Stall für S-Dressurpferd

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  • Bavarese
    • 04.12.2013
    • 23

    Stall für S-Dressurpferd

    Guten Abend ! Wir haben zur Zeit einen Wallach im Stall (mehrfach S Dressur gewonnen) der verletzt ist und bereits mehrmals operiert (Sehnenschaden) wurde. Er ist einfach im Dressursport nicht mehr einsatzbereit. Der Wallach liegt mir wirklich sehr am Herzen. Er soll jetzt noch ne ca. 2 Wochen im Stall bleiben und anschließend ist wohl der Schlachter angesagt. Da ich noch Studentin bin, ist es für mich unmöglich noch ein weiteres Pferd zu finanzieren. Hätte denn irgendjemand eine Idee wo er noch ein zuhause finden könnte? Gut Aiderbichl oder so?
    Vielen Dank für eure Hilfe.
  • marquisa
    • 08.02.2006
    • 3410

    #2
    Sorry, ob das Pferd jetzt zig GP gewonnen, einige Generationen Kinder durch die Gegend geschuckelt, oder einfach nur den Rasen dekorativ kurz gehalten hat spielt keine Rolle:
    Nicht mehr reitbar bedeutet Kosten für die Besitzer.
    Ob Gnadenhof, einen schönen Beistellplatz oder Rübe ab liegt im ethischen oder monetären Ermessen der Verantwortlichen.
    Wenn das ein verträglicher, unkomplizierter Vertreter ist, lässt sich doch vielleicht auch ein schöner Beistellplatz finden.
    Oft haben die Leute im Hintergrund nicht den Mumm, sich der Problematik zu stellen und verschenken so ein Pferd, welches unter ungünstigsten Umständen noch mal aufgepimpt weiterverscherbelt wird.
    Mein Credo: Bezahlen an einem seriösen Ort oder Kopf ab, dann wisst ihr, wo er ist.

    Vor allen Dingen preise das arme Tier nicht als ehemaligen Chrack an, da erntest du genau das, was du nicht suchst: Einen Platz als Wanderpokal.
    Zuletzt geändert von marquisa; 04.08.2014, 21:05.

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    • Browny
      • 13.11.2009
      • 2640

      #3
      sehe ich genauso... so hart das auch sein mag, aber das ungewisse schicksal, das viele "ausgemusterte" pferde erwartet, ist oft schlimmer als der schlachter. habe 2 fälle aus nächster nähe erlebt, die für die pferde furchtbar endeten.

      und gerade beim bewegungsaparat gilt es abzuwägen, ob so ein tier jemals wieder halbwegs schmerzfrei laufen kann, oder ob auch das gnadenbrot eher eine tägliche qual wird...

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      • lula
        • 10.01.2011
        • 2237

        #4
        Liebe Bavarese,

        Marquisa hat sich diplomatischen Ballast gespart. Auch wenn es nicht schön ist: Wenn Du keine Verwendung für den Ex-Champ hast, wäre es großartig, wenn Du die Verantwortung für den letzten Gang übernimmst. Es ist nicht einfach, aber der ehrlichste Weg für einen ganz Großen. Lass ihm seine Würde, er hat es sich sicher verdient. Das geht nicht, solange er Gefahr läuft, womöglich als Schulpferd zu enden,...

        Aufrichtig herzliche Grüße
        Lula

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        • aurusfarm
          • 25.07.2009
          • 2812

          #5
          Also es wird doch geschrieben das der Wallach in dem Stall steht... ob es nun Bavarese gehört oder er/sie sonst die Verantwortung dafür trägt lese ich nicht daraus...

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          • max-und-moritz
            • 04.06.2006
            • 3441

            #6
            Aurusfarm, ist doch egal ob er Bavarese gehört oder nicht, sie / er hört sich nach einem Platz um, es werden Antworten gegeben und die werden beim Besitzer landen. - Bavarese: frag Dich ganz ehrlich, wer sich ein (so sehe ich es aus dem Post) unreitbares Pferd mit irreparablem Sehnenschaden antut und Du weißt, was der richtige Weg für das Pferd ist.

            Wenn der Besitzer ein Ende machen möchte wird er wissen warum.

            Viele Grüße, max-und-moritz
            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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            • Elke
              • 05.02.2008
              • 11712

              #7
              Ich lese aus dem Eingangspost nur, dass das Pferd nicht mehr für den Dressursport geeignet ist.

              Aber vielleicht könnte er als gehobenes Freizeitpferd noch ein paar schöne Jahre haben.
              Wobei es für einen evtl. zukünftigen Besitzer schon klar sein sollte, dass es ein Pferd mit Sehnenschaden ist und auch bei dem Ausbildungsstand evtl. testet...

              Ich habe selbst eine 19 jährige Stute mit Sehnenschaden, die gibt zwar ab und an mal einen gelben Schein ab, hat aber überaus viel Lebensfreude und geht leidenschaftlich gern ins Gelände. Ein weiteres ehemaliges Turnierpferd mit 3 Sehnenschäden wird 2-3 mal die Woche geritten und fühlt sich sehr wohl. Der ist über 20.

              Warum sollte das bei dem o.g. Pferd nicht eine Option sein?
              Kopf ab geht nur einmal. Aber wenn er sich seines Lebens noch erfreut, warum nicht mit weniger Aufgaben?

              Wie alt ist das Pferd denn überhaupt?

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              • Bavarese
                • 04.12.2013
                • 23

                #8
                vielen lieben Dank für eure zahlreichen Antworten! Wirklich sehr nett!
                Ich habe dieses Pferd nie als Crack angepriesen und werde das auch nicht tun! Ich wollte nur hier im Forum schildern um welches Pferd es sich handelt. Mir ist vollkommen bewusst das es egal ist, ob das Pferd an Weltmeisterschaften teilgenommen hat oder 5 Stunden am Tag Schulbetrieb gelaufen ist! Er gehört nicht mir, steht nur neben meiner Stute.
                Der Besitzer hat die Verantwortung und er will das Pferd nicht weiterverkaufen genau aus diesen Gründen: er soll keinen Schulbetrieb laufen und ein Händler/Weiterverkauf usw kommt sowieso nicht in Frage. Vielen Dank an max und Moritz! Ich wollte mich hier einfach nur informieren welche Möglichkeiten es gäbe. Eventuell eine große Rentnerweide oder so. Er lahmt nicht, ist 12 Jahre, hat keine Schmerzen und könnte meiner Meinung nach leicht noch 15 Jahre ein schönes schönes Leben als Beistellpferd haben.
                Vielen Dank Elke, aber als Freizeitpferd ist er auch nicht mehr geeignet. Ich bin ihn selber schon geritten und ein Freizeitreiter hätte wirklich keine Freude mit ihm. Er ist eben nicht mehr als internationales Dressurpferd geeignet.
                Der Besitzer meinte nun zu mir, ich könnte ihn zum Nulltarif haben, natürlich mit einem Schutzvertrag. Sonst kommt er nirgendwo mehr hin (diese Entscheidung muss ich akzeptieren).
                Da ich Studentin bin, ist ein zweites Pferd einfach nicht finanziell möglich.
                Deshalb wollte ich mich nach Möglichkeiten erkundigen.
                Ich spiele mit dem Gedanken ihn zu übernehmen und ihn in eine Herde integrieren zu lassen.
                100 Euro im Monat wären für mich ok aber teuerer ist leider nicht möglich.
                Vielleicht kennt jemand Möglichkeiten. Ich denke einfach er hat es wirklich verdient wie sicherlich viele andere Pferde. Aber vielleicht könnte man einem ausgemusterten Pferd noch ein schönes Leben ermöglichen. Vielen Dank nochmal für eure Antworten! Hat mich sehr gefreut!

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                • Browny
                  • 13.11.2009
                  • 2640

                  #9
                  bei uns ums Eck ist gerade sowas inseriert: http://www.quoka.de/tiermarkt/pferde...tallplatz.html

                  aber ich gehe davon aus, dass die schon auch wollen, dass man sich kümmert und im Stall hilft...

                  meine Erfahrung ist einfach: so ein Pferd würde ich nicht verkaufen/verschenken... und wenn man dafür zahlen muss, gibt es wenig unter 200 Euro im Monat, wo dann auch wirklich eine adäquate Versorgung gewährleistet ist.

                  Kommentar

                  • Andischagirl
                    • 02.02.2012
                    • 44

                    #10
                    Also wenn du dir 170 EUR leisten könntest, wüsste ich wo er evtl. unterkommen könnte, da müsste ich aber nochmal genau fragen ob denn Platz wäre... Wo kommst du denn her? Wäre in Obb. in der Nähe von Ingolstadt

                    Kommentar

                    • Mirabell
                      • 21.06.2010
                      • 2027

                      #11
                      @ Bravarese: wo suchst du denn nach solch einem Platz? Wüsste ggf. einen schönen Platz...
                      sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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                      • Fio
                        • 11.03.2013
                        • 1216

                        #12
                        100 Euro im Monat für die nächsten 15 Jahre... (davon hast Du gesprochen).
                        Da hast Du 18.000 Euro vor der Brust plus Hufschmied, Wurmkur, Tierarzt, der bei einem kranken Pferd nicht ausbleibt.

                        Ich bewundere Deinen Wunsch, dem Pferd zu helfen und kann das auch nachvollziehen, aber es gibt so viele Pferde mit ähnlichen Schicksalen.

                        Ebay Kleinanzeigen hat immer mal so ne Suchen:





                        Wobei Du gucken musst, da die meisten Leute "reitbare" Beisteller suchen.... allein da könnte ich schon nur den Kopf schütteln.

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                        • Elke
                          • 05.02.2008
                          • 11712

                          #13
                          Bavarese, denk nur auch dran, dass es durchaus Leute gibt, die sehr gut reiten können, aber vielleicht auch nicht mehr jeden Tag Zeit oder Kraft dafür haben, die sich aber über ein so hoch ausgebildetes Pferd freuen würden und ohne Leistungssport wieder Spaß haben könnten, und das Pferd auch...

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                          • max-und-moritz
                            • 04.06.2006
                            • 3441

                            #14
                            Zitat von Bavarese Beitrag anzeigen
                            Er lahmt nicht, ist 12 Jahre, hat keine Schmerzen und könnte meiner Meinung nach leicht noch 15 Jahre ein schönes schönes Leben als Beistellpferd haben.

                            (...) aber als Freizeitpferd ist er auch nicht mehr geeignet. Ich bin ihn selber schon geritten und ein Freizeitreiter hätte wirklich keine Freude mit ihm.

                            Der Besitzer meinte nun zu mir, ich könnte ihn zum Nulltarif haben, natürlich mit einem Schutzvertrag. Sonst kommt er nirgendwo mehr hin!

                            Geben wir mal ein ehrliches Gesuch auf!

                            Wir suchen für unser 12jähriges, wegen einem Sehnenschaden unreitbar gewordenen Pferd, mit dem Sie weder reiten, fahren und züchten können, einen sehr guten Stellplatz. Eine große Weide, eine ebensolche saubere Box, liebevolle Betreuung und Pflege setzen wir voraus. Ferner sollten Sie entsprechendes Wissen über Pferdehaltung und Fütterung sowie langjährige Erfahrung haben. Wenn Sie wissen was bei kleinen Wehwehchen zu tun ist wäre es von Vorteil, bei größeren Problemen rufen Sie ohnehin sofort den Tierarzt.

                            Eine leistungsgerechte Bezahlung erhalten Sie selbstverständlich nicht!
                            Im Gegenteil – Sie bezahlen für unser Pferd im Jahr ca. 1500 Euro (wenn Sie es in Eigenregie halten).

                            Dafür erwarten wir, dass Sie unser Pferd zusammen mit Ihrem eigenen gewissenhaft 2 mal täglich füttern, und zwar 365 Tage im Jahr. Längeren Urlaub machen Sie keinen, Sie sollten froh sein mal über´s Wochenende wegfahren zu können, sie werden keinen längerfristigen Ersatz für sich finden. Wenn Sie krank sind oder mal länger gefeiert haben etc. stehen Sie trotzdem freudig früh morgens auf und gehen bei Wind und Wetter in den Stall.
                            Ihre Nebenbeschäftigung, mit der Sie Geld verdienen, richten Sie bitte ebenso wie evtl. andere Freizeitaktivitäten so ein, dass Sie zur abendlichen Fütterung pünktlich wieder zu Hause sind.

                            Wir würden es sehr begrüßen wenn Sie sich entsprechend den neusten Erkenntnissen über Pferdehaltung / Pferdekrankheiten usw. weiterbilden würden. Das heißt Sie besuchen von Zeit zu Zeit ein geeignetes Seminar und lesen in Ihrer Freizeit ausreichend Pferde-Fachliteratur. Daß sie alles selbst bezahlen versteht sich von selbst, ebenso die Tierarztrechnung in noch nicht abschätzbarer Höhe.

                            Wir sind an einer langfristigen Zusammenarbeit (ca. 10 bis 15 Jahre) interessiert und werden Sie deshalb auch mit einem Schutzvertrag entsprechend an uns binden....

                            ...wie viel Resonanz werden wir wohl haben...?

                            Und: Wer wird voraussichtlich Interesse an unserem unreitbaren Pferd haben?
                            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                            Kommentar

                            • Elke
                              • 05.02.2008
                              • 11712

                              #15
                              max-und-moritz, also ich finde, es steht nirgends, dass er unreitbar ist, nur dass ein Freizeitreiter keinen Spaß an ihm haben wird.
                              Was ist ein Freizeitreiter? Einer unter E-Niveau?
                              oder auch einer, der früher Turniere bestritten hat und keinen Bock mehr auf den Stress hat, vielleicht auch nicht die Zeit.... aber durchaus mit einem anspruchsvollen Pferd zurechtkommt und ihn "bewegt" im Rahmen beider Möglichkeiten, aber auch mit den Eigenheiten umzugehen weiß?

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                              • Gizmo
                                • 09.04.2012
                                • 160

                                #16
                                Also, ein Pferd welches Jahrelang seinen Dienst, und das anscheinend sehr gut, getan hat, wird gesundheitlich eingeschränkt reitbar und nun muß es zum Schlachter? Gibt es da gute Gründe um das zu rechtfertigen? Laut deinen Aussagen ist das Pferd nicht nutzbar, verfügt aber durchaus über Lebensqualität. Natürlich gibt man so ein Pferd nicht einfach aus der Hand, aber was ist mit der Verantwortung für ein Tier, welches so lange brav gedient hat? Das hört sich in deinem Post so leichtfertig an, platt also weg zum Schlachter, außer jemand anderer, vertrauenswürdiger bindet sich den Kostenfaktor ans Bein.

                                Ich geh mal davon aus das es da noch ein paar Hintergründe gibt, die du nicht genannt hast. Sonst hört sich das so herzlos an.
                                Zuletzt geändert von Gizmo; 06.08.2014, 07:04.

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                                • max-und-moritz
                                  • 04.06.2006
                                  • 3441

                                  #17
                                  Elke, ich bin weiß Gott niemand, der Freizeitreiter niedermacht, bin selber einer und stolz drauf.

                                  Ich brauche als Freizeitreiter ein Pferd, mit dem ich in meiner Freizeit Spaß habe.

                                  Dafür ist nun mal die Grundvoraussetzung, daß es gesund ist. Wenn mein Freizeitpferd im Laufe der Jahre das eine oder andere Wehwehchen bekommt ist das halt so, aber ich lege mir nicht sehenden Auges ein krankes zu.

                                  Meist sind Pferde aus dem gehobenen Turniersport im Umgang nicht eifach, für Nicht-Profis kaum händelbar, keine Weide und schon gleich gar keine anderen Pferde in der Herde gewöhnt. Denen tut man nicht unbedingt einen Gefallen, wenn man sie von ihrem gewohnten Leben schwupp-di-wupp in ein anderes verfrachtet.

                                  Nochmal: wer wird so ein Pferd nehmen?

                                  Der Besi - nein, ich verurteile den nicht, er wird seine Gründe haben -, der es lange Jahre besessen und bestimmt Spaß mit ihm hatte will es los werden, welches Motiv soll also jemand haben, der diese Pferd nicht kennt?
                                  Zuletzt geändert von max-und-moritz; 06.08.2014, 07:20.
                                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                  Kommentar

                                  • Elke
                                    • 05.02.2008
                                    • 11712

                                    #18
                                    mum, das hab ich ja weiter oben schon geschrieben.
                                    Es ist sicher ähnlich einer Stecknadel im Heuhaufen, aber es gibt sicher auch ehemalige S-Reiter, die vielleicht nur noch freizeitmäßig mal reiten wollen, aber mit einem solchen pferd umzugehen wissen.

                                    Vielleicht findet sich ja so jemand....würde mich fürs Pferd freuen...

                                    Kommentar

                                    • max-und-moritz
                                      • 04.06.2006
                                      • 3441

                                      #19
                                      Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                                      Es ist sicher ähnlich einer Stecknadel im Heuhaufen.
                                      ...da geb ich Dir Recht, Elke, lassen wir das so stehen
                                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4024

                                        #20
                                        Ganz ehrlich, ehe ich meinem langjährigen Pferdepartner im Alter ein ungewisses Schicksal zumute, zumal bei gesundheitlichen Einschränkungen, geht es den letzten Weg.

                                        Und genauso gilt dies bei einer chronischen oder stark einschraenkenden Erkrankung.

                                        Wie oft wurde ein solches Pferd schon in vermeintlich gute Haende gegeben und ploetzlich wurde es wieder voll belastet, oder gar als Reitpferd wieder verkauft - ein Leben, das ich meinem Alten nicht wuensche.

                                        Oft kann ich diese Ueberlegung nachvollziehen, bin dann aber eher jemand, der diesen Weg aktiv geht, ohne darüber, noch dazu im I-net, zu diskutieren.

                                        Als Besitzer wuerde ich auch nicht mit anderen Einstellern darueber sprechen, meine Verantwortung, meine Entscheidung - genau aus diesem Grund sind meine Pferde als Schlachttiere eingetragen.
                                        Zuletzt geändert von silas; 06.08.2014, 07:44.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                        Erstellt von hufschlag, 02.11.2024, 21:26
                                        1 Antwort
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                                        Erstellt von Marie_Mfr, 10.04.2024, 16:06
                                        1 Antwort
                                        471 Hits
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                                        Erstellt von pantouffle1611, 28.01.2024, 20:18
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                                        Erstellt von Horseboy, 01.08.2023, 16:55
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                                        Erstellt von Tiger, 30.05.2012, 13:27
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