PSI Auktion

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  • Cantus
    • 05.11.2009
    • 134

    PSI Auktion

    Aha : http://www.ludwigs-pferdewelten.de/i...auktion-zahlen
  • wilabi
    • 21.05.2008
    • 2338

    #2
    https://www.st-georg.de/news/pferde-...-p-s-i-awards/

    Puh Springpferderekord in jeder Hinsicht. 2,4Mio für eine Stakkato-Stute. Fast alle Springpferde (bis auf einen Stanley) aus der Lewitzer Leistungszucht.
    Auch die überwiegende Anzahl der Dressurpferde inzwischen aus Lewitzer Zucht.

    17Mio Umsatz, Dafür muss der gesamte Hann. Verband mit seiner Verdener Mannschaft das ganze Jahr schaffen - nur damit die Relationen mal klar werden....

    Kommentar

    • Cantus
      • 05.11.2009
      • 134

      #3
      Wenn man weiss, das die 2.4 Mio. "nur" 300tsd waren, relativiert sich die ganze Sache doch erheblich.

      Kommentar


      • Ara
        Ara kommentierte
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        Genau so sehe ich das auch. Da das Pferd in unserer Region lief, weiß ich, dass es ein gutes Pferd war. Es war aber bestimmt (noch) kein 2,4 Millionen Ding. Das ist kein Weltcuppferd, sondern ein sechsjähriges Pferd mit entsprechenden Springerfolgen in der Klasse M. Mir geht diese Blase auch mächtig auf den Zünder. Das gemeine Volk soll ständig für Blöd verkauft werden.

      • ehem
        ehem kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ach, bisher kannte ich nur die "Paket" Auktions-Käufe und die "Gutscheine" von der PSI Auktion. Was mich immer wieder wundert ist der steuerliche Aspekt - aber Schockemöhle ist in steuerlichen Sachen ja erfahren......
    • hopplahop
      • 20.01.2016
      • 1064

      #4
      Zitat von Cantus Beitrag anzeigen
      Wenn man weiss, das die 2.4 Mio. "nur" 300tsd waren, relativiert sich die ganze Sache doch erheblich.
      Kann man den Prozentsatz (12,5 %) auch auf die anderen Verkaufspreise der PSI-Auktion ungefähr anwenden?

      Kommentar

      • Cantus
        • 05.11.2009
        • 134

        #5
        Das weiss ich leider nicht. Aber ich denke so gross wird der Unterschied bei den anderen nicht sein. Für die Schlagzeile hat ja der eine "Ausreisser" ausgereicht.

        Kommentar

        • MeEr
          • 12.04.2016
          • 245

          #6
          Dazu passt, was ich gestern zufällig „gefunden“ habe: der Danone x Fürst Romancier (Nr.45) der letzten Oldenburger Körung ist an Gut Lonken, verkauft worden und wird dort unter dem Namen Deodorio aufgeführt. Als Fohlen soll er angeblich für 120.000,-€ über die Auktion verkauft worden sein. Komisch ist nur, dass im Körkatalog Katja Schiele-Jenei als Züchterin und Heike Schiele als Ausstellerin aufgeführt werden. Glaubt denn irgendjemand, dass die Summe wirklich von Mutter zu Tochter ( oder wie auch immer die verwandtschaftliche Verbindung ist) geflossen ist. Auf der Körung wurde der Hengst dann für magere 40.000 verkauft. Im Körkatalog wurde die Fohlenauktionssumme natürlich nicht genannt. steht jetzt pfiffigerweise auf der Lonken Homepage.

          Kommentar


          • Mondnacht
            Mondnacht kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Bei der Familie Schiele gibt es keine Unregelmäßigkeiten. Der Hengst ist als Fohlen nicht abgenommen worden, die € 120.000 sind also nie gezahlt worden. Bei der Auktion war der Hengst noch nicht abgesetzt und blieb noch auf dem Gestüt Schiele. In der Zeit hat er sich leider leicht verletzt. Die Autkionskäufer habe ihn dann nicht mehr haben wollen. Jetzt wurde er halt von Schieles zur Körung vorbereitet und prämiert. Beim Verkauf haben sie sich verschlechtert, aber da ist nichts gemauschelt. In wie vielen Züchterfamilien ist nicht mal der eine als Züchter eingetragen und dann der andere?
            Zuletzt geändert von Mondnacht; 13.12.2018, 20:29.
        • Kluger Hans
          • 07.10.2013
          • 152

          #7
          Die seit Jahren von Verbands- wie privaten Auktionen gepflegte Unsitte, immer neue Spitzpreise zu "kreieren", macht die Glaubwürdigkeit der dafür Verantwortlichen und der Organisationen, die sie verteten, nicht größer. Ganz im Gegenteil: Die Vertrauenskrise vieler Züchter in ihre Verbände ist auch auf solche, mehr als albernen Marketing-Tricks zurückzuführen. In höchstem Maße verwerflich ist dies im Zusammenhang mit Hengstauktionen, wird den Züchtern hier doch ein Potemkinsches Dorf" vorgegaukelt, das sie im darauf folgenden Frühjahr schnell zu falschen Zuchtentscheidungen bewegen kann. Ehrlichkeit und Transparenz sehen anders aus. Vielleicht liegt darin auch ein Grund, warum andere Nationen wie Holland, Belgien und Dänemark uns züchterisch immer mehr zu überholen scheinen. Ein zweieinhalbjähriger Hengst ist mit 50.000 Euro wirklich gut bezahlt, mit 100.000 Euro sogar mehr als sehr gut. Bei einem Zuschlagspreis von 20.000 Euro hat ein Züchter heute aber einschließlich der Kosten für die Vorbereitung, die Auktions-Gebühren und dann noch die möglicherweise anfallende Vermittlerprovision schon ordentlich Geld dazu getan.

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