Thymian gerebelt - trocken oder als Tee aufgebrüht/lauwarm übers Futter...
Husten !!!
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Zitat von Pony Beitrag anzeigenWas kennt ihr denn alles an schleimlösern auf NATÜRLICHER Basis?
lg.S.K.
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Zitat von Pony Beitrag anzeigenWas kennt ihr denn alles an schleimlösern auf NATÜRLICHER Basis?
lg.S.K.
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re
Du bräuchtest also etwas, das die Schleimhäute befeuchtet oder? Mit Futter wird das glaube ich schwer.
Was sehr gut hilft bei Reizhusten (habs sogar selbst mal probiert) ist ein Ultraschallinhaliergerät. Unser TA hat uns damals geraten uns eines zu leihen, wenigstens für 3 Monate. Allerdings ist leihen so teuer und man findet kaum ein Gerät, also haben wir in den sauren Apfel gebissen und eines gekauftHaben das Gerät von AirOne. Die normalen Inhaliergeräte bringen laut TA nichts, denn die Tropfen sind zu groß. Ultraschallgeräte machen einen ganz feinen Nebel, der bis in die hintersten Ecken der Lunge kommt (vorrausgesetzt das Pferd atmet tief ein, klappt aber ganz gut). Die Pferde scheinen es nach einer Weile sogar zu genießen, nur die Gewöhnung an den Kasten war teilweise gar nicht so leicht
Wenn wir nur befeuchten wollen gibt es Kochsalzlösung (riecht dann wie direkt am Meer
), wenn es richtig schlimm ist zusätzlich Cortison.
Es hat super geholfen. Mittlerweile brauchen wir es nur noch selten und verleihen es an andere im Stall. Die "extremen" Huster inhalieren täglich oder jeden 2. Tag.
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Ich habe die Stangen seinerzeit hier bestellt:
Diese hp hatte ich auch abgespeichert, aber noch nie dort bestellt:
Denke, dass 2 Wochen Fütterung ausreichen sollten.
Ich habe es vor 4 oder 5 Jahren meiner Appi-Stute gegeben, die nach einem Einschuss für ca. ein 3/4 Jahr eine Mordschwellung vom Fesselkopf bis Sprunggelenk beibehielt. TA meinte "das dauert, bis es abschwillt". Nach 2 Wochen Meerrettich war die Schwellung vollkommen weg. Habe ihr den Meerretich aber insgesamt 4 Wochen gegeben - sischer is sischer. Gefüttert habe ich ihn nur 1x/Tag (abends).
Mein Paint hatte dann später mal einen mittleren Einschuss am Karpalgelenk. Ging mit Meerrettich nach 3 Tagen weg (habe trotzdem 1 Woche gefüttert).
Zur Hustenbehandlung hatte ich noch nicht die Gelegenheit.
Das Reiben des Meerretichs ist leider nicht so einfach und sehr tränentreibend. Ich habe (GsD) einen Vorwerk-Thermomixer, in dem ich die Stangen (mit Schale) in 3 sec zerhäcksle.
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Zitat von dalowi Beitrag anzeigenDas Reiben des Meerretichs ist leider nicht so einfach und sehr tränentreibend. Ich habe (GsD) einen Vorwerk-Thermomixer, in dem ich die Stangen (mit Schale) in 3 sec zerhäcksle.
LG Liesl
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Bei allerersten leichten Anzeichen den trockenen Thymian unters Futter mischen, bei tatsächlichem Nasenausfluss und gelegentlichem Husten aufbrühen und mitsamt den Kräutern alles unters Futter, wird das Husten "regelmäßiger" sofort TA, damit sich nichts festsetzt bzw. bis in die Bronchien gelangt. Pferde Husten viel später als Menschen es tun würden, daher ist das schon ein sehr deutliches Warnzeichen...sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II
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Welche Mengen füttert ihr pro Tag vom den Thymiantee und auch vom Hustensaft ( Prospan) ?
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Hi leute auch hier mal kurz meine Leidengeschichte gepostet:
Folgendes ist dieses Jahr bei mir aufgefallen:
Mein einer Wallach, 6jähr, hatte als junges Pferd (4,5 jähr) eine follikuläre Displasie. Keiner wusste woher , ich vermute unter uns gesagt dass das ein Impfschaden war und das Pferd schlichtweg eine Herpesinfektion gehabt hat obwohl der TA bei der Bronchoskopie nix dergelichen fetsgestellt hat sondern diese Displasie diagnositziert hat,. Der Wallach hatte ein starkes Atemgeräusch beim galloppieren und hatte dann zusätzlich einen nicht erkenntlichen Hautausschlag (TA tippte auf Streptokokken Superinfektion, doch Herpes?)Gut weiter im Protokoll. Pferd stand 1 jahr in den Bergen bei besten Bedingungen auf Späne.
Jetzt dieses Jahr Umzug nach München und jetzt kommts- seitdem immer wieder krasse Probleme gehabt.
Habe einen Allergietest geamcht beim TA (250€ inklusive der Desensibilisierungsmittel)+ Bronchoskopie. Pferd neigt zum schnicksen mit dem Kopf, klappert mit dem Gebiss. Er sah aus wie zum Geripperennen, hatte einen schlechten Fellwechsel, hat gepumpt wie ein Maikäfer und war apathisch. Dann auf einmal Husten.
So und dann gings los:
1. TA 1: Konventionelle Therapie- Antibiotikum , Venti.Heu nass. Keine besserung, Pferd wurde schlimmer und scvhlimmer. Hat pumpend auf der Koppel gestanden.
2. TA : am WE angerufen, sofort Brochoskopie gemacht, hat er ohne Sedierung über sich ergehen lassen (!), Antiallergikum gespritzt, TA meinte Pony wäre wohl bissi struppig.
3. Dann weiter: Stroh weg, Sägespäne. Heu gebadet. Und jetzt für euch interessant: Hafer weg. weil der Hafer im Stall nämlich laut SB mindere Qualität hat. Ich habe bereits mehrfach gelesen vom Zusammenhang der Mytoxine und dem Hafer (es gibt ein gutes Mytoxin aber das fressen sie nicht meine zwei)
Brachte erste Besserung. 8 Wochen lang Ventipulim (!), bei Absetzen sofort Atemgeräusche.
Jegliches Vermeiden von der staubigen halle (da müsst ihr drauf achten weil die alten Böden trotz Bewässerung so fies stauben).
-Dann Aloe vera Kur gemacht (na ja mäßiger Erfolg sauteuer)
-Dann Akpunktur- seitdem ist das Kopfschnicken deutlich besser
-(ahb ich gute Adresse wer will, fährt in ganz Deutschland rum).
Dann anstatt ventipulmin Muccosa Symposicum ins Maul. Hilft super. seitdem ist Ruhe. (zu dem Mittel oben)
- Beginn der Desensibilisierung am WE , subkutanes Spritzen unter die Haut
Befreundete Reiter erzählten dass die Leberwerte der Pferde im Keller seien durch den Hafer obwohl der so gutaussah, daher passt da auf dieses Jahr! Lieber Rübenschnitzel und Öl und dann eben was ihr habt. Und das sage ich als reiner Haferverfechter in der Fütterung.Pferde sind dünn und sehen mäkelig aus, wie bei Selenmangel. Und jetzt kommts - gestern erzählt eine Stallkomilitonen dass die Wände wohl Schimmel hätten. Ja sorry da kann ich machen was ich will.... Ich bin frustriert das kann ich euch sagen!
LG
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Hallo,
eine kurze Frage zum Thema Husten...
Meine Stute ist nun endlich (hoffentlich immernoch) tragend... Im Juni hatte sie schon gehustet, nur am Anfang vom Reiten 2-4 Mal, TA war da, hat abgehört und meinte sie wäre "zu". Damals bekam sie weil sie frisch besamt war nur Synutrim als AB.
Der Husten war verschwunden, jetzt haben vor 2 Wochen wieder manche Pferde im Stall angefangen zu husten... Meine ist jetzt seit 4 Tagen auch wieder dabei...
Eine Freundin hat mir Fenchelhonig empfohlen. Den habe ich jetzt 2 Tage lang abends über ihr Futter getan (ca 5 Esslöffel schätzungsweise) und morgens das Struktur E mit den Kräutern drin gefüttert... die letzten 2 Tage hat sie nimmer gehustet, es kam nur nach dem Bewegen etwas weißlicher Schleim aus den Nüstern wenn sie geschnaubt hat...
Verunsichert bin ich jetzt, da ich gelesen hab, dass man Fenchelhonig nicht in der Schwangerschaft nehmen soll... wie sieht das beim Pferd aus? Hat da jmd Erfahrung mit?
LG
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*hochschubs*
Pferd wurde anfang der Woche geimpft. Vorher keine Auffälligkeiten, Abhören ebenfalls keine Auffälligkeiten. Jetzt hustet es am Anfang der Bewegung, zum Beispiel nach dem Wälzen auf der Koppel oder beim lockeren Traben unter dem Sattel. Geht dann aber. In der Box habe ich noch kein Husten gehört, es kommt kein Ausfluss aus der Nase und ansonsten völlig normaler Zustand. Ich bin trotzdem ziemlich verunsichert. Sofort den TA holen oder erstmal wenige Tage abwarten und etwas für die Atemwege zum Futter dazu geben?
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Zitat von NiLi Beitrag anzeigen*hochschubs*
Pferd wurde anfang der Woche geimpft. Vorher keine Auffälligkeiten, Abhören ebenfalls keine Auffälligkeiten. Jetzt hustet es am Anfang der Bewegung, zum Beispiel nach dem Wälzen auf der Koppel oder beim lockeren Traben unter dem Sattel. Geht dann aber. In der Box habe ich noch kein Husten gehört, es kommt kein Ausfluss aus der Nase und ansonsten völlig normaler Zustand. Ich bin trotzdem ziemlich verunsichert. Sofort den TA holen oder erstmal wenige Tage abwarten und etwas für die Atemwege zum Futter dazu geben?
Ich habe meinem Pferd 10 Kügelchen damals immer gegeben und bei meiner Stute half anfangs eine einmalige Gabe.
Da ich allerdings turnusmäßig immer wieder impfen "musste" (Turnierpferd) half Thuja irgendwann nicht mehr ohne weitere Maßnahmen.
L-Lysin geben wäre auch noch gut.
Engystol (Ampullen) aus der Apo holen und oral geben.
Die meisten TA´s würde Schleimlöser als erste Maßnahme geben und abwarten.
Mein Schleimlöservorschlag wäre das ägyptische Schwarzkümmelöl.
Alles gute
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Das kann nur eine kleine Reaktion sein oder eine ernsthafte Geschichte. Kein Ausfluss ist leider auch nicht eindeutig. Wenn kein Fieber, würde ich mäßig bewegen, schleimlöser geben wie ACC oder Schwarzkümmelöl.... Wenn es länger als ein paar Tage, einen hustenerfahrenen TA, der mehr macht als mal kurz abhören und eine Dose Ventipulmin da lassen.
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Vielen Dank für eure Antworten.
Ich habe den TA vorsichtshalber doch mal draufschauen lassen. Beim Abhören kein Befund, die Lunge ist wohl frei. Die linke Ganaschenseite (ist das der Lymphknoten, Ohrspeicheldrüse - da jedenfalls) ist ein wenig verschleimt, aber laut TA nicht bedenklich. Habe Schleimlöser bekommen, bisher löst sich aber nichts, also nach wie vor kein Ausfluss, weder vor, noch während oder nach der Arbeit. Pferd hat die letzten Tage auch nicht gehustet bei Bewegung, habe dann auch normal mit ihm gearbeitet. Heute bei Bewegung wieder nicht, nur einmal nach dem Wälzen. Würdet ihr weiter auf Sparflamme arbeiten oder das Pferd normal belasten?
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