4. Bayerische Elite Fohlenauktion am 14.September in München-Riem

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  • Fahrenheit
    • 21.12.2008
    • 904

    #81
    Bei den Holländern lag der Startpreis schon einmal bei EUR 4.000,- und nicht bei EUR 2.000,-

    Auch auf der Elitefohlenauktion in Flyinge/Schweden vergangenen Samstag wurden sehr ordentliche Preise erzielt, von denen wir hier derzeit weit entfernt sind. Das (allerdings auch sehr bewegungsstarke) Stutfohlen einer Bekannten brachte EUR 18.500,-

    Besseres Marketing im Vorfeld, bessere Kundenkontakte (zumindest an zahlungskräftigem Klientel), kundenorientierte Selektion der Fohlen, ansprechenderes Ambiente und professionell organisierte Veranstaltung … Gründe kann es viele geben.
    Avatar: Stute von Rubinstein - Pik Bube - Gotthard - Agram
    www.horseandart.de

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    • Mina
      • 15.06.2007
      • 951

      #82
      Zitat von Sir Alfred Beitrag anzeigen
      Die Rechnung möchte ich mal schwarz auf weiß sehen, wie man ein Fohlen für 3.500,- eur produzieren kann. Da wurden wohl etliche Faktoren in der Rechnungsaufstellung vergessen !!!!
      ...und dann sind ja am Tag der Auktion auch noch die Verbands- und Vorführgebühren (damit meine ich nicht die Provision die der Verband ab 3.500,- eur VK kassiert), sowie Reisekosten und das geforderte Tierarztprotokoll in Abzug zu bringen....
      ich hab ja auch geschrieben ...mindestens..ich zb. Habe meine pferde in pension stehen
      ..da kostets natürlich einiges mehr.
      Avatar: Ashanti, Royaldik x Audax

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      • hufschlag
        • 30.07.2012
        • 4138

        #83
        ganz verstehen kann ich es trotzdem nicht. dort gibt es auch Internet, das heißt, die wissen auch, was hier für Fohlen zur Zeit gezahlt wird und die Fohlen kann man sich ja auch schon vorab mal auf Video ansehen- trotzdem scheint das eine andere Welt zu sein. Und mit 4000.- einzusteigen ist aus meiner sicht auch nicht die Lösung, wenn sie für 2000.- schon keine gebote bekommen. Irgendwas muss da ganz anders sein....

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        • Fahrenheit
          • 21.12.2008
          • 904

          #84
          Es spielen halt viele Faktoren eine Rolle; einige weiter oben erwähnt:

          Besseres Marketing im Vorfeld, bessere Kundenkontakte (zumindest an zahlungskräftigem Klientel), kundenorientierte Selektion der Fohlen, ansprechenderes Ambiente und professionell organisierte Veranstaltung … Gründe kann es viele geben.
          Bei der Fohlenauktion in Schweden beispielsweise wurden allein 8 Ampére-Fohlen angeboten, da Nachkommen dieses Hengstes derzeit (in Skandinavien und auch anderswo) sehr gefragt sind. Auch Nachkommen anderer dort begehrter Hengste (z.B. Floricello: 4 Fohlen) waren mehrfach vertreten.

          Es wurden insgesamt 30 Fohlen verauktioniert, welche im Vorfeld sehr sorgfältig ausgewählt wurden (auch hinsichtlich Stutenstämme und Kundenwünsche). Da brachten auch springbetont gezogene Fohlen richtig gutes Geld (wie übrigens auch gestern in Holland).

          Viele der Kunden sind Stammkunden, die gepflegt werden wollen. Man muss deren Ansprüche genau kennen. Bei der Selektion ist schon im Hinterkopf "das ist was für X oder der passt genau zu Y).

          Und wenn Kunde Z, der jedes Jahr kommt und gerne kauft, am liebsten Rappen mit vier weißen Füßen und einer Kuhblesse hat, dann wird er in der Kollektion genau so einen finden.

          Dies soll nur ein exemplarisches Beispiel sein (nicht dass wieder eine Diskussion über begehrte oder unerwünschte Farben von Pferden losgetreten wird).
          Avatar: Stute von Rubinstein - Pik Bube - Gotthard - Agram
          www.horseandart.de

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          • #85
            Ich weiß es nicht genau, aber ich denke, in den umliegenden Nachbarländern ist auch alles erwas Zentraler organisiert, .... Da gibt es dann eben nicht acht Zuchtverbände, mit zwanzig Auktionen, wo insgesamt 1000 Fohlen versteigert werden, die unter den potentiellen Käufern aufgeteilt werden.
            Nimmst du dir in Deutschland von jedem Auktionslot die besten zehn Fohlen und versteigerst sie auf einer zentralen Auktion....dann wirst du sicher ein vielfach besseres Ergwbnis erzielen...

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            • Horseboy
              • 28.12.2011
              • 1588

              #86
              auf der Fohlenauktion in Luhmühlen, ging ein Fohlen für 16.000€ nach Bayern !!!!!

              Kommentar

              • Sir Alfred
                • 19.02.2007
                • 2054

                #87
                Zitat von SANTANA1980 Beitrag anzeigen
                Ich weiß es nicht genau, aber ich denke, in den umliegenden Nachbarländern ist auch alles erwas Zentraler organisiert, .... Da gibt es dann eben nicht acht Zuchtverbände, mit zwanzig Auktionen, wo insgesamt 1000 Fohlen versteigert werden, die unter den potentiellen Käufern aufgeteilt werden.
                Nimmst du dir in Deutschland von jedem Auktionslot die besten zehn Fohlen und versteigerst sie auf einer zentralen Auktion....dann wirst du sicher ein vielfach besseres Ergwbnis erzielen...
                Stimmt.. da ist was dran !!!

                Kommentar

                • polarmaid
                  • 26.09.2005
                  • 2151

                  #88
                  @Fahrenheit....ich gehe mit allen Deinen Statements mit....(richtige Auswahlt, Kundenwünsche,Marketing, professionelle Durchführung u.v.a.m.) ...auch @santana s Beitrag findet meine Zustimmung. Übrigens geht mal auf die KWPN Seite, da sind alle Fohlenauktionen in Holland aufgeführt, und auch da gibt es Auktionen wo eben Fohlen für 3000 +/- versteigert werden. Der Markt ist eng geworden

                  Kommentar

                  • gina
                    • 06.07.2010
                    • 1946

                    #89
                    Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                    ganz verstehen kann ich es trotzdem nicht. dort gibt es auch Internet, das heißt, die wissen auch, was hier für Fohlen zur Zeit gezahlt wird und die Fohlen kann man sich ja auch schon vorab mal auf Video ansehen- trotzdem scheint das eine andere Welt zu sein. Und mit 4000.- einzusteigen ist aus meiner sicht auch nicht die Lösung, wenn sie für 2000.- schon keine gebote bekommen. Irgendwas muss da ganz anders sein....
                    ich hatte das an anderer stelle schon geschrieben,
                    das springpferdelot war !sicht! und nachlesbar deutlich über dem durchschnitt und zwar über dem durchschnitt deutscher fohlenauktionen
                    die "ausfallquote" - muss man nicht haben.......- ging in diesem lot gegen null

                    das war schon mal anders und zwar ganz anders..........

                    die kunden, die dort gutes geld ausgeben
                    wollen - und das ist völlig legitim - einen entsprechenden gegenwert dafür haben.
                    diese leute geben nicht - für "billige" fohlen billiges geld aus, weil grad billiger ist-
                    sondern investieren nur in für sie sinnvolle projekte

                    und springmässig hat dieses land hier alternativ- bis auf wenige einzelschicksale - eben in dieser hinsicht nicht mehr viel zu bieten
                    Zuletzt geändert von gina; 18.09.2013, 13:31.

                    Kommentar

                    • hike
                      • 03.12.2002
                      • 6721

                      #90
                      Auf ner Auktion hätte ich die letzten Jahre sicherlich deutlich weniger bekommen. Zuhause vermarktet, deutlich mehr, zufriedene Kunden und ich konnte noch bestimmen, an wen ich verkaufe!
                      Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                      • hike
                        • 03.12.2002
                        • 6721

                        #92
                        Der link ist schon da. Was möchtet du damit sagen?
                        Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                        • Turnierveteranen
                          • 07.03.2010
                          • 624

                          #93
                          Ich melde mich hier mal aus der Sicht als "Endverbraucher", vielleicht kann das einige Fragen beantworten. Wer kauft sich, warum ein Fohlen? Wenn ich rechne: Fohlenpreis: 4.000 € plus Auktionsgebühr 10%(?) = 4.400 € + (12 x 200 € x 3 Jahre) = 11.600 € + X für TA, Schmied, Versicherung etc.+ 3.000 € für Anreiten. Bis ich also ein reitbares Pferd habe (was, wie in meinem Fall) nicht immer sicher ist, habe ich schon rund 15.000 € bezahlt, musste 3 Jahre warten und habe vielleicht doch nicht das Pferd, das laut Abstammung rauskommen sollte!
                          Wie schwierig es in Bayern ist einen "guten" Aufzuchtplatz zu bekommen, will ich mal gar nicht sagen. Demnach kann die Rechnung nur aufgehen, wenn ich ein "günstiges" Fohlen kaufe, die Aufzucht selber mache und risikobereit bin! Ansonsten kauf ich mir einen angerittenen 3 + x Jährigen. Den kann ich ausprobieren, tüven lassen und habe ab dem 1. Zahltag ein "reitbares" Pferd in der Pensionsbox stehen.
                          Bitte nicht falsch verstehen, das trifft nicht auf mich persönlich zu, ist aber doch die logische Denkweise eines "normalen Reiters". Ich frage mich immer, wer die "hohen" Preise für Fohlen bezahlt? Wer ist der "potentielle Käufer" in den Augen der Fohlenverkäufer?
                          Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                          Kommentar

                          • Horseboy
                            • 28.12.2011
                            • 1588

                            #94
                            jetzt ist mir einiges klarer geworden !!!!

                            Zitat von Turnierveteranen Beitrag anzeigen
                            Ich melde mich hier mal aus der Sicht als "Endverbraucher", vielleicht kann das einige Fragen beantworten. Wer kauft sich, warum ein Fohlen? Wenn ich rechne: Fohlenpreis: 4.000 € plus Auktionsgebühr 10%(?) = 4.400 € + (12 x 200 € x 3 Jahre) = 11.600 € + X für TA, Schmied, Versicherung etc.+ 3.000 € für Anreiten. Bis ich also ein reitbares Pferd habe (was, wie in meinem Fall) nicht immer sicher ist, habe ich schon rund 15.000 € bezahlt, musste 3 Jahre warten und habe vielleicht doch nicht das Pferd, das laut Abstammung rauskommen sollte!
                            Wie schwierig es in Bayern ist einen "guten" Aufzuchtplatz zu bekommen, will ich mal gar nicht sagen. Demnach kann die Rechnung nur aufgehen, wenn ich ein "günstiges" Fohlen kaufe, die Aufzucht selber mache und risikobereit bin! Ansonsten kauf ich mir einen angerittenen 3 + x Jährigen. Den kann ich ausprobieren, tüven lassen und habe ab dem 1. Zahltag ein "reitbares" Pferd in der Pensionsbox stehen.
                            Bitte nicht falsch verstehen, das trifft nicht auf mich persönlich zu, ist aber doch die logische Denkweise eines "normalen Reiters". Ich frage mich immer, wer die "hohen" Preise für Fohlen bezahlt? Wer ist der "potentielle Käufer" in den Augen der Fohlenverkäufer?

                            Kommentar

                            • hufschlag
                              • 30.07.2012
                              • 4138

                              #95
                              die rechnung stimmt und stimmt nicht
                              ich bin auch Endverraucher und habe mir vor einem Jahr nach 30 Jahren reiten ein Fohlen gekauft.
                              Für mich ist sie wie ein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum.
                              ich schaus immer an und denk mir: was wohl drin ist
                              Es ist eine Mischung aus Luxus, hobby und Lotto
                              Und wenn es 3 tolle GA hat, dann hab ich gewonnen, weil ein junges Pferd mit tollen GA kann ich mir niemals leisten. Wenn es normale GA hat müsste ich auch 15 000 zahlen aber bei meinem weiß ich, wie es aufgewachsen ist, es hat von Anfang an regelmäßig den schmid gesehen etc. Wenn`s ne " Gurke" ist such ich ihm ein tolles Plätzchen für wenig Geld. Dann hab ich zwar Geld verloren, aber überall wo man gewinnwn kann, kann man eben auch verlieren. So What?

                              Kommentar

                              • Petrovic
                                • 01.02.2005
                                • 322

                                #96
                                @ Turnierveteranen: Stimme Dir zu 100 % zu.
                                Ich habe bisher 3 Fohlen gekauft (im hochpreisigen Bereich)
                                Eines hat sich das Becken gebrochen - Totalschaden.
                                Eines - war Siegerfohlen mit 10,0 Bewegungsnoten - ist ein gaaaanz normales Pferd geworden, viel zu klein geblieben, Erwartungen bei weitem nicht erfüllt, und mit viel Verlust verkauft.
                                Das Dritte - jetzt 3-jährig - hat zwar qualitativ die Erwartungen erfüllt, ist auch groß genug, hat aber so einen schlechten Röntgenbefund, dass er damit Endverbraucherpferd ist, und es nicht sicher ist, ob er als Reitpferd langfristig belastbar ist.
                                Natürlich ist das alles immer wieder spannend und sehr schön, die Pferde heranwachsen zu sehen, aber aus meiner Sicht ist es auch sinnvoller, sich einen 3-jährigen zu kaufen, der einem gefällt, der die Größe hat, die man sich vorstellt, der sich reiten lässt, wie man es sich vorstellt, und der gesund ist...
                                Nichts desto trotz fürchte ich, ich werde es wieder tun (Fohlen kaufen), weil man eben doch nicht immer vernunftgesteuert ist.... ;-)

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                                • clarimo
                                  • 22.03.2009
                                  • 133

                                  #97
                                  @Petrovic: Erst einmal Klasse, dass es noch jemand gibt, der bereit ist, Geld in Fohlen zu investieren.
                                  Ich muss aber dagegen halten, das auch der 3 jährige verunglücken kann. Das hat, ist zumindest meine Meinung, mit Glück oder Pech zu tun. Das ein Fohlen sich nicht wunschgemäß entwickelt ist einfach ein Risiko. Bleibt der 10er Trab, bzw. Typ, ist röntgenologisch alles im grünen Bereich wird der Einkaufspreis bei einem 3-4 jährigen sicherlich den Fohleneinkaufspreis um ein vielfaches übersteigen. Aus diesem Grund werden Fohlen gekauft.
                                  Avatar: Holsteiner Wallach von Lincoln / Calypso I geb. 1989

                                  http://www.annetilp.com/

                                  Kommentar

                                  • Petrovic
                                    • 01.02.2005
                                    • 322

                                    #98
                                    Wie gesagt, ich werde es vermutlich wieder tun, wenn mir das entsprechende Fohlen über den Weg läuft, aber die Rechnung geht in den seltensten Fällen auf fürchte ich. Meine persönliche Quote ist da wirklich ziemlich schlecht mit einem toten und einem 4er TÜV... Und die Fohlen mit dem 10er Trab bekommst Du auch nicht für 3.000 EUR, so dass Dich das 3-jährige Pferd weit mehr als 15.000 EUR kostet. Man kauft halt immer gaaaanz viel Hoffnung.

                                    Kommentar

                                    • Turnierveteranen
                                      • 07.03.2010
                                      • 624

                                      #99
                                      Zitat von Horseboy Beitrag anzeigen
                                      jetzt ist mir einiges klarer geworden !!!!
                                      Falsch gedacht, ich habe meinen eigenen Stall und genügend Platz, Weide etc. um ein Fohlen oder einen Jährling auf zu ziehen! Mich haben nur ehrlich die plötzlichen "Preisschwankungen" beim Roserl etwas irritiert!
                                      Ja, auch ich habe schon ein teures Fohlen auf einer Elite Fohlen Auktion gekauft (war vor 20 Jahren noch in Buchloe). Da es aber ein Hengst war, musste ich ihn zur Aufzucht wegstellen und was ich da alles erlebt habe, danke kein zweites Mal! Er war leider ein überaus liebenswerter Pleiten, Pech und Pannen Pilot. Dann habe ich ihn mit 2 kastrieren lassen und zu mir geholt! Ich hatte 12 Jahre ein wunderbares Beistellpferd bis ihn eine Kolik trotz OP, ja die bekommt bei mir auch ein Beistellpferd wenn Hoffnung besteht, über die Regenbogenbrücke geschickt hat!
                                      Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                                      Kommentar

                                      • Horseboy
                                        • 28.12.2011
                                        • 1588

                                        sorry, ich habe Dir nur einen Preis genannt, dass Du dich für das andere Pferd entscheidest, war mir sofort klar !!!!

                                        [QUOTE=Turnierveteranen;1267676]Falsch gedacht, ich habe meinen eigenen Stall und genügend Platz, Weide etc. um ein Fohlen oder einen Jährling auf zu ziehen! Mich haben nur ehrlich die plötzlichen "Preisschwankungen" beim Roserl etwas irritiert!

                                        Kommentar

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