Oldenburger Hengsttage 2025

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    Oldenburger Hengsttage 2025

    Hallo,

    war jemand vor Ort und kann mir berichten?
  • kiteloop
    • 01.03.2013
    • 71

    #2
    Ich war am Samstag ab Mittag da. Aus dem Gedächtnis (und ich habe nur die Hengste gesehen, die auch auktioniert wurden): Ich sehe vor allem bei den gekörten Dressurhengsten keinen Zuchtfortschritt mehr, den diese Pferde bringen sollen. Im Gegenteil sind da doch immer wieder Bewegungsabläufe dabei, die mir nicht mehr gefallen und die für mich in die falsche Richtung weisen. Wenn wir hochaufgerichtete Pferde züchten wollen, die wie Kutschpferde traben, ist das allerdings der richtige Weg. Wenn Takt und eine als Reitpferd brauchbare Bewegung gefragt sind, ist man nach meinem Empfinden mit reichlich Geschwindigkeit am Ziel vorbeigeschossen. Immer wieder sah man auch Pferde, die im Trab von vorne betrachtet die Vorderhufe schon fast schwankend voreinander setzen. Immer wieder bei einigen Kandidaten auch hoch nach hinten herausgezogene Sprunggelenke, das vermeintlich "schnelle" Hinterbein ist für mich bei vielen dieser Pferde nur noch ein angezüchtetes Zucken nach hinten/oben.

    Im Einzelnen im Gedächtnis geblieben (auch von der Hengstgala) sind mir folgende:

    - V-Power: Ist mir deutlich negativ aufgefallen. Ich saß direkt frontal vor der langen Seite. Der Hengst bügelt im Trab sehr stark und erinnert dabei an einen Spanier/P.R.E. Dazu immer wieder Taktfehler und eine schwach erscheinende Hinterhand, echte Lastaufnahme war meist nicht zu erkennen. Das mag auch mit der reiterlichen Vorstellung geschuldet sein, ändert aber nichts daran, dass ich nicht verstehen kann, wie man einen Hengst mit einer derart fehlerhaften Mechanik überhaupt kören, geschweige denn als Züchter einsetzen kann. Habe vor Ort gehört, dass die Fohlen teilweise auch so stark bügeln sollen wie der Vater.

    - Fiji: Reiterlich mit am unschönsten vorgestellt. Sehr spannig und gestresst wirkend. Die Vorstellung gewinnt vermutlich den am engsten verschnürten Nasenriemen des Abends - das tat schon beim Zuschauen weh und da hätte ganz sicher gar kein FEI-Keil mehr durchgepasst. Der Hengst hat eine ganz unglückliche Hinterhandmechanik, die bei der Vorstellung an der Hand für die Verleihung der 1c-Prämie auch ganz deutlich zu sehen war. Erinnerte mich an einen Schäferhund.

    - McLaren: Das Pferd gefiel mir gut. Kompakter Typ, schöne gerade Bewegung (kein Bügeln!), wirkte rittig und deutlich gelassener als viele seiner Kollegen, konnte sogar für die Preisverleihung am langen Zügel stehen ohne sich aufzuregen.

    - Bon Bolero: Ist mir als unscheinbarer Typ im Gedächtnis geblieben. Neigt auch etwas dazu, die Vorderfüße voreinander setzen zu wollen, wenn ich mich recht erinnere.

    - Morricone: Nach wie vor ein hübscher Hengst, wirkte teilweise doch recht angespannt, aber die reiterliche Vorstellung von Moritz Treffinger sehr fein und einfühlsam einwirkend - das war erfrischend zu sehen.

    - Diarado: War ziemlich wild drauf und kam von allen Hengsten sicherlich am nähesten daran, seine Reiterin abzusetzen.

    - Escaneno: Wirkte, als ob der Reiter doch ordentlich arbeiten musste. Würde ein Fragezeichen an die Rittigkeit machen.

    Die beiden Vollbluthengste kannte ich persönlich schon aus dem Stall der Hengsthalter, weil ich dort vor einiger Zeit ein Fohlen gekauft habe - dennoch ein paar Worte dazu:

    - Beetle Star xx: Toller Hengst, von dem in diesem Jahr die ersten Nachkommen erwartet werden. Ein kalibriger Vollblüter mit stabilem, korrektem Fundament und guter, einwandfrei taktmäßiger Bewegung mit kraftvollem Hinterbein. Besonders hervorzuheben ist aber der gelassene Charakter. Der Hengst war in der Halle völlig gelassen und hat sich von dem ihn vorstellenden Jungzüchter problemlos händeln lassen, obwohl das für ihn die bisher einzige Hengstvorführung seines Lebens gewesen sein dürfte. Der Hengst hatte am Ende einer langen Rennbahnkarriere eine Verletzung, die inzwischen ausgeheilt ist, ist aber i.Ü. gesund mit sehr guten Röntgenbildern inkl. Hals, soweit ich weiß.

    - Mondial Dancer xx: Der Hengst hat ein etwas weniger ruhiges Nervenkostüm als Beetle Star und hatte sich wohl im Tunnel vor dem Eingang etwas aufgeregt. Zeigte sich demnach nicht von seiner allerbesten Seite und war etwas festgehalten und guckig. Wenn er sich einen Moment losließ, auch da aber die gute und taktmäßige Bewegung zu sehen, die ihn auch für den Einsatz in der Dressurpferdezucht sehr geeignet erscheinen lässt. Auch für diesen Hengst war es die erste Hengstvorführung seines Lebens. Ein überaus korrekter Hengst, dazu ein unheimlich schicker Typ, der auch sehr typvolle Fohlen macht. Gesund von Kopf bis Fuß, 1er TÜV Beine und Hals (auch ECVM-frei geröntgt), kam gesund von der Rennbahn.

    Beide Vollbluthengste sind m.E. eine Bereicherung für die Warmblutzucht. Lange Zeit wurde immer nach geeigneten, gesunden Vollblütern gerufen, nun sollten sie auch genutzt werden. Gerade für den Einsatz in den zu weichen, gerne mal durchtrittigen Dressurlinien könnte sich der Einsatz lohnen um Härte, Gesundheit und Korrektheit im Bewegungsablauf zu verbessern. Beide Hengste springen auch gut und sollten für den Einsatz in der Spring- und v.A. Vielseitigkeitspferdezucht gut geeignet sein, insbesondere Beetle Star. Beide Hengste sind groß, ca. 169/170cm. Vielversprechende, frische Genetik für die Warmblutzucht.

    An die weiteren kann ich mich leider nicht mehr mit genügend Präzision erinnern, um mich zu einer Aussage hinreißen lassen zu wollen. Hatte leider nichts mitgenommen, um mir ein paar Notizen zu machen und der Tag war zu lang, um alle in Erinnerung zu behalten.
    Als kleiner persönlicher Eindruck vor Allem zu den Dressurpferden: Die Typen sind doch sehr ähnlich geworden. Möglicherweise auch ein Resultat der engen Verwandtschaftsverhältnisse vieler aktiver Hengste und der Selektion auf eine ganz bestimmte Sorte Pferd, die natürlich mit den Möglichkeiten der künstlichen Besamung deutlich schneller vonstatten geht als zu Zeiten, zu denen überwiegend im Natursprung gedeckt wurde. Ich habe mich in letzter Zeit öfter bei dem Gedanken erwischt, dass die (Dressur-)Pferde in Typ und Bewegung überwiegend so ähnlich geworden sind, dass mir beim Zuschauen doch manchmal etwas langweilig wurde. Das Wort "Einheitsbrei" spukte mir im Kopf herum. Dazu häufig mit sehr viel Kraft auf die Hand geritten, da machte das Zuschauen nicht viel Spaß. Man würde sich wünschen, dass weniger Spektakel gezüchtet wird und wieder mehr Wert auf ausreichend genetische Vielfalt und Haltbarkeit/Korrektheit gelegt wird, sowohl im Exterieur als auch im Bewegungsablauf. Die Grenzen des Spektakels dürften in züchterischer Hinsicht so langsam erreicht sein, wenn keine Tennessee Walking Horses gezüchtet werden sollen - fragt sich, ob es nochmal einen Gegentrend hin zum Einsatz "normalerer" Hengste geben wird, deren Nachkommen vielleicht als Fohlen noch nicht die Lampen austreten, aber dafür als Ausbildungspferde deutlich besser geeignet sein dürften. Letztlich ist der Reitsport ein teures Hobby und auf lange Sicht möchten die Leute ihr Geld irgendwann nicht mehr für extrem bewegungsstarke Frührentner ausgeben, das macht sich derzeit schon bemerkbar. Das sollte auch die Zuchtverbände zum Nachdenken anregen, denn irgendwann wird die Nachfrage sinken, wenn die Haltbarkeit der Pferde weiter sinkt.
    Bei den Springern war die Varianz im Übrigen größer, die frisch gekörten und nicht gekörten wirkten auch häufig noch deutlich jugendlicher als die Dressurhengste.

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    • schnuff
      schnuff kommentierte
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      Vielen Dank für deine Eindrücke vor Ort

    • Carley
      Carley kommentierte
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      Bon Bolero war einer meiner Favoriten bei der privaten Hengstschau in Verden. So unterschiedlich sind die Geschmäcker.
  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4133

    #3
    Vielen Dank für den ausführlichen Bericht
    Mein Eindruck: bisher ist man die dressur früh Rentner noch gut an " Freizeitreiter " los geworden, die oft nicht sehen, wenn die lahmheit nicht so deutlich ist

    Dank explodierender kosten funktioniert das derzeit gar nicht.
    Die " Freizeitreiter " tüven auf Teufel komm raus und die kleinste Kleinigkeit ist, aus Angst vor TA Kosten, ein KO Kriterium.

    Zu den Hengsten: ich habe 4 auf Video gesehen
    va bene und erste Sahne
    Die sind sicher auch in München

    Irgendein V, könnte V plus gewesen sein, da fand ich das hinterbein sehr fad und vitalis... Was soll ich sagen? Muss das, dass der so durch die Halle hinkt?
    Ist ja ne nette Idee mit der Pflegerin, aber ein lahmes Pferd sollte man gar nicht reiten, und schon zweimal nicht so öffentlich
    Nur meine Meinung

    Und bordeaux
    Der war nur an der Hand
    Aber was zu sehen war, hätte der im Gegensatz zu vitalis schon unter dem Sattel gezeigt werden können
    Der läuft noch gut

    Den Siegerhengst von La vie werde ich mir mal ansehen

    Bei meiner meinersuche bin ich auf wenige, aber herausstechend tolle La vie nachkommen gestoßen

    Zwei hätte ich gerne ausprobiert, aber due waren innerhalb der Woche von Planung der Tour bis zum Start beide schon verkauft

    Dabei bin ich kein livaldon Fan, aber der scheint tolle Pferde zu machen, dieser La vie

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    • Linu
      Linu kommentierte
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      Ich war auch geschockt von der Vorstellung von Vitalis. Und es ist ein Trauerspiel, wie der mit seinen 18 Jahre aussieht. Den haben sie förmlich ausgesaugt, da strahlt nichts mehr, das tat mir unglaublich leid, da ich den Hengst wirklich gerne mag.
  • Titania
    • 22.04.2006
    • 4371

    #4
    War auch vor Ort, Freitag und Samstag.
    Einige Hengste - auch prämierte - mit deutlichen Taktfehlern.
    Auch prämierte Hengste hinten weich, man muss auch da wieder gut hinschauen.
    Der Kingston, ein sehr ansprechendes Pferd, leider mit einem schlechten Schritt.
    Leider wurde bei den Vollblütern die Hauptgangart, mit der sie hätten punkten können durch das Vorführen an der Longe nicht gezeigt. Die hätte man im Freilaufen sehen müssen, da war die Präsentation etwas unglücklich, da gute Hengste, schade.
    Die Halle wirklich schön, wenn auch sehr viele normale Plätze zugunsten des VIP-Bereichs geopfert wurden. An allen Tagen deutlich mehr freie Plätze als in den vergangenen Jahren...
    Sicherlich eine gelungene Verkaufsveranstaltung, ob die gekörten Hengste Zuchtfortschritt bringen?
    "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

    www.gestuet-reichshof.de

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    • TahitiN
      TahitiN kommentierte
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      Ob die Blüter gut sind ,ist in Frage gestellt ,aber was ich schon immer gesagt habe und was früher üblich war,dass die Vollblüter geritten und auch mal Freispringen lassen,das ist für warmblutzüchter wichtig,so wird wirklich niemnd vernüfiges zu Vollblut gehen
  • TahitiN
    • 21.03.2011
    • 2435

    #5
    Ob die Blüter gut sind ,ist in Frage gestellt ,aber was ich schon immer gesagt habe und was früher üblich war,dass die Vollblüter geritten und auch mal Freispringen lassen,das ist für warmblutzüchter wichtig,so wird wirklich niemnd vernüfiges zu Vollblut gehen was Schade ist, aber man will solche Pferde unterm Sattel sehen um es den Leuten schmackhaft zu machen
    Avatar: SPS Exclusive Lady v. Earl - The Marshall's Lady XX v. Kafu XX


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    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14682

      #6
      Wäre doch auch hilfreich , wenn die ach so selektierten WB- Zukunftsvererber wie von Kiteloop beschrieben weniger mit Fehl und Tadel in Gebäude , Gang , Takt , wären ...und wenigstens auch ein paar Gehorsamssprünge absolvieren würden zwecks Beurteilung von minimaler Körperbeherrschung .
      Kiteloop , danke für die ausführlichen Darstellungen , besonders für die xxler .
      Tahiti , warum stellt man nicht auch die Frage , ob die selektierten WB-Youngster " gut " sind im Sinne von Zuchtfortschritt ?
      Wieso werden Bügeln , Taktfehler , Fundamentmängel etc. bei den genannten WBlern toleriert ???
      Tahiti , was meinst Du mit früher ? Welche Blüter wurden denn früher unter dem Sattel gezeigt ? Mit früher meine ich die Ära zu Zeiten Landstallmeister Lehmann Warendorf und andere .
      Spontan fällt mir Windesi xx ein .
      Anlässlich von Körungen / Anerkennung sieht man heutzutage durchaus auch Vollblüter im Freispringen , unter dem WB - Sattel .

      https://service.vit.de/pferd_praesentation/Front?verband=21&anzeigezweck=Hengstverteilungspla n&aktion=SelektionVb21Hvp

      Wenn aber noch nicht einmal der Holsteiner Verband in der Lage ist , entsprechend zu präsentieren .

      Beispiel Armand , Cyrkon , Nice Danon , Waugh ...

      Zuletzt geändert von Ramzes; 23.01.2025, 02:23.

      Kommentar


      • schnuff
        schnuff kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Na ja, die extreme Spezialisierung im Reitpferdebereich ist in meinen Augen auch Aufweichung des Könnens, derjenigen die damit umgehen müssen/sollen.
        Das setzt sich fort über Leistungsprüfung, Turniersport ect.
        M.M.n. keine echte Selektion mehr
        ...das betrifft auch andere Tierarten.
        ...statt sich Gedanken zu machen, wie die vorhandenen "Ressourcen" genutzt werden können, wird gezüchtet, wie es am besten in einen Melkroboter passt, bestimmte Körperpartien besonders groß sind, besonders viel Faser gebildet wird ect.
        Auch die Aufsplittung, Verweichlichung des Berufs Pferdewirt, ist für mich eine Rolle rückwärts
        Das komplexe Sehen und verantwortliche handeln wird nicht mehr abgefragt wird.
        KI und technische Geräte werden das nicht ersetzen können.
        Solange, damit viel, und ich meine viel, Geld generiert wird, ändert sich das nicht.

      • Carley
        Carley kommentierte
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        Interessante Beispiele: Armand habe ich beim Freispringen gesehen in Neumünster, Cyrkon wurde unterm Sattel im Parcours vorgestellt, im übrigen ein XXler den ich super finde und mit dem ich geliebäugelt habe. Ibisco wurde immer unterm Sattel präsentiert und wurde gerade wegen seinen sehr guten GGA gut genutzt. Waugh war nicht beim Holsteiner Verband, der wurde aber auch unterm Sattel präsentiert.
    • hufschlag
      • 30.07.2012
      • 4133

      #7
      In München war gestern freispringen der dressurpferde.

      Fakt ist: es gibt immer genug, was man besser machen kann
      Fakt ist aber auch: die zucht hat in Bezug auf Bewegung und vor allem rittigkeit die letzten 40 Jahre enorme Fortschritte gemacht

      Alles immer nur schlecht zu reden bringt unseren Sport nicht vorwärts

      Früher war definitiv nicht alles besser

      Kommentar


      • schnuff
        schnuff kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Das wollte ich auch nicht sagen, nur die Zucht auf wenige Merkmale zu reduzieren, bringt die Pferde nicht voran und macht sie vor allem nicht gesünder.
        ....mein gedanklicher Hintergrund war der, dass grundsätzlich die Zucht von Tieren, den technischen Bedingungen dient.
    • hufschlag
      • 30.07.2012
      • 4133

      #8
      Die Oldenburger Hauptkörung wird zukünftig wieder früher stattfinden. Für den Herbst 2025 ist der Termin 13. – 15. November vorgesehen. Somit wird es im Jahr


      OL geht zurück in den November

      Da die anderen nicht gefolgt sind, entstehen den OL Züchtern Nachteile

      Kann ich gar nicht nachvollziehen
      DSP hat auch Januar, immer schon
      Ist auch wirklich genug los

      Also dieses Jahr 2 OL Körungen

      Kommentar


      • Carley
        Carley kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ja sehr schade, der Holsteiner Verband ist auch eingeknickt

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