Die ersten Bewegungen eines Fohlens beobachtet man natürlich mit ganz viel Spannung, weil es eben das erste ist, was man vom neuen Fohlen sieht. Aber neutraler ist es sicher alle Eindrücke nur zu sammeln und sich das Fohlen im Alter von 3-4 Monaten in einer halbwegs ausbalancierten Phase noch einmal genauer anzusehen. Dann sind Kraft und Hebel optimiert und man sieht schon eine Menge pros und cons des späteren Reitpferdes. Als Springpferdezüchter mache ich mir persönlich aus Balance und Körperbeherrschung im Galopp, beim Richtungswechsel bzw. beim Steigen mehr, als aus exhaltierten Trabtritten mit waagerechtem Oberarm - auch wenn letztere verkaufsfördernd sind.
Hatten in diesem Thread hier bereits einige interessante biomechanische Ansätze zu einem ähnlichen Thema: http://www.horse-gate-forum.com/show...icklung+fohlen
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