Hab da auch nochmal Fragen oder Anregungen zur Diskussion bezueglich des Vollbluteinsatzes.
Schaut ihr bei der Anpaarung verstaerkt auf das Papier um zu entscheiden, wann wieder etwas mehr Blut bei der Anpaarung beruecksichtigt werden sollte, oder doch eher auf die Stute und ihre NKs selbst?
Bin deshalb auf die Frage gekommen, da ich gerade 2 Stuten und 2 gleichaltrige Hengste vor Augen habe. Die eine Stute ist vom Papier her sehr blutgepraegt, sie selber aber fuer meine Begriffe schon deutlich im WB-Typ stehend inkl. grosser Kopf, langer Ruecken, kraeftiges Fundament. Auch die Fohlen sind bei der Geburt ziemlich gross, und wirken auch spaeter sehr WB-gepraegt und kraeftig.
Dagegen meine Stute - Blut erst in 4. und 5. Generation, war bis 8j. sehr schmal und wurde von anderen oft als VB oder wenigstens Halbblut bezeichnet. Auch ihr Fohlen ist deutlich zierlicher und edler, obwohl auch hier in der Abstammung das xx-Blut erst in spaeteren Generationen zum Tragen kommt.
Wenn ich Tipps fuer die Anpaarung erfrage, kommt aufgrund der Abstammung sehr haeufig der Hinweis, etwas bluetigere Hengste (vom Papier her) in die engere Auswahl zu nehmen. Aber vorallem, wenn man dann schonmal den Phaenotypen von manchen bluetigen Pferden betrachtet, frage ich mich schon, ob man wirklich nur nach dem Papier gehen sollte?
Bsp. Shutterflys Mutter als Halbblutstute ist von den Ausmassen bald das doppelte von meiner - ich war wirklich geschockt als ich hoerte, wer da nebendran steht (die beiden standen nebeneinander im Untersuchungsstand)
Bin gespannt, was ihr selbst fuer Erfahrungen gemacht habt
Schaut ihr bei der Anpaarung verstaerkt auf das Papier um zu entscheiden, wann wieder etwas mehr Blut bei der Anpaarung beruecksichtigt werden sollte, oder doch eher auf die Stute und ihre NKs selbst?
Bin deshalb auf die Frage gekommen, da ich gerade 2 Stuten und 2 gleichaltrige Hengste vor Augen habe. Die eine Stute ist vom Papier her sehr blutgepraegt, sie selber aber fuer meine Begriffe schon deutlich im WB-Typ stehend inkl. grosser Kopf, langer Ruecken, kraeftiges Fundament. Auch die Fohlen sind bei der Geburt ziemlich gross, und wirken auch spaeter sehr WB-gepraegt und kraeftig.
Dagegen meine Stute - Blut erst in 4. und 5. Generation, war bis 8j. sehr schmal und wurde von anderen oft als VB oder wenigstens Halbblut bezeichnet. Auch ihr Fohlen ist deutlich zierlicher und edler, obwohl auch hier in der Abstammung das xx-Blut erst in spaeteren Generationen zum Tragen kommt.
Wenn ich Tipps fuer die Anpaarung erfrage, kommt aufgrund der Abstammung sehr haeufig der Hinweis, etwas bluetigere Hengste (vom Papier her) in die engere Auswahl zu nehmen. Aber vorallem, wenn man dann schonmal den Phaenotypen von manchen bluetigen Pferden betrachtet, frage ich mich schon, ob man wirklich nur nach dem Papier gehen sollte?
Bsp. Shutterflys Mutter als Halbblutstute ist von den Ausmassen bald das doppelte von meiner - ich war wirklich geschockt als ich hoerte, wer da nebendran steht (die beiden standen nebeneinander im Untersuchungsstand)
Bin gespannt, was ihr selbst fuer Erfahrungen gemacht habt