Ich bin gerade mal ziemlich gefrustet:
Seit inzwischen über 30 Jahren stehen meine Pferde bei einem eingefleischten Holsteiner Züchter (dort auch bis vor kurzem sehr aktiv -Mitglied der Körkommission und im Vorstand-) und es gab nie Probleme, da er mit seiner Familie auch aktiver und erfolgreicher Züchter war und ist. Da ich nur eine "aktive" Zuchstute habe/hatte und als Hobbyzüchter natürlich nicht über Jahrzehnte Erfahrung verfüge, war ich dankbar, meine Stute(n) inklusive Nachzucht dort zu akzeptablem Preis vernünftig unterbringen zu können.
Seit etwa 2 Jahren muss ich -leider- extreme Veränderungen bei der Weidepolitik feststellen.
Nicht nur, dass es keine festgefügten Herden mehr gibt (Veränderungen bei den Stuten mal außen vor); die Weidegruppen verändern sich ständig
!
Nicht nur, dass die Zuchtstuten (ob tragend oder nicht) getrennt wurden - es kommen immer wieder neue Stuten und Wallache (Rentner/Youngster/Rekonvaleszenten) in die Herde!
Ob es nun daran lag oder andere Gründe hatte: Meine Stute hatte nach positiver Trächtigkeit am 40. Tag im letzten Jahr resorbiert (wie auch andere auf derselben Koppel...). Im Jahr davor hatte sie in fester Herde normal ausgetragen, insofern hatte ich die Resorbtion auf die zugegeben nicht optimalen Witterungsverhältnisse geschoben.
Jetzt ist es aber wieder so gewesen, dass ständig ein Wechsel des Pferdebestandes auf der Koppel da war - und das auch nach der diagnostizierten Trächtigkeit meiner Stute beim 2. Schallen! Sie war übrigens - allerdings von Anfang der kompletten Weidesaison an - die einzige tragende Stute auf der Koppel; Begründung: da ist am meisten Gras.
Ich war davon zwar nicht gerade begeistert, aber wer will sich als Einsteller gegenüber einem Experten großartig Stress einhandeln...
Aufgrund der Erfahrungen im letzten Jahr (keine Rosse, richtig dick werden, aufeutern und trotzdem leer) gab es heute eine 3. Untersuchung und Sch... - wieder resorbiert
!
Ansage der TÄ (organisch/bluttechnisch ist bei meiner Stute alles bestens): Sie kann sich keine andere Ursache als den ständigen Wechsel auf der Koppel denken - und hat das dort auch mitbekommen.
Wenn ich nicht auch mit meinem Reitpferd und schon so lange dort wäre (eben auch namhafter Züchter!), hätte ich nach dem letzten Jahr bereits aufgeladen, aber so?
Habt Ihr Tipps?
Seit inzwischen über 30 Jahren stehen meine Pferde bei einem eingefleischten Holsteiner Züchter (dort auch bis vor kurzem sehr aktiv -Mitglied der Körkommission und im Vorstand-) und es gab nie Probleme, da er mit seiner Familie auch aktiver und erfolgreicher Züchter war und ist. Da ich nur eine "aktive" Zuchstute habe/hatte und als Hobbyzüchter natürlich nicht über Jahrzehnte Erfahrung verfüge, war ich dankbar, meine Stute(n) inklusive Nachzucht dort zu akzeptablem Preis vernünftig unterbringen zu können.
Seit etwa 2 Jahren muss ich -leider- extreme Veränderungen bei der Weidepolitik feststellen.
Nicht nur, dass es keine festgefügten Herden mehr gibt (Veränderungen bei den Stuten mal außen vor); die Weidegruppen verändern sich ständig

Nicht nur, dass die Zuchtstuten (ob tragend oder nicht) getrennt wurden - es kommen immer wieder neue Stuten und Wallache (Rentner/Youngster/Rekonvaleszenten) in die Herde!
Ob es nun daran lag oder andere Gründe hatte: Meine Stute hatte nach positiver Trächtigkeit am 40. Tag im letzten Jahr resorbiert (wie auch andere auf derselben Koppel...). Im Jahr davor hatte sie in fester Herde normal ausgetragen, insofern hatte ich die Resorbtion auf die zugegeben nicht optimalen Witterungsverhältnisse geschoben.
Jetzt ist es aber wieder so gewesen, dass ständig ein Wechsel des Pferdebestandes auf der Koppel da war - und das auch nach der diagnostizierten Trächtigkeit meiner Stute beim 2. Schallen! Sie war übrigens - allerdings von Anfang der kompletten Weidesaison an - die einzige tragende Stute auf der Koppel; Begründung: da ist am meisten Gras.
Ich war davon zwar nicht gerade begeistert, aber wer will sich als Einsteller gegenüber einem Experten großartig Stress einhandeln...
Aufgrund der Erfahrungen im letzten Jahr (keine Rosse, richtig dick werden, aufeutern und trotzdem leer) gab es heute eine 3. Untersuchung und Sch... - wieder resorbiert

Ansage der TÄ (organisch/bluttechnisch ist bei meiner Stute alles bestens): Sie kann sich keine andere Ursache als den ständigen Wechsel auf der Koppel denken - und hat das dort auch mitbekommen.
Wenn ich nicht auch mit meinem Reitpferd und schon so lange dort wäre (eben auch namhafter Züchter!), hätte ich nach dem letzten Jahr bereits aufgeladen, aber so?
Habt Ihr Tipps?
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