Gangqualität bei Fohlen

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  • willi1
    • 13.02.2012
    • 354

    Gangqualität bei Fohlen

    Mich interessiert Eure Erfahrung, inwieweit die Gangqualität eines Fohlens unter dem Sattel als Reitpferd erhalten bleibt ( oder wiederkommt )Bei langjähriger Zuchterfahrung habe ich immer mal wieder erlebt , daß gangmäßig ganz normale Fohlen zu sehr guten Bewegern unter dem Sattel muttierten. Anderseits wurden aus ganggewaltigen Fohlen eher normale Reitpferde. Ich erinnere mich hier an ein sehr teures Auktionsfohlen, das

    der Zuchtleiter erwarb und das nach 3 Jahren bei der Reitpferdeauktion unter dem Fohlenpreis versteigert wurde..Eines meiner Fohlen war total normal als Absetzter bis zum Anreiten, eher sogar bewegungstechnisch unternormal, ließ sich aber dann zu einem sehr erfolgreichen Grand Prix Pferd ausbilden. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?
  • fanniemae
    • 19.05.2007
    • 3294

    #2
    schönes thema.
    teile deine eindrücke:
    fohlenGGA u ihre veränderung gibt es in jeder kombination.
    gewöhnliche laufmäuse die unterm sattel plötzlich den aha-effekt verkörpern u nicht wiederzuerkennen sind,
    superauffällige fluffy-treter die unterm sattel plötzlich sehr normal sind,
    auffällige fohlen die unterm sattel ebenso auffällig sind und die grösste gruppe sind sicher die normalen fohlen die auch unterm sattel normal bleiben.

    habe mich oft bemüht zusammenhänge darzustellen woran es liegt dass GGA sich unterm sattel mitunter konträr entwickeln aber ich kann keinen roten faden erkennen.

    lediglich die beobachtung an meiner älteren selbstgezogenen laudabilis die in der fohlenherde sehr auffällig war u dann unterm sattel zunächst recht normal, 6jrg habe ich sie dann nach über einem jahr erstmals auf einem turnier wiedergesehen u auf dem abreiteplatz bereits von weitem unter ca30 anderen pferden rausgeguckt weil sie ausgesprochen auffällig war.
    bei dem pferd erkläre ich mir das mit dem blutanteil den sie nicht nur innehat soindern auch sichtbar verkörpert u da hat es tatsächlich über 5jr gedauert bis sie ihren naturgegeben reifestatus offensichtlich auch unterm sattel wieder zurückerhielt.
    das ist aber ausdrücklich keine allgemeingültige erkenntis für höher im blut stehenden pferde.
    die meisten mit ähnlichem oder höheren blutanteil bleiben i.d.r begrenzt im ablauf u einige wenige mit dem selben od mehr blutanteil haben von anfang den nötigen kick u verlieren ihn auch zwischendurch nicht.
    www.muensterland-pferde.de

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    • Arielle
      • 23.08.2010
      • 2852

      #3
      Wenn mich meine Beobachtungen nicht täuschen, dann haben auch manche Pferde mehr, andere weniger Probleme während und mit den Wachstumsschüben. Ganz sicher ist es aber auch eine Frage des Beritts. Es gibt Spezialisten da ist vor allem der Schritt zunächst mal ruck zuck weg. Kann später aber wieder raumgreifender werden.
      Richtig ist aber, dass die Wahrheit erst unter dem Sattel zum Vorschein kommt. Wobei wir u.a. auch wieder beim Körzeitpunkt und -Prozedere wären.
      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

      Kommentar

      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6025

        #4
        vielleicht sollten wir uns alle mal darauf besinnen, dass spektakelige Vorderbeine nicht das zuchtziel sind, und uns mehr dem motor widmen.
        wenn man den fokus mehr nach hinten legt, finde ich, kann man schon in etwa erkennen , wo die reise hingehen könnte.

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        • scallida
          • 11.04.2014
          • 28

          #5
          Ich denke sehr sehr viel hängt auch davon ab, wie gut das Pferd geritten wird. Eines, was in drei Monaten zusammen gezurrt wird um möglichst schnell "fertig" zu sein wird sein Potential weniger entfalten können als eines, was solide ausgebildet wurde.

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          • druenert
            • 25.11.2009
            • 2074

            #6
            Zitat von Charly Beitrag anzeigen
            vielleicht sollten wir uns alle mal darauf besinnen, dass spektakelige Vorderbeine nicht das zuchtziel sind, und uns mehr dem motor widmen.
            wenn man den fokus mehr nach hinten legt, finde ich, kann man schon in etwa erkennen , wo die reise hingehen könnte.
            Tendenziell denke ich schon, dass Schub und Schwung unter dem Reiter meistens mit den als Fohlen gezeigten Bewegungen korrelieren. Zu unterscheiden sind hierbei unnatürliche Schwebetritte voller Anspannung von lockeren, natürlichen, durch den ganzen Körper schwingenden Bewegungen mit pendelndem Schweif. Die positive Korrelation trifft nur auf Letztere zu.
            Die Laufmaus als Fohlen mit später großen, erhabenen Bewegungen unter dem Reiter ist die ganz große Ausnahme. Zu beachten ist allerdings, dass durch wachstumsbedingte Höhen-Verschiebungen von Vorhand und Hinterhand das Untertreten zeitweise beeinträchtigt werden kann.

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            • carolinen
              • 11.03.2010
              • 3563

              #7
              Ich denke auch, Möglichkeiten bei Antritt und Schub bleiben, anderes verändert sich.

              Ich kann dazu sagen, dass ich eine Stute habe, deren Fohlen eher unspektakulär und für Otto Normal Kunde unscheinbar daherkommen. Aber guckt man genau hin, sieht man immer wieder im Trab den Antritt und Schub den sie haben. Immer nur einzelne Tritte oder kurze Sequenzen. Aber das sehen nicht viele in den Fohlen - "zu Normal". Und wenn sie dann Jährling sind, plötzlich traben die auch lange Seiten mit diesem Antritt und haben das später ebenso unter dem Sattel.
              Vorderpferde der -nenne ich es mal- holländischen Art sind das allerdings nicht - denke aber, das kann da noch teilweise rangearbeitet werden. Die älteste aus der Stute ist jetzt 5 - habe ich seit 9 Monaten nicht gesehen.
              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

              Kommentar

              • wilabi
                • 21.05.2008
                • 2338

                #8
                Auch meine Erfahrung ist, dass bestimmte Bewegungsmuster und -mechaniken sich unter dem Reiter weiterentwickeln lassen, andere eben nicht. Pferde mit natürlichem/lockerem Grundschwung, gut abfussendem Hinterbein und einer gut funktionierenden Kraftübertragung von hinten nach vorn durch einen starken Rücken machen die Grundausbildung einfacher.

                Ich habe noch nie erlebt, dass mich Fohlen, die diesen Bewegungsablauf hatten, unter dem Reiter enttäuscht haben.
                Aber ist halt nix spektakulär, nix verkäuflich. Aber 4j ziehen sie dann an den Strampelkönigen vorbei.

                Manchmal kommt bei bestimmten Pferden bei entsprechend guter reiterlicher Förderung das als Fohlen gezeigte Potential wieder - das muss aber als systematisch und geduldig erfolgen.
                Kommt dann ein schwacher Reiter ohne Bewegungs- und Rhytmusgefühl drauf, ist alles wieder weg.
                Zuletzt geändert von wilabi; 16.05.2014, 15:33.

                Kommentar

                • hannoveraner
                  • 11.06.2003
                  • 3273

                  #9
                  Zitat von Charly Beitrag anzeigen
                  vielleicht sollten wir uns alle mal darauf besinnen, dass spektakelige Vorderbeine nicht das zuchtziel sind, und uns mehr dem motor widmen.
                  wenn man den fokus mehr nach hinten legt, finde ich, kann man schon in etwa erkennen , wo die reise hingehen könnte.
                  das sehe ich ganz genauso. Am besten die Fohlen beobachten, wenn sie abends reinkommen. Da trennt sich auch noch gerne die Spreu vom Weizen...
                  auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                  Kommentar

                  • joko
                    • 26.03.2012
                    • 351

                    #10
                    Die Chance, dass aus einen Fohlen mit guten GGA, später ein gutes oder sehr gutes Reitpferd wird sind sehr hoch.
                    Sehr selten kommt es dazu, dass von den Grundanlagen schwunglose und bewegungsschwache GGA beim Fohlen, zu später den Reiteigenschaften führen, die wir z.Bsp. als Zuchtziel für Dressurpferde definieren.

                    Ich bin der festen Überzeugung das Schwung in den GGA genetisch verankert ist und nicht erarbeit werden kann.
                    Die Sache mit der Ausbildung wird zwar immer wichtiger, denn ein "Treter" mutiert bei schlechter Ausbildung und Kontinuität sehr schnell zum "Normalo".
                    Umgekehrt geht es auch! und nicht immer ohne Erfolg in den Dressurprüfungen, bedingt in den Dressurpferdeprüfungen.
                    Zwar kommt dabei nie der Schwung der nie da war zurück, aber dennoch kann ein "Normalo" doch sehr gut bis einfach "S"-ländlich geritten werden.
                    85 % der Dressurpferde die ländlich turniermäßig unterwegs sind sind "Normalos".
                    Es ist also nur bedingt richtig, dass nur DIE "TRETER" für den Turniersport geeignet sind. Da kommt einfach vieles mehr dazu - z.Bsp. Inteneur!!

                    Aber zurück zum Thema:
                    Züchter die sich ernsthaft mit Dressurzucht beschäftigen, sollten beachten, dass sich Ihre "Pferdchen" schon in den ersten Tagen schwungvoll, kraftvoll abfußend im Trab bewegen können und nicht nur flach bei Geschwindigkeitserhöhung der Mutter nebenher galoppieren...
                    Ich sag immer neugeborene Fohlen im Alter von 2-3 Tagen sollten Traben können und vor allem "wie eine Giraffe" galoppieren.. Diejenigen Züchter von Euch, die das schon mal live erlebt haben wissen genau wovon ich spreche und es geht einem dabei das Herz auf.

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von joko Beitrag anzeigen

                      Ich bin der festen Überzeugung das Schwung in den GGA genetisch verankert ist und nicht erarbeit werden kann.

                      .
                      Von dieser Aussage halte absolut nichts - im Ansatz mag das zutreffen - vieles ist auch der "Konstruktion" des Pferdes geschuldet. ein Pferd mit gebunden Vorderbein - der durch Ausgleichungen anderer Elemente sie "noch" ansprechend nach vorne bringt wird dies sicher vererben und so den "Züchter" blenden. Auch der Aufbau des Rückens, Verbindung zum Hinterbein - Einschienung, oder auch Winkelung, länge der Schulter, länge des Oberarms spielen eine Rolle usw.usw - wer aus meiner Sicht nur Zahlen Spiele darlegen möchte bzw. Ausbildungswege des zu nutzenden Hengstes wenig beachtet läuft mit Sicherheit an die Wand. Vieles im Körperbau des Pferdes laufen ausgleichend würde ich meinen. Auch habe ich von keinem gehört wie die Struktur der Muskulatur oder die Sehnen/Bänder gelagert sind. gerade auch die Muskulatur spielt eine größere Rolle möchte ich meinen. Pferde die wenig Grundspannung besitzen haben es immer schwer zu federn, sich zu spannen und wieder loslassen... Das Thema hat unendliche Facetten, es nur an der Genetik festmachen halte ich für Falsch.

                      Kommentar

                      • Calt
                        • 02.12.2011
                        • 2171

                        #12
                        Ich habe es auch nur 1x anders erlebt. Ich will nicht mal von guter oder schlechter GGA schreiben. Sondern es so ausdrücken, das die Mechanik und die hebelwirkung beim Fohlen sich genauso auch als Reitpferd später wieder spiegelt.
                        Ich hatte ein Fohlen, welches als Fohlen immer bergauf angelegt war, mit toller schräger Schulter. Im Wachstum ging der Wiederrist immer höher und das Buggelenk blieb stehen, die Schulter wurde lang und länger und verlief steil nach unten. Mit dieser Anatomie ging das bergauf dann eher ins bergab dann später. Das war auch mit Schub von hinten nicht mehr auszugleichen. Eine solche ungünstige Konstruktion war weder beim Vater noch bei der Mutter so gegeben.

                        Kommentar

                        • LunaFFM
                          • 02.01.2010
                          • 765

                          #13
                          Zitat von joko Beitrag anzeigen
                          Die Chance, dass aus einen Fohlen mit guten GGA, später ein gutes oder sehr gutes Reitpferd wird sind sehr hoch.
                          Ein sehr gutes Reitpferd hat für mich in erster Linie viele andere Qualitäten als nur Gang, es ist nämlich in erster Linie ein Reit- und nicht Gangpferd.
                          Nicht jedes Gangpferd ist nämlich angenehmen zu reiten und nicht jeder möchte nur unten stehen und andere dafür bezahlen dass sie diese Qual ertragen draufsitzen zu müssen ;-)

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                          • Titania
                            • 22.04.2006
                            • 4374

                            #14
                            Zitat von joko Beitrag anzeigen
                            Ich sag immer neugeborene Fohlen im Alter von 2-3 Tagen sollten Traben können und vor allem "wie eine Giraffe" galoppieren.. Diejenigen Züchter von Euch, die das schon mal live erlebt haben wissen genau wovon ich spreche und es geht einem dabei das Herz auf.
                            Was ist das denn für eine Aussage, "im Alter von 2-3 Tagen"?
                            Ich kenne viele gute Fohlen, die haben erst nach Wochen oder manche sogar noch später überhaupt das erste Mal getrabt - und dann richtig gut. Bergauf hat m.E. mit früh gezeigtem Trab in den ersten Lebenstagen wenig zu tun. Natürlich ist es unbestritten super, wenn ein Fohlen beides von Anfang an hat...
                            "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                            www.gestuet-reichshof.de

                            Kommentar

                            • Louisiana
                              • 04.12.2012
                              • 335

                              #15
                              Zitat von Titania Beitrag anzeigen
                              Was ist das denn für eine Aussage, "im Alter von 2-3 Tagen"?
                              Ich kenne viele gute Fohlen, die haben erst nach Wochen oder manche sogar noch später überhaupt das erste Mal getrabt - und dann richtig gut. Bergauf hat m.E. mit früh gezeigtem Trab in den ersten Lebenstagen wenig zu tun. Natürlich ist es unbestritten super, wenn ein Fohlen beides von Anfang an hat...
                              Das möchte ich unterstreichen. Extrem viele Pferde traben am Anfang gar nicht - manche die ersten zwei Jahre nur ungern. Kenne davon einige, die dann, sobald sie anfingen zu traben, einen umgehauen haben, wie toll und elastisch sie in der Gangart unterwegs sind.

                              Kommentar

                              • fanniemae
                                • 19.05.2007
                                • 3294

                                #16
                                im alter von 2-3 tagen gibt es sehr wenige fohlen die bereits traben - ich hatte unter 30 zwei dabei.
                                allerdings sieht man in der ersten tagen durchaus an der galoppade ob ein naturgegebenes bergaufkonsturkt dabei ist oder nicht. da fohlen jedoch von natur aus kurz gestaucht ab werk geliefert werden verleitet der ansprechende fohlengalopp die meisten beobachter, diesen deutlich überzubewerten.
                                ich habe die erfahrung gemacht dass der auffällige jungfohlengalopp das erste ist, was verloren geht, wenn die geburtsgegebene stauchung des rückens sich zur relativen länge der beine auswächst. das ist dann auch der zeitpunkt an dem man überhaupt erst schritt beurteilen kann - wenn überhaupt. wenn der rücken eben eine relatives mass zur länge der beine angenommen hat.
                                weshalb fohlengalopp beurteilen zwar eine schöne sache aber ganz sicher nicht einfach ist.
                                jmd sprach von "giraffengalopp" u das beschreibt es gut :-)

                                @ohgloria
                                ob die qualität der GGA dann in erster linie von winkeln u hebeln oder der muskelpartien oder seheen u bändern herrühren, interessiert mich wenig.
                                ein pferd funktioniert nunmal in der summe seiner teile und genau so sollte man es auch beurteilen.
                                Zuletzt geändert von fanniemae; 25.05.2014, 19:31.
                                www.muensterland-pferde.de

                                Kommentar


                                • #17
                                  @ Fanniemae

                                  Wenn ich die teile aber nicht beurteile - oder beurteilen kann, dann habe ich ggf. später ein größeres Problem als man es schon hatte. Das es in der Summe bei dem "Hengst" funktioniert" ist gut - aber warum - das ist doch die Sache.

                                  Wenn die Werte im "Zuchtwert" eines Hengstes dem Züchter etwas suggerieren wollen - dann liegt dies oberflächlich begründet aber niemals in den wirklichen Points bzw. auch eben Nachteile und die hat jeder wirklich gute Hengst zwangsläufig.

                                  Kommentar

                                  • Llewella
                                    • 07.05.2002
                                    • 13532

                                    #18
                                    Jahaaaa - habe gerade so einen Kandidaten daheim. Drei Wochen alt. Trab ist nicht notwendig. Entweder kommt man im Schritt da hin wo man will - und wenn der nicht mehr reicht, wird im Galopp losgefegt. Der wiederum gefällt dafür

                                    Keine Ahnung, ob der "traben" kann

                                    Kommentar

                                    • carolinen
                                      • 11.03.2010
                                      • 3563

                                      #19
                                      So ein Frisch-Fohlen-Hoppelgalopp ist für mich nichts bei dem mir das Herz aufgeht. Ich denke auch da wird von sehr vielen die Unsicherheit eines Fohlens (anderes Licht, Bodenverhältnisse) bei ersten Bewegungen verwechselt und staunend bewundert.

                                      Ich warte da lieber den zweiten dritten Tag draußen ab! Und es gibt wirklich einige Fohlen, die einfach keine Bewegung zeigen - sie aber als Reitpferddefinitiv haben.
                                      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                                        das sehe ich ganz genauso. Am besten die Fohlen beobachten, wenn sie abends reinkommen. Da trennt sich auch noch gerne die Spreu vom Weizen...

                                        Das sehe ich auch so. Die Fohlen welche ganz locker und mit Schwung (aber ohne Spannung und Hilfsmitteln, wie hohes Gras und tiefer Sand) neben ihrer Mutter mal rechts, mal links locker zum Stall galoppieren oder traben, behalten den Schwung auch als Reitpferd. Alles Andere ist eine Sache der Ausbildung und der mentalen Ausbildungsfähigkeit des Pferdes. Man kann den Schwung und die GGA auch wegreiten. Anderes herum kann man den fehlenden Schwung auch nicht in ein Pferd hineinreiten.

                                        Kommentar

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