Zitat von Silbermond09
Beitrag anzeigen
Herpesinfektion-in-Hessen - Aktueller Bericht dazu
Einklappen
X
-
Fehlen nur noch Ufos , Impfen , chemtrails , Gröfaz , Stalingrad und andere
Verschwörungstheorien in Kombination .
...bevor von Silbermond die Frage kommt , ob
Gröfaz ein neuer russischer Impfstoff aus
Stalingrad ist ...duck und ...
Diverse Verschwörungstheorien kursieren allerdings auch
unter anderer Farbe , nur ein Beispiel Milch
...dann eben für die Pferde ?!
...huhu , Netzfrauen...Doro Schreier ...Zuletzt geändert von Ramzes; 03.08.2016, 20:03.
Kommentar
-
-
Und genau das hat auch keiner behauptet.Zitat von Silbermond09 Beitrag anzeigenMein Fazit der Geschicht,
Impfen allein,
schützt Eure Pferde nicht.
Kommentar
-
-
Ich behaupte aber, dass Kokosnüsse nicht jede Krankheit der Menschheit heilen können(letzteres behauptet nämlich der Kopp-Verlag, Krebs, Hepatitis, HIV, wenn du Nüsse hast, Geschichte...)Zitat von ganzkleinewolke Beitrag anzeigenUnd genau das hat auch keiner behauptet.
Wobei, wenn ich es mir recht überlege, wenn man die Dinger gezielt und dolle genug wirft, könnte an der Theorie ein Funken Wahrheit dransein....
Gesendet von meinem SM-A500FU mit Tapatalk
Kommentar
-
-
Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigenIch behaupte aber, dass Kokosnüsse nicht jede Krankheit der Menschheit heilen können(letzteres behauptet nämlich der Kopp-Verlag, Krebs, Hepatitis, HIV, wenn du Nüsse hast, Geschichte...)
Wobei, wenn ich es mir recht überlege, wenn man die Dinger gezielt und dolle genug wirft, könnte an der Theorie ein Funken Wahrheit dransein....
Gesendet von meinem SM-A500FU mit Tapatalk
Die Quelle zu dieser WIRKLICH nicht wiederlegbaren Aussage findet Ihr hier:
Kommentar
-
-
Sehr interessant:
Dass sich unter den Impfgegnern jede Menge alternativ-"medizinische", selbsternannte Propheten und Gurus tummeln ist nichts Neues.
Aber trotzdem muss es erlaubt sein, den Sinn einer Impfung zu hinterfragen, die keinen wirklichen Schutz bietet.
Ich habe mich zum Beispiel schon immer gefragt, wie es möglich ist, dass geimpfte Pferde im Krankheitsfall weniger Viren ausscheiden. Meinem laienhaften Verständnis nach stehen schwere der Erkrankung und Menge der Viren oder Bakterien im Körper in direktem Zusammenhang. Je stärker sich die ungebetenen Gäste vermehren, desto kranker. Ein paar e-coli im Darm kann jeder ab, wenn's zu viele werden wird man krank.
Krank werden gegen Herpes geimpfte Pferde auch. Und auch schwer krank. Welchen Mechanismus setzt die Impfung in Gang, dass diese Pferde weniger Viren ausscheiden? Bisher konnte mir kein TA diese Frage beantworten. Ramzes, hast du einen Link dazu
?
Dr. Dr. Thein ist sich diesbezüglich auch nicht so sicher.
Keiner der derzeit verfügbaren Herpesimpfstoffe schützt davor, an einer der möglichen klinischen Formen der Infektion mit Equinen Herpesviren des Typs 1 und 4 zu erkranken. In konsequent durchgeimpften Pferdebeständen jedoch sollen weniger Viren ausgeschieden werden als von nicht geimpften Pferden. Eine konsequente Impfung mit gleichmäßigen Impfintervallen des gesamten Bestandes soll also bestenfalls die Menge über den Atemweg ausgeschiedener Viren beeinflussen. Unter Praxisverhältnissen ist dies allerdings nie bewiesen worden!
Kommentar
-
-
Wir hatten hier in der Gegend vor Jahren in einem Stall eine Herpeswelle - mitgebracht vom Turnier. Die geimpften Pferde waren sehr viel schlimmer betroffen, als die nicht geimpften. Der TA meinte damals, dass das Immunsystem geimpfter Tiere später / anders reagiert und sich die Viren dadurch nach der Infektion besser vermehren können. Gibt es dazu evtl. irgendwelche Publikationen?
Kommentar
-
-
Herpesinfektion-in-Hessen - Aktueller Bericht dazu
Irgendwo habe ich gelesen, dass das Problem mit den Impfungen auch ist, dass sich der Virus mittlerweile stark mutiert hat, also die Impfungen veraltet sind? Und ich glaube für einen relativ effektiven Schutz müsste der ganze Bestand halbjährlich über Generationen durchgeimpft sein?
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Kommentar
-
-
Mutation von Viren
...und noch mehr..Zitat von contina92 Beitrag anzeigenIrgendwo habe ich gelesen, dass das Problem mit den Impfungen auch ist, dass sich der Virus mittlerweile stark mutiert hat, also die Impfungen veraltet sind? Und ich glaube für einen relativ effektiven Schutz müsste der ganze Bestand halbjährlich über Generationen durchgeimpft sein?
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Die Viren ändern ihre Oberfläche, anhand derer sie die Abwehrsysteme des Körpers erkennen. So überlisten sie die Antikörper, die sich zuvor gebildet haben und die fortan nicht mehr an die neue Oberfläche andocken können, um das Virus zu attackieren. "Daher müssen wir auch regelmäßig neue Impfstoffe entwickeln, die an die mutierten Viren angepasst sind" Quelle: Planet Wissen de
Frage: Wird die Pharmaindustrie für Pferde in den 5 Fällen die es der neurologischen Form Deutschland weit gibt, ihren Impfstoff kostenintensiv weiter entwickeln?
RRI: Im nordfriesischen Mildstedt sind kürzlich sechs Pferde eingeschläfert worden, weil sie extreme Symptome der neuronalen Form des Equiden Herpesvirus Typ 1 (EHV-1) zeigten. Ist das Virus in diesem Winter bei besonders vielen Pferden ausgebrochen?
Göhring: Nein. Bis jetzt ist die neurologische Form einer EHV-1 Infektion eine sehr, sehr selten auftretende Erkrankung. In ganz Deutschland kommt es jedes Jahr durchschnittlich zu fünf bis sechs registrierten Ausbrüchen, die eine neurologische Folgeerscheinung aufweisen.
Zitat aus der aktuellen Ausgabe
Einer der Fälle war dieser:
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/herpes-in-freiburger-pferdestall-zwei-tiere-schon-eingeschlaefert--101097185.html
Zitat daraus:
Panikmache sei aber nicht angebracht, betont Tierärztin Anja Thiess, die einige der erkrankten Pferde betreut. Für die Betroffenen sei die Krankheit zwar schlimm, "aber sie ist meistens auf einen Stall beschränkt".
Die Veterinäre können den kranken Pferden in Opfingen kaum helfen
Das Virus übertrage sich nicht über die Luft. Auch Christoph Seeh hat in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass bei ähnlichen Vorfällen vieles "maßlos übertrieben" werde und sich Gerüchte breitmachten, die nicht stimmten. Das gelte auch für die derzeit ebenfalls in Freiburg kursierenden Nachrichten, dass in anderen Ställen Fälle von Druse aufgetreten seien: eine ebenfalls für Pferde gefährliche Erkrankung. Wirklich helfen können die Veterinäre den kranken Pferden in Opfingen nicht. Gegen das Virus gibt es kaum eine Therapie. Vorbeugend können Pferdebesitzer ihre Tiere impfen lassen. Aber das ist hoch umstritten – und zieht ähnliche Diskussionen nach sich wie derzeit bei der Masernimpfung beim Menschen.
Kommentar
-
-
Prima geschriebenZitat von Bohuslän Beitrag anzeigenSehr interessant:
Dass sich unter den Impfgegnern jede Menge alternativ-"medizinische", selbsternannte Propheten und Gurus tummeln ist nichts Neues.
Aber trotzdem muss es erlaubt sein, den Sinn einer Impfung zu hinterfragen, die keinen wirklichen Schutz bietet.
Ich habe mich zum Beispiel schon immer gefragt, wie es möglich ist, dass geimpfte Pferde im Krankheitsfall weniger Viren ausscheiden. Meinem laienhaften Verständnis nach stehen schwere der Erkrankung und Menge der Viren oder Bakterien im Körper in direktem Zusammenhang. Je stärker sich die ungebetenen Gäste vermehren, desto kranker. Ein paar e-coli im Darm kann jeder ab, wenn's zu viele werden wird man krank.
Krank werden gegen Herpes geimpfte Pferde auch. Und auch schwer krank. Welchen Mechanismus setzt die Impfung in Gang, dass diese Pferde weniger Viren ausscheiden? Bisher konnte mir kein TA diese Frage beantworten. Ramzes, hast du einen Link dazu
?
Dr. Dr. Thein ist sich diesbezüglich auch nicht so sicher.

Kommentar
-
-
[QUOTE=Paradox4life;1695641]Entschuldigung, aber das Zitieren dieser "Quelle" ist nicht wirklich dein Ernst?


Ja wohl. Denn in rückblickenden 35 Jahren Pferdehaltung spricht es für sich, wenn man behaupten kann, gesunde Pferde durch andere Alternativen zu haben. Geimpft wurde da das was sinnvoll ist.
Kommentar
-
-
[QUOTE=Silbermond09;1696087]Es geht mir nicht im mindesten um die Kritik an Impfpflichten, Sinnhaftigkeit verschiedener Impfungen/Impfintervalle. Diesbezüglich bin ich tatsächlich auch eher kritisch eingestellt.Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigenEntschuldigung, aber das Zitieren dieser "Quelle" ist nicht wirklich dein Ernst?


Ja wohl. Denn in rückblickenden 35 Jahren Pferdehaltung spricht es für sich, wenn man behaupten kann, gesunde Pferde durch andere Alternativen zu haben. Geimpft wurde da das was sinnvoll ist.
Es geht lediglich um das Überprüfen der Quellen, die man so mit google findet. Und da sind weder der Kopp-Verlag, noch netzfrauen noch dieser Aluhut-Blog in irgendeiner Form verlässliche Quellen. Heute ist nämlich schon der 5. August und Satan ist immer noch nicht aufgetaucht.
Das Impfen an sich halte ich für durchaus sinnvoll, allerdings unter genau vorgegebenen Grundbedingungen. Ein (komplett) durchgeimpfter Bestand hat bei gleichen sonstigen Bedingungen durchaus einen höheren Schutz vor Herpeserkrankungen, als ein nicht geimpfter.
Läuft aber nur ein einziger ohne Impfschutz mit, kriegt der ganze Bestand ein Problem und dann kann es tatsächlich durch mutierte Viren den geimpften schlechter gehen als den nicht geimpften.
Zu einem guten Impfmanagement gehört also auch ein gutes Quarantänemanagement, welches auf den meisten Betrieben schwierig zu machen ist.
mMn der wichtigste Punkt überhaupt, der mir in der derzeitigen Hysterie um ansteckende Pferdeerkrankungen deutlich zu kurz kommt ist die Rolle der Menschen als Überträger.
Was bringt es, kein Pferd aufs Turnier fahren zu lassen (wo ich im Übrigen bei vernünftigem Umgang relativ geringes Infektionsrisiko erwarte, ich halte Abstand zu fremden PFerden, stalle nicht ein, etc....) wenn zuhause jeder Hans und Franz durch den Stall eumelt und den Pferden die Nase tätschelt, und der Tierarzt mit den gleichen Klamotten von Bestand zu Bestand fährt?
Genau hier sollte man Aufklärungsarbeit leisten und sensibilisieren, Leute aus anderen Nutztierbereichen lachen sich scheckig, wenn sie vom laxen Umgang mit Stallhygiene im PFerdebereich hören.
Kommentar
-
-
mMn der wichtigste Punkt überhaupt, der mir in der derzeitigen Hysterie um ansteckende Pferdeerkrankungen deutlich zu kurz kommt ist die Rolle der Menschen als Überträger.
Was bringt es, kein Pferd aufs Turnier fahren zu lassen (wo ich im Übrigen bei vernünftigem Umgang relativ geringes Infektionsrisiko erwarte, ich halte Abstand zu fremden PFerden, stalle nicht ein, etc....) wenn zuhause jeder Hans und Franz durch den Stall eumelt und den Pferden die Nase tätschelt, und der Tierarzt mit den gleichen Klamotten von Bestand zu Bestand fährt?
DANKE!!!! meine Rede seit langem... nicht nur wegen der seuchen - mir reicht schon der "normale Husten" grrrrrr
Kommentar
-
-
auch auf Google gefundenZitat von Paradox4life Beitrag anzeigen
Es geht mir nicht im mindesten um die Kritik an Impfpflichten, Sinnhaftigkeit verschiedener Impfungen/Impfintervalle. Diesbezüglich bin ich tatsächlich auch eher kritisch eingestellt.
Die Antwort steht hier.
Impfungen für Pferde – Wohl oder Übel?
Zuletzt geändert von Silbermond09; 05.08.2016, 14:14.
Kommentar
-
-
Zitat: anderen Nutztierbereichen lachen sich scheckig, wenn sie vom laxen Umgang mit Stallhygiene im PFerdebereich hören."
Da ist was Wahres drann.
Aber wie war das mal früher wenn der Tierarzt kam hieß es hol mal ne Schüssel heiß Wasser und Kernseife und Handtuch
Heute geben sich Tierärzte in Reitanlagen die Klinke in die Hand, mal der und mal der, da ja Jeder seinen eigenen hat und wegen jedem F...z gerufen wird.
Eine solche Überschrift, die auf google zu finden ist, bewegt viele
zum Nachdenken: Kann doch nicht sein?
Vier Pferde infizieren sich in Uniklinik mit Virus - Stadt: Übersicht ...
www.giessener-allgemeine.de › StartseiteZuletzt geändert von Silbermond09; 05.08.2016, 14:31.
Kommentar
-
-
Zitat von Arielle Beitrag anzeigenIn längst vergangenen Zeiten hielten sich echte Pferdemenschen an die Regel nach der man beide Hände tief in der Tasche läßt sobald man fremden Pferden gegenüber tritt.
....man füttert keine fremden Tiere....
.... man fragt eine anwesende Person, ob man das Tier streicheln darf....
.. to be continued.....
Diese andauernde Verniedlichungsmentalität und Vermenschlichung geht mir nicht nur bei Pferden auf den Senkel - oft genug sind unschöne Erfahrungen auf mangelnde Vorsicht zurückzuführen....so gesehen: Selbstverschulden....
Die einfachsten Regeln sind halt oft die besten.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
Kommentar
-
Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:
Einklappen
| Themen | Statistiken | Letzter Beitrag | ||
|---|---|---|---|---|
|
Erstellt von HekaTea, 25.11.2021, 23:59
|
0 Antworten
187 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von HekaTea
25.11.2021, 23:59
|
||
|
Erstellt von Barbara, 22.02.2021, 12:49
|
0 Antworten
115 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von Barbara
22.02.2021, 12:49
|
||
|
Erstellt von Barbara, 16.02.2021, 17:20
|
5 Antworten
247 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von one
16.02.2021, 20:13
|
||
|
Erstellt von Sunny_Brooks, 11.11.2020, 11:56
|
0 Antworten
488 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von Sunny_Brooks
11.11.2020, 11:56
|
||
|
Erstellt von Penthesilea, 29.12.2019, 20:09
|
3 Antworten
604 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von ehem
10.11.2020, 21:01
|

Kommentar