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  • Tanja22
    • 19.08.2004
    • 2346

    #41
    Tut mir leid (wegen der Nicht-Rückrufe) und ich drücke Dir die Daumen!!!!!!

    Kommentar

    • Tebbo
      • 20.06.2011
      • 29

      #42
      @Tanja
      Danke . Es muss Dir nicht leid tun wegen der "Nicht-Rückmeldungen". Das ist einfach so. Solange es so ruhig bleibt, kann ich mich auf den Stallbau konzentrieren. :o)

      Kommentar

      • Tanja22
        • 19.08.2004
        • 2346

        #43
        Doch, ich betreibe auch einen Pensionsstall und finde, es gehört zum guten und normalen Umgangston, eben Bescheid zu sagen, dass der Stall voll ist.

        Viel Glück weiterhin!

        Kommentar

        • Tebbo
          • 20.06.2011
          • 29

          #44
          Da hast Du allerdings recht :o). Dir auch alles Gute!

          Kommentar

          • Tebbo
            • 20.06.2011
            • 29

            #45
            Um die Geschichte dann auch zu Ende zu bringen, hier ein kurzer Abriss, was sich im Zeitraum 19. KW bis zur 21. KW zugetragen hat.

            Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte …..

            Die Stimmung im Stall von Tebbo kippte schlagartig ins Unerträgliche. Kam ich zum Stall, wurde sofort von dem Hofarbeiter oder einer Einstellerin telefoniert. Kurz darauf brauste die SB auf den Hof. Sie verfolgte mich auf Schritt und Tritt – es war echt unangenehm.
            Aufhalten mochte ich mich dort nicht mehr wirklich.

            Die Regenfälle in der KW 20 machten dann meine Pläne zunichte. Wir hatten uns – aufgrund der miesen Stimmung – überlegt, Tebbo kurzfristig zu holen und ihm in einer kleinen Hütte zumindest einen Unterstand zu bieten. Leider war dieser Unterstand am 16. Mai komplett abgesoffen. Soviel Stroh hätten wir da gar nicht stapeln können, um ihm wenigstens eine halbwegs trockene Fläche zum Liegen zu bieten.

            Dann überschlugen sich die Ereignisse:

            17. Mai
            Schloß zum Stall ausgewechselt – ich kam nicht an meine Sachen!
            Hofverbot bekommen und von der Polizei vom Hof geschickt worden.

            18. Mai
            Es war langes Pfingstwochenende. Da arbeitet kein Anwalt und kein Gericht!
            Mittags war Tebbo noch in der Herde, abends hatte sie ihn eingesperrt. Er drehte in seinem kleinen Paddock völlig durch und ich stand total entnervt bei strömendem Regen auf der Nachbarwiese und musste zusehen!
            Zur Polizeiwache gefahren und mit zwei arroganten Polizisten rumdiskutiert – Lt. Auskunft der Stallbesitzerin sei mein Pferd „ein Beißer und Schläger. Zum Wohle der anderen Pferde müsste er weggesperrt werden“. Das ließ ich mir ja nun gar nicht gefallen und - stand kurz vor der vorläufigen Festnahme!

            19. Mai
            Pferd immer noch eingesperrt und stand mit hängenden Ohren in seinem Gefängnis, es regnete wie aus Eimern. Die Nachbarn versuchten mich zu trösten. Ein ganzes Dorf schüttelte nur noch den Kopf über die SB und ihren Mann.
            Rumtelefoniert wegen eines Platzes – negativ!
            Kriegsrat mit meinen Freundinnen gehalten. Ergebnis:
            Er wird versorgt – das würde sie nicht riskieren – und steht trocken. Ich musste bis zum 21. Mai warten, bis ich etwas machen konnte! Meine Nerven lagen völlig blank!

            20. Mai
            Der Tag wollte nicht enden! Die dritte Nacht ohne Schlaf zerrte!

            21. Mai
            Anwalt angerufen – sofort Termin bekommen – Einstweilige Verfügung beantragt! Mir ist sofortiger Zugang zu meinem Pferd zu gewähren, er ist umgehend wieder in die Herdenhaltung incl. Koppelgang zu entlassen und ich habe sofort wieder ungehinderten Zugang zu den Reiträumen.
            Wieder warten!

            22. Mai
            Mittags der Anruf – Die EV ist ergangen. Bis zur gesicherten Zustellung musste ich noch warten. 17.00 Uhr zum Stall gefahren. Die SB bestritt sofort, das sie was bekommen hätte – klar, es waren ja noch Einsteller da, die gar nicht wussten, das ich Hofverbot bekommen hatte. Denen erzählte sie in meinem Beisein „dann wird er eben verwurmt, ist mir auch egal“. Die lügt, wenn sie den Mund auf macht! Tebbo blubberte mich an und war ganz aufgeregt. Ich versuchte ihn zu beruhigen. Es gab Apfel usw. Zu fressen hatte er nichts und stand im Strohmatsch. Der Mann der SB war zwischenzeitlich erschienen. Er verfolgte mich auf Schritt und Tritt. Ich konnte in dem Moment nicht beweisen, dass die EV zugestellt worden ist und musste nach einer guten Stunde wieder fahren. Spätestens jetzt wusste ich, dass sie ihn nur mit dem nötigsten versorgt hatte. Die Strohraufe, an der er sonst 24 Stunden Zugang hatte, stand zwar vor seinem Paddock, aber doch zu weit weg. Er kam nicht ran! Seine Wasserbütt war halb voll mit Wasser, das grünlich schimmerte.
            Abends 21.00 Uhr
            Gemeinsam mit einer Freundin traf ich mich in einer Querstraße. Den Kofferraum voll mit zwei riesigen Heunetzen.

            Rauf auf den Hof, Strom abgestellt, rein zum Hü, die Netze aufgehängt – er wusste gar nicht, wo er zuerst fressen sollte, es war sonst kein Rauhfutter für ihn da! – ich wieder vom Hof gespurtet. Meine Freundin blieb noch kurz, kümmerte sich um Wasser und machte dann alles wieder zu und den Strom an.

            Gerade am Auto angekommen, kam der Mann der SB, der dann kurz danach den Hof wieder verließ.

            Bis 22.00 Uhr haben wir gewartet, aber es blieb alles ruhig.

            23. Mai
            9.00 Uhr beim Amtsgericht gewesen, von einer unfreundlichen Obergerichtsvollzieherin angepamt worden, um 15.00 Uhr die Zustellungsbestätigung bei ihr abgeholt und um 15.45 Uhr mit meiner Freundin am Stall getroffen. 15.47 Uhr war Tebbo wieder frei! Er spurtete einmal das Paddock runter und dann war gut. Ich habe ihn dann auch wieder auf die Weide zu den anderen gelassen. Es war alles völlig normal!
            Die SB befahl, ich sollte ihn sofort wieder von der Weide holen, was ich geflissentlich ignorierte.
            Kurz darauf kam wieder die Polizei – wilde Diskussionen. Die Beamten fuhren unverrichteter Dinge wieder weg – Zivilsache – sie können – angeblich – nichts machen.
            Meine Freundin und ich blieben noch ziemlich lange. Säuberten die Wasserbütt richtig und versorgten das Hü mit einer Unmenge an Rauhfutter. Sein Paddock war schlammig, aber daran konnten wir in dem Moment nichts ändern. Ich kam nach wie vor nicht in den Stall.
            Ich wusste nicht wirklich, wie ich weiter agieren sollte. Der bisherige Zaun zur anderen Gruppe bestand nur noch aus zwei dünnen Litzen und den Plastikstöcken, die sonst zur Weideportionierung eingesetzt werden.
            Der – besagte - Fuchswallach kam zwischendurch immer mal an den Zaun und machte einen auf Hengst – Tebbo dann ebenfalls! Wenn die beiden richtig das kabbeln krichten …..

            Ich konnte nun nicht die Nacht im Stall verbringen um aufzupassen, dass nichts passiert. Wir haben dann entschieden, ihn über Nacht wieder in das Paddock zu stellen. Da würde ihm sicher nichts passieren.

            24. Mai
            Um 8.20 Uhr am Stall gewesen. Die SB suchte gleich Streit. Ich habs ignoriert, Tebbo versorgt und ihn wieder in die Herde entlassen.

            Nachmittags gegen 15.30 Uhr wieder mit meiner Freundin zum Stall gefahren. Tebbo war wieder eingesperrt. Ihn wieder rausgelassen, wieder Theater mit der SB gehabt. Der Mann der SB kam und – meine Freundin bekam Hofverbot!! Die SB hat rumgebrüllt und meine Freundin wiederholt körperlich attackiert, der Mann hat ebenfalls rumgeschnauzt. Ich habe dann die Polizei angerufen und den Vorfall geschildert. Ihnen aber gesagt, müssten aber nicht kommen da wir jetzt fertig seien und sowieso fahren würden. Der Beamte nahm die Angelegenheit wieder zu Protokoll (wegen der Tgb-Nr.) und wies mich darauf hin, dass wir das Hofverbot zu beachten hätten.

            Um 21.00 Uhr wieder zum Stall gefahren. Tebbo war wieder eingesperrt! Wie lange schon, weiß ich nicht. Er hat erneut Futter von mir bekommen, weil er nichts zu fressen hatte.
            Kurz bevor ich zum Stall fuhr, hatte ich mit einer Bekannten, die angrenzend an den Stall wohnt, telefoniert.
            Sie erzählte mir von einem Vorfall, den sie im Zusammenhang mit meinem Pferd, der SB und dessen Mann am Nachmittag dort auf dem Paddock beobachtet hatte. Das ging gar nicht!

            25. Mai
            Um 8.15 Uhr Tebbo versorgt, SB suchte wieder Streit. Ich hab sie ignoriert.
            Im neuen Stall haben mein Mann und der Stalleigentümer an dem Vormittag ein Provisorium für Tebbo gebaut.

            Um 12.00 Uhr haben wir ihn dann abgeholt.


            Sicher werden jetzt viele sagen „wie kann sie nur – ich hätte ihn sofort geholt“ Hätte ich auch, wenn ich nur annähernd gewusst hätte, wo ich ihn so schnell hätte unterstellen können. Ich hätte allerdings nie gedacht, dass die SB ihn nicht einwandfrei versorgen würde, sondern allem Anschein nach sogar gezielt nicht versorgt hat.

            Tebbo zeigte die ersten Tage deutliche Verhaltensauffälligkeiten, aber das hat sich mittlerweile gelegt. Körperlich hat er keinen Schaden erlitten

            Beiden Pferden geht es jetzt gut – sie sind sogar ein Paar ;o) und haben endlich ein Zuhause bekommen. Gemeinsam mit zwei anderen Wallachen und einer Stute bilden sie eine kleine Herde. Und – selten so entspannte Pferde gehabt!

            Jetzt stehe ich vor Gericht - weil ich mich gewehrt habe! Mal abwarten, wie es jetzt weiter geht.

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4018

              #46
              Wie Du schreibst, bist Du in Begleitung bei Deinem Pferd gewesen und hast hoffentlich, nicht nur für uns, genau Tagebuch geführt.

              Mit der Aussage Deiner Begleitung und einem Protokoll der Vorfälle stehst Du auf jeden Fall nicht vollkommen chancenlos vor Gericht.

              Zu Deiner EV und dem Mut, diese durchzusetzen, gratuliere ich Dir! Ich halte Dir die Daumen für die gerichtliche Auseinandersetzung, noch gilt, wer ein Pferd aufstallt, hat es auch anständig zu versorgen, auch wenn er Streit mit dem Einsteller hat.

              Schön zu lesen, da Du einen neuen Stall und Tebbo neue Gefährten gefunden hat.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • Tebbo
                • 20.06.2011
                • 29

                #47
                @silas

                Danke, ja ich bin auch froh, das es beiden gut geht.
                Ich habe alles genauestens dokumentiert (jeden Tag), fotografiert und es gibt neutrale Zeugen. Die SB hat die beiden Einsteller, die meinetwegen gehen wollten, als Zeugen und ihren Mann.
                Meine beide Pferde stehen nun in "meinem eigenen Stall" und die Baugenehmigung für die Erweiterung ist gestern erteilt worden.
                Mir war nur wichtig, das Ganze hier abzuschließen und mich nicht ohne Ergebnis aus dem Eintrag zu verabschieden.

                Kommentar

                • chilii
                  • 08.02.2011
                  • 8089

                  #48
                  Ich drücke dir von Herzen die Daumen das diese "Menschen" mal herzhaft mit dem Gericht kollidieren.

                  Für Tebbo und seine Herde alles Gute!

                  Kommentar

                  • *Hedi*
                    • 17.05.2013
                    • 261

                    #49
                    Wow, beim lesen musste ich wirklich zweimal gucken... Sachen gibt es, die ziehen einem einfach den Boden unter den Füßen weg.

                    Ich finde es - und das ist noch nett ausgedrückt - eine bodenlose Frechheit, wie man Dich - ehm nein - Dein Pferd behandelt hat.
                    Wenn die SB mit Dir ein Problem haben, gut ok, es aber an dem Pferd auszulassen finde ich unterste Schublade.
                    Die Heuraufe zwar in Sichtweite stellen, aber das Pferd kommt nicht dran? Was soll das denn?!
                    Und ganz im ernst, was hat sie denn mit der aktion gewonnen? Nix...

                    Auch kann ich nicht verstehen, dass alle Einsteller dieses Szenario mitgetragen haben. Auf der anderen Seite, weiß man ja auch nicht, wie diese aufgehetzt wurden. Aber allein dem Pferd zu liebe hätten sie an den SB appelieren sollen, wenigstens hier "fair" zu kämpfen.

                    Auch wenn es natürlich einige Zeit und auch Nerven gekostet hat, dein Pferd da raus zu holen, finde ich es umso schöner, dass er sich nun wohl fühlt.
                    Ich wünsche Dir auch für den bevorstehenden Prozess viel Glück!
                    Da ich neugierig veranlagt bin würde mich durchaus interessieren, wie dieser ausgeht!

                    Kommentar

                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1876

                      #50
                      Mich würde mal die andere Seite interssieren ?

                      Kommentar

                      • chilii
                        • 08.02.2011
                        • 8089

                        #51
                        Was hat das mit anderer Seite zu tun? Der SB hat die Pflicht das Pferd ordentlich zu versorgen. Punkt aus.
                        Ob er mit dem Eigentümer Ärger oder sonst etwas hat.

                        Dazu gehören mal von Koppel, Herde oder Paddock völlig abgesehen !!!sauberes!! Trinkwasser und Raufutter in guter Qualität und ausreichender Menge.

                        Kommentar

                        • *Hedi*
                          • 17.05.2013
                          • 261

                          #52
                          @ Tambo: hier muss ich Chilii recht geben; das Pferd kann nix dafür, dass sich SB und Einsteller in die Wolle bekommen haben und sich eben nicht mehr "riechen" können.

                          Klar gehören hier auch wieder zwei zu und ich denke der SB würde - wenn er sich hier äußern könnte - Tebbo in massivster Form widersprechen.

                          Nur nochmal, das Pferd hat ordentlich versorgt zu werden, dafür hat er ja auch in der Zeit dementsprechendes Geld bekommen.

                          Kommentar

                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4018

                            #53
                            Dies ordentlich Versorgen hat letztendlich auch gar nichts mit Geld oder Sympathie zu tun, es handelt sich schon um die Pflichten, die sich aus dem Tierschutzgesetz ergeben, oder?

                            Auch spricht die EV, die Tebbo erwirken konnte, eine deutliche Sprache!
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • Mondnacht
                              • 01.12.2009
                              • 2459

                              #54
                              Was für eine Eskalation!

                              Ich denke ja immer noch, dass man mit Worten viel erreicht, aber wenn dann die Polizei einem vom Hof schmeißt...

                              Ich hätte glaube ich mein Pferd eher im Hänger schlafen lassen und in meinen Garten gestellt als mir diesen Stress anzutun.

                              Kommentar

                              • *Hedi*
                                • 17.05.2013
                                • 261

                                #55
                                Ist ja nicht so, als hätte Tebbo nicht probiert da weg zu kommen... aber manchmal ist es wie verhext.

                                Ich finde es immer nur wieder interessant, das man aus Geld (ich unterstelle es dem SB jetzt mal einfach, denn er hat ja nun einen Einsteller mehr) eine Freundschaft bzw. ein bisher gut funktionierendes Einstellerverhältnis so aufs spiel setzt und das alles so eskalieren lässt.

                                Aber da sind sie (fast) alle gleich. Ich hab im Februar den Stall (aus diversen Gründen) gewechselt. Am Anfang hieß es noch "Du kannst jederzeit wiederkommen" bla bla...
                                Mittlerweile werde ich keines Blickes mehr gewürdigt.

                                Aber es geht mir am A*** vorbei, denn ich habe die richtige Entscheidung für mein Pferd getroffen, der ist 5 Monate danach, wie ausgewechselt, relaxed und mir macht das reiten wieder spaß...

                                Nur ganz klar ist, in dieser Situation hätte ich nicht stecken wollen!

                                Kommentar

                                • Fio
                                  • 11.03.2013
                                  • 1215

                                  #56
                                  Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                                  Ich hätte glaube ich mein Pferd eher im Hänger schlafen lassen und in meinen Garten gestellt als mir diesen Stress anzutun.
                                  Meine Meinung! Der erste Post war vom 24.04. und da wars ja schon eskaliert. NIEMALS hätte ich mein Pferd da gelassen.
                                  Ich weiß ja nicht wie nachgefragt bei Euch in der Region Stellplätze sind, aber bei uns hättest schwub die wub was zum Übergang gefunden... und wenn es kein Offenstall gewesen wäre und der Herr hätte mal einen Monat in der Box stehen müssen, wärs im trotzdem besser gegangen als so...

                                  Kommentar

                                  • Mondnacht
                                    • 01.12.2009
                                    • 2459

                                    #57
                                    Ich weiß nicht genau, wie es bei Tebbo ist, aber hier bei uns würde man schon kurzfristig etwas finden.

                                    Das soll jetzt auch kein Vorwurf an Tebbo sein, aber diese Ungewissheit macht ja jeden Mürbe.

                                    Mir ist es dieses Jahr auch passiert, dass ich in Urlaub fahren wollte und merkte, dass der Stallbesitzer unsauber abrechnet. Da habe ich auch meinen Mund gehalten und NACH dem Urlaub gekündigt und habe dann immer genau geguckt. Es wäre mir auch nicht gutgegangen, hätte ich vorher etwas gesagt. Trotzdem hätte ich mein Pferd im Zweifel lieber ganz weggeholt, als so schlecht versorgt zu wissen.

                                    Trotzdem alles Gute vor Gericht Tebbo!!!!

                                    Kommentar

                                    • *Hedi*
                                      • 17.05.2013
                                      • 261

                                      #58
                                      @ Mondnacht und Fio:

                                      ich gebe euch da absolut recht, bei meinem wären die Hufe schneller vom Hof geklappert, wie die SB nur einmal hätten brüllen können

                                      Nur ich habe auch die Möglichkeit in einer Zwischenstation einzudoggen... vielleicht ginge das bei Tebbo nicht?!

                                      Kommentar

                                      • Tambo
                                        • 23.07.2003
                                        • 1876

                                        #59
                                        Ich versteh das ganze nicht.

                                        Wenn die Stimmung, so schlecht ist, würde ich gehen bevor es eskaliert.

                                        Anstatt zu sagen, ich bleib hier nicht mehr.....

                                        wird mit einer einstweiligen Verfügung weiter Herdengang fürs Pferd erklagt...... das zwei Wochen später sowieso ausziehen soll ???

                                        Sorry, aber ich musste leider miterleben, wie ein Pony mit eingeschlagenem Schädel fast draufgegangen ist, ein anderes Pony den Beinbruch nicht überlebt hat, und erst danach der Stallbetreiber die ach so liebe Stute separiert hat. Unter Protest der Besitzer, der ist doch soooo lieb.

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                                        • #60
                                          Pferdeleute haben doch echt alle einen an der Klatsche! Also ich glaub dir die Story, weil ich so und ähnliches schon öfter gehört und erlebt habe. Von beiden Seiten. Berichte gerne weiter wie es weiter geht. Alles Gute für dich und deine Pferde!

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