Hengststation schließt

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  • rubia
    • 09.12.2002
    • 3250

    Hengststation schließt

    Die Hengststation Nordsee schließt ihre Tore!
    Traurig, aber wahr.

    Andere werden folgen. Sie können dem Druck der "Großen" nicht Stand halten!
    Über kurz oder lang werden in Oldenburg Schockemöhle, Sprehe und Lodbergen übrig bleiben. Die halt mit dem nötigen Kleingeld.

    Viele Züchter haben diese Entwicklung mit gestaltet und werden sich in Zukunft Hengstangebot und Decktaxen diktieren lassen müssen!

    Was ein Glück, dass ich raus bin aus dem Geschäft!
    Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

  • #2
    Zum Glück gibt es ja noch die Landgestüte

    Kommentar

    • Bolaika2
      • 22.03.2011
      • 4398

      #3
      Ach was. Jetzt bin ich platt.

      Kommentar


      • #4
        Zitat von rubia Beitrag anzeigen
        Die Hengststation Nordsee schließt ihre Tore!
        Traurig, aber wahr.

        Andere werden folgen. Sie können dem Druck der "Großen" nicht Stand halten!
        Über kurz oder lang werden in Oldenburg Schockemöhle, Sprehe und Lodbergen übrig bleiben. Die halt mit dem nötigen Kleingeld.

        Viele Züchter haben diese Entwicklung mit gestaltet und werden sich in Zukunft Hengstangebot und Decktaxen diktieren lassen müssen!

        Was ein Glück, dass ich raus bin aus dem Geschäft!

        Eigentlich ist es egal ob diese Hengsthalter x , y oder z heißen.
        Den kleineren Hengsthaltern und Züchtern/Aufzüchtern geht die Existenz verloren, wachsen oder weichen ist die Devise in dieser modernen vielversprechenden Marktwirtschaft.
        Und es ist wohl wirklich so, daß viele Stutenhalter zu diesen "Großen" hinrennen, ohne zu bedenken sich selbst langfristig ihre eigene Grundlage zu vernichten. Entweder sind sie blauäugig, unbewusst dumm oder wollen vielleicht auch mithalten und ein x, y oder z werden. Die x, y oder z lachen sich inzwischen eins ins Fäustchen, schieben Hunderttausende- Millionen an Gewinn ein. Und die "Kleinen" krebsen dann am Existenzminimum.
        Bei der Pferdehaltung ist es wie sonst auch : der Mittelstand schrumpft unaufhörlich, und die unzähligen sogenannten "kleinen" Leute haben doch eh nix mehr zu melden.

        Kommentar

        • Arielle
          • 23.08.2010
          • 2852

          #5
          Liebe Leut, lebt Ihr auch in Europa?

          Wieviele neue oder für uns neue Stationen sind in den letzten 10/15 Jahren hinzugekommen? In Holland? In Frankreich? In Dänemark? Was entsteht gerade in GB? Und auch in Deutschland: Bonhomme, Karcher, Grenzland, Famos, Verworner und einige andere mehr!

          Die Deckbedingungen waren nach meiner Erinnerung noch nie so gut wie heute. Ganz offizielles Decktaxensplitting wurde in diesem Jahr erstmalig von vielen Gestüten angeboten. Mit dem allergünstigsten Tarif von Gestüt Bonhomme nach wir Züchter erst zahlen wenn das Fohlen 48h Stunden alt ist. Das geschah aufgrund des starken Wettbewerbs. Vom Monopolsind wir also GsD weit entfernt.
          Zuletzt geändert von Arielle; 19.12.2012, 05:52.
          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

          Kommentar

          • carolinen
            • 11.03.2010
            • 3563

            #6
            Guckt bitte auch einmal auf die Umstände, bevor ihr was von Monopolen und Druck durch Züchter sprecht: Beide Herren sind hoch inden 60ern und drüber. Meines Wissens nach gibt es keine Nachfolger in der Familie. Die Hengste standen "auswärtig" und wurden dort abgesamt.
            Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

            Kommentar


            • #7
              Doof ist es trotzdem. Und dass sich für so etwas kein externer Nachfolger findet spricht ja auch für sich
              Ein Farbtupfer weniger in der Deckstationslandschaft... Weiß man was aus den Hengsten wird?

              Kommentar

              • Bolaika2
                • 22.03.2011
                • 4398

                #8
                RD ist Eigentum, die anderen 2 gepachtet.

                Wenn man, wie sicher auch Rubia, die Hintergründe kennt, sollte die Auflösung der Station auch nicht unbedingt verwundern. Da sind enorme Kosten im Spiel (Pacht der Hengste etc), die müssen durch Deckgeld auch erstmal reinkommen. Dazu kommt, daß die Station nicht gerade zentral liegt, wenn man "ganz nach oben" fahren muß, um Samen abzuholen, ist es schon etwas lästig. Ich glaube, ich bin von hier schneller bei Klatte wie in Nordergarms, und "einfacher zu fahren" ist es auch.

                Und ich oute mich auch gerne als "Muckelzüchter", der nicht bereit ist, bei schleppendem Absatz 4stellige Decktaxen zu bezahlen. Nichtsdestotrotz müssen die Hengste gearbeitet werden und fressen. Das alles kostet. Daß man dann mit dem Rotstift kalkuliert, ist logisch.

                @carolinen: genau .

                Kommentar

                • rubia
                  • 09.12.2002
                  • 3250

                  #9
                  Wieviele neue oder für uns neue Stationen sind in den letzten 10/15 Jahren hinzugekommen? In Holland? In Frankreich? In Dänemark? Was entsteht gerade in GB? Und auch in Deutschland: Bonhomme, Karcher, Grenzland, Famos, Verworner und einige andere mehr!

                  Das sind zum größten Teil Investorgemeinschaften, wie Lodbergen! Und ich geb dir Brief und Siegel,. dass sie es alle trotzdem nicht lange durchhalten!

                  @Arielle: Ein Herr Folkers ist 70, der andere hat die Station beinahe alleine gemacht und der ist noch keine 60!

                  Im Übrigen gilt Selbiges für den guten Paul: über 60 und kein Nachfolger...!

                  @Bolaika: die Station Klatte ist auch am abstocken, was das Deckgeschäft betrifft.Die stehen einfach zu nahe in Kongurrenz zu dem Gigantenm Sprehe, der Millionen in seine Hengste stecket, obwohl er das nie mehr raus holt!!

                  Böckmann hatte wohl auch enormes Pech mit dem 800 000.- Euro Hengst von 2011 wegen schlechter Befruchtung! Das muss eine Station erst mal stemmen!

                  Ahlers ist seit dem Dilemma mit Jack Sparrow auch sehr ruhig geworden....

                  Wir werden sehen, welche Stationen es Ende dieses Jahrzehnts noch gibt.
                  Ich denke, Sosath wird auch durchhalten, weil dort auch die ganze Familie dran hängt. Die sind übrigens auch sehr abgelegen und das tut nichts zur Sache!

                  Die Deckbedingungen waren nach meiner Erinnerung noch nie so gut wie heute. Ganz offizielles Decktaxensplitting wurde in diesem Jahr erstmalig von vielen Gestüten angeboten. Mit dem allergünstigsten Tarif von Gestüt Bonhomme nach wir Züchter erst zahlen wenn das Fohlen 48h Stunden alt ist. Das geschah aufgrund des starken Wettbewerbs. Vom Monopolsind wir also GsD weit entfernt.[/QUOTE]
                  Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

                  Kommentar

                  • TahitiN
                    • 21.03.2011
                    • 2435

                    #10
                    Zitat von rubia Beitrag anzeigen
                    Wieviele neue oder für uns neue Stationen sind in den letzten 10/15 Jahren hinzugekommen? In Holland? In Frankreich? In Dänemark? Was entsteht gerade in GB? Und auch in Deutschland: Bonhomme, Karcher, Grenzland, Famos, Verworner und einige andere mehr!

                    Das sind zum größten Teil Investorgemeinschaften, wie Lodbergen! Und ich geb dir Brief und Siegel,. dass sie es alle trotzdem nicht lange durchhalten!

                    @Arielle: Ein Herr Folkers ist 70, der andere hat die Station beinahe alleine gemacht und der ist noch keine 60!

                    Im Übrigen gilt Selbiges für den guten Paul: über 60 und kein Nachfolger...!

                    @Bolaika: die Station Klatte ist auch am abstocken, was das Deckgeschäft betrifft.Die stehen einfach zu nahe in Kongurrenz zu dem Gigantenm Sprehe, der Millionen in seine Hengste stecket, obwohl er das nie mehr raus holt!!

                    Böckmann hatte wohl auch enormes Pech mit dem 800 000.- Euro Hengst von 2011 wegen schlechter Befruchtung! Das muss eine Station erst mal stemmen!

                    Ahlers ist seit dem Dilemma mit Jack Sparrow auch sehr ruhig geworden....

                    Wir werden sehen, welche Stationen es Ende dieses Jahrzehnts noch gibt.
                    Ich denke, Sosath wird auch durchhalten, weil dort auch die ganze Familie dran hängt. Die sind übrigens auch sehr abgelegen und das tut nichts zur Sache!

                    Die Deckbedingungen waren nach meiner Erinnerung noch nie so gut wie heute. Ganz offizielles Decktaxensplitting wurde in diesem Jahr erstmalig von vielen Gestüten angeboten. Mit dem allergünstigsten Tarif von Gestüt Bonhomme nach wir Züchter erst zahlen wenn das Fohlen 48h Stunden alt ist. Das geschah aufgrund des starken Wettbewerbs. Vom Monopolsind wir also GsD weit entfernt.
                    [/QUOTE]
                    wenn Du raus aus dem Geschäft bist, warum so ein langer Bericht???????????? Positiv war er auch nicht,wie immer
                    Avatar: SPS Exclusive Lady v. Earl - The Marshall's Lady XX v. Kafu XX


                    Kommentar

                    • frau holle reloaded
                      • 19.02.2007
                      • 773

                      #11
                      Zitat von rubia Beitrag anzeigen
                      Die Hengststation Nordsee schließt ihre Tore!
                      Traurig, aber wahr.
                      ...ist das auch so sicher,wie dass quantensprung schon laaaaang wieder in bayern steht?
                      Avatar: `cavalleria` von cavallieri xx aus der dekadenz von de niro-argentan

                      Kommentar


                      • #12
                        In dem Geschäft kann keiner lange bestehen wenn er nicht

                        A jede Menge Geld in der Hinterhand hat, das er nutzlos verpulvern kann
                        oder
                        B jede Menge Ahnung und Engagement zusätzlich zu guten Nerven und einem soliden Hintergrund hat.

                        Macht auch nix, wenn es ein paar Deckstationen weniger gibt.
                        Wenn man sich so ansieht, wer heutzutage alles meint Eine deckstation betreiben zu müsen.
                        Hatte unlängst ein unerfreuliches Erlebnis diesbezüglich.

                        Kommentar

                        • dressurpferde@email.de
                          • 15.02.2012
                          • 921

                          #13
                          Also dass kleine Hengststationen schließen, weil sie der Konkurrenz durch Sprehe und Co. nicht gewachsen sind, ist ja schon eine sehr gewagte Aussage.

                          In den letzen Jahren haben 1000e Züchter, Zuchtsätten und Gestüte ihre Zucht eingestellt oder deutlich reduziert. Und dies hat oder hatte keinesfalls mit unterstellten Monopolstellungen einzelner Hengsthalter zu tun. Natürlich bekommen auch die Hengsthalter die Marktsituation zu spüren und wenn deutlich weniger Stuten besamt werden, reduziert sich eben auch der Bedarf an Hengsten. Land auf Land ab sind auf den Körungen dieses Jahr aus diesem Grund weniger Hengste gekört worden. Und genau wie bei den Stuten haben wir im Hinblick auf den Bedarf zur Zeit auch bei den Hengsten noch immer einen deutlichen Überhang an Zuchttieren. Dass es wenig Sinn macht nur den weiblichen Anteil zu reduzieren, sollte jedem klar sein. Obwohl es für die Genvielfalt kaum eine bessere Ausgangsposition geben kann als ein "Überangebot" an Hengsten, ist dieser Zustand auf Dauer definitiv nicht haltbar. Es wird sich auf eine ähnliche Summe einpendeln wie zuvor, denn wirtschaftlich wird immer ungefähr die gleiche Anzahl Hengste pro Stute finanziell tragbar sein und bei einem Einbruch von z.B. 30% bei den Bedeckungen läuft es langfristig eben auch auf 30% weniger Hengste hinaus.

                          Dass einige Deckstationen den Luxus genießen nicht wirtschaftlichen Sachzwängen folgen zu müssen, ist wohl das Gleiche wie auch einige Züchter die Zucht nicht wirtschaftlichen Gegebenheiten anpassen müssen, sondern ihre Produkte dauerhaft deutlich unter den Produktionskosten abgeben können und die Zucht als echtes Hobby geführt wird, in welches enorme Summen investiert werden ohne die Absicht jemals etwas zurück zu erwirtschaften.
                          Obwohl im Bereich der Zuchtstätten die Auswirkungen wohl auch deutlicher sind, als bei den Hengsthaltern. Denn Hengsthalter wie Sprehe und Co. sind mir jetzt noch nicht wirklich dadurch aufgefallen, dass sie ihre Hengste zu Schleuderpreisen anbieten um die Konkurrenz zu verdrängen. Während bei den Zuchtstätten doch einige dabei sind, die ihre Produkte schon seit Jahren dauerhaft deutlich unter den Produktionskosten abgeben und der Druck so manchen professionellen Züchter in enorme Schwierigkeiten bringt.

                          Kommentar

                          • baghira
                            • 21.11.2006
                            • 388

                            #14
                            Sehr schade wenn es so ist

                            Ich war persönlich auf der suche nach einem jungen Pferd vor Ort u wurde gut beraten u habe die familiärer Atmosphäre sehr geschätzt

                            Kommentar

                            • Chagall
                              • 27.12.2004
                              • 3864

                              #15
                              Is hald so, dass die die das Geld haben überleben!
                              Und das wird noch viel viel schlimmer werden!

                              Is in der gesamten Wirtschaft so, dass die besseren Produkte oder die gefragteren Produkte mehr frequentiert werden!!
                              Ob Auto, Jeans oder auch Hengst! Is so..............

                              Und warum Rubia so einem sich kreisenden Smiley hinter den Satz stellt, dass er ihrer Meinung nach Schockemöhle keinen Nachfolger hat (vollkommener Blödsinn) leuchtet mir auch nicht so ganz ein!!!

                              Sicher ist auf Schockemöhle ein gewisser Sozialneid zu spüren, aber da hängen doch auch Arbeitsplätze dran, und die möchte man doch gerade in der jetzigen Zeit eher nicht missen!!!!

                              Also, es ist doch sehr schade, dass Stationen immer wieder schliessen müssen.
                              Aber das is der Lauf der Zeit, des guten oder schlechten Wirtschaftens und natürlich auch der PR!
                              Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                              verliere mit Respekt, aber gib nie auf

                              Kommentar


                              • #16
                                Genvielfalt kann ich allerhöchstens bei den Landgestüten finden, da diese zwar auch, aber nicht in dem maße wirtschaftlichen Zwängen unterworfen sind.

                                Bei den Privaten findet man doch höchstens den 20. Cornet-Nachkommen, den 15. Sandro Hit, den 30. Contender und den 50. Lauries.

                                Hengstkataloge zu lesen ist deutlich langweiliger geworden.
                                Einen Vollblüter findet man höchst selten, weil der maximal 10 Stuten deckt.

                                Kommentar

                                • rubia
                                  • 09.12.2002
                                  • 3250

                                  #17
                                  wenn Du raus aus dem Geschäft bist, warum so ein langer Bericht???????????? Positiv war er auch nicht,wie immer[/QUOTE]

                                  Dürfen hier noch Leute schreiben, die weiter zu züchten, oder darf man auch Anteil am Geschehen nehmen, wenn die Zucht aufgegeben wurde?!?!

                                  Mein Smiley hiner PS ohne Nachfolger steht da, weil das im vorangegangen Beitrag als Grund für die Aufgabe der Nordseehengststation angegeben wurde!

                                  @dressurpferde@email: Er wird wohl wissen, warum er aufhört. Die Bedeckungszahlen warens nicht, diesbezüglich war man sehr zufrieden. Die Zahlungsmoral der Züchter war z.B. ein echtes Problem!
                                  Die geldigen Züchter, die überall das Geschehen bestimmen verdrängen die jenigen, deren Wissen über Generationen weiter gegeben wurde. Echter Pferdesachverstand wird irgendwann aussterben. Das sieht man jetzt schon daran, dass wir (ich nicht mehr!!)schon jahrelang Fohlen züchten, die die Lampen austreten und nicht die Reitpferde, die wir später im Sport brauchen!

                                  Ich finde es jammerschade, denn die Folkers haben immer wieder Blut eingesetzt, das nicht tausendfach vertreten ist und achteten stets auf durchgezogene Mutterstämme. Welche Station macht das schon?!?! Es geht doch alles in Richtung Modehengst, Schnelllebigkeit und das schnelle Geld!
                                  Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

                                  Kommentar

                                  • Osterlerche
                                    • 16.09.2009
                                    • 2243

                                    #18
                                    Caspar ,das stimmt nicht ,es werden vorwiegend aus den gängigen gerade gefragten Linien Hengste aufgestellt und die wenig deckenden dann ausgemustert.Oder es werden eigene Hengste aufgestellt,aus Landesgestütszucht.Die decktaxen sind auch nicht immer so moderat.

                                    Kommentar

                                    • Horseboy
                                      • 28.12.2011
                                      • 1588

                                      #19


                                      Zitat von frau holle reloaded Beitrag anzeigen
                                      ...ist das auch so sicher,wie dass quantensprung schon laaaaang wieder in bayern steht?

                                      Kommentar

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                                      Erstellt von Linu, 05.03.2025, 12:11
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                                      Erstellt von ehem, 19.02.2025, 21:24
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                                      Erstellt von Gast, 11.01.2022, 18:05
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