgemäß aber leider nicht.
Wieviel bezahlt ihr eigentlich für die Anfahrt? Hab grad mal über Google Maps berechnet, dass Bottrop/Aachen so +/- 140 km sind, das bleibt ja sicher nicht unvergütet?!?
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Zitat von verhuelsdonk Beitrag anzeigenHallo,
ich kann dir Dr. Gliem aus Nörvenich empfehlen.
Wir haben vor einiger Zeit einen Quarter Hengst zum absamen da gehabt und
er hat ihn vorher osteopathisch behandelt. Wir waren so zufrieden, das wir
ihn bereits mit sehr gutem Erfolg weiter empfohlen haben.
Mehr findest du auf seiner Webseite.
Lg
Verhuelsdonk
kannst du mir dazu mehr sagen? Gerne auch auf amelia.peabody at gmx.de
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Kann ich.
Ich biete zur Zeit seine (restlichen) Pferde zum Kauf an, daher sehe ich ihn und seine
Arbeit zur Zeit häufiger, zumal ich auch mit seinem Hengst Lorgos GL in Vechta zur Anerkennung war und ihn dann noch zu einem Behandlungstermin in der Nähe von Hamburg begleitet habe. Die Methode ist sanft, nichts mit rucken, zucken, einrenken, die Erklärungen zum jeweiligen Pferd sind sehr ausführlich und einleuchtend. In der Regel reicht eine Behandlung aus, bei schwerwiegenden oder sehr lange bestehenden Problemen kann eine Nachbehandlung notwendig sein. Eine Verbesserung ist in der Regel umgehend zu sehen.
Ich selbst war vorletzte Woche Sonntag mit einer Quarter Stute da, die kaum noch laufen konnte, er hat sie behandelt und man konnte umgehend den Behandlungserfolg sehen. Tags darauf war er bei mir in alfter, wo er 4 Isländer und 5 Quarter behandelt hat. Dazu nebenbei noch zwei Besitzerinnen, eine davon seit einem Reitunfall vor 1 1/2 Jahren mit Schmerzen, die waren nach der Behandlung weg und sind es auch bis jetzt. ALLE von mir vorgestellten Pferde haben von der Behandlung sehr profitiert, die oben beschriebene Quarter Stute ist nach der Nachbehandlung am Montag quasi lahmfrei ( ich wollte sie bereits in die Wurst tun). Der Quarter Hengst hat nach der Behandlung gut 60-70 kg zugenommen und spielt jetzt mit den Absetzern vom letzten Jahr auf der Weide und ist sichtlich zufrieden.
Ich kann dir ganz ganz ehrlich sagen, das ich als Pferdewirtschaftsmeister und Besamungswart NICHT parteiisch bin. Ich habe diverse Leute gesehen (sehr grosse, breite und viele andere) und seine Behandlungen haben mich wirklich überzeugt. Zumal er sie plausibel erklären kann und du nicht so einen Schmarn hörst wie -neuer Hufschmied - neuer Sattel. Er sagt dir bereits vom schauen und fühlen, welche Probleme du beim reiten hast...
Wenn du noch mehr wissen willst oder spezielle Fragen hast, kannst du mich gerne anrufen:
0157-76633231
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Hallo Verhuelsdonk, kannst Du mir sagen, was Dr Gliem nimmt? Er hat schon mal ein Pferd von mir behandelt, indem er einmal rechts und links mit der Handkante zwischen Ohr und Stirn geschlagen hat. Danach ging das Pferd viel lockerer in Dehnungshaltung und kam danach besser in die Aufrichtung. Er sagte damals, das Pferd hätte aufgrund verspannter Halsmuskeln Kopfschmerzen gehabt. Ich musste damals nix bezahlen, weil er mit den Stallbetreibern befreundet war und das Pferd von einem seiner damaligen Hengste abstammte.
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Ich habe ihn noch nie mit der Handkante zwischen die Ohren schlagen sehen...
Aber um deine Frage zu beantworten. Er nimmt 150 Euro pro Pferd.
Ich meine mit der Quarter Stute bei ihm auf dem Hof habe ich 130 euro bezahlt,
es kann aber sein, das das bereits "Mengenrabatt" war. Was er bei Menschen nimmt,
weiss ich nicht, weil ich mich natürlich zurückziehe, wenn er mit den anderen abrechnet ;o))
Es gibt diverse andere Pferde und Menschen, die wir aus dem Alfterer / Bonner Raum zu ihm empfohlen haben und wir haben bis dato nur sehr positive Rückmeldungen
Bei den ganzen ich sage mal "Behandlern" hat sicher jeder seine eigenen Vorlieben und kommt mit dem ein oder anderen besser zurecht, ich messe am Ergebnis...das war bei mir in etwa 20 Fällen durchweg posítiv. Mag jeder seine eigenen Erfahrungen machen.
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