Ist es nicht relativ erstaunlich, dass - nach all den negativen Prognosen, u.a. hier im Forum - das Trakehnerblut in letzter Zeit recht häufig in den Pedigrees der Spitzenpferde auftaucht?
Gerade heute brachte mir der sehr stark besetzte Grand Prix in Hagen diese Tatsache wieder vor Augen:
1. Totilas v. Gribaldi - Glendale (v. Nimmerdor-Marco Polo-Polaris v. Polarfürst) - Akteur (der aus der Hengstlinie des Heristal stammt)
2. Mistral Hojris v. Michellino (v. Michelangelo) - Ibsen (dessen MM von Heinfried-Eros abstammt) - Elizar (v. Unikum)
4. Schianto v. Gribaldi - Schwadroneur
5. Jonstrupgärdens Raneur v. Ragazzo - Schwadroneur
Zudem sind mit Girasol v. Gribaldi und Murdock v. Balzflug zwei weitere Pferde mit Trakehner Vätern für die morgige Kür qualifiziert; in Saumur (FR) waren mit Painted Black v. Gribaldi und Rudi's Memory TSF v. Gribaldi zwei Gribaldi-Nachkommen auf Rang 1 und 3 zu finden. Und diese Erfolge stammen nur von diesem Wochenende, schließlich darf man auch einen Herzruf's Erbe v. Herzruf beispielsweise nicht vergessen.
Zwar zählen Sporterfolge der Halb-Trakehner bzw. Pferde mit Trakehner Blutanteilen nicht für die diversen Statistiken, aber ich finde diese Anhäufung des Trakehner Blutes doch relativ bemerkenswert. Schließlich zeigt es doch, dass die Holländer und auch Dänen mit der stärkeren Nutzung bestimmter Trakehner nicht so falsch gelegen haben können.
Wie steht Ihr dazu? Zufall, dass dies gerade zur Zeit vermehrt auffällt? Oder hat der Trakehner bzw. das Trakehner Blut doch eine Zukunft im Spitzensport? Und sieht man die positive Entwicklung auch an den Nachwuchspferden auf den Körungen etc.?
Und schließlich waren dies nur Dressurerfolge... In der Vielseitigkeit gäbe es da noch sehr viel mehr zu nennen.
Gerade heute brachte mir der sehr stark besetzte Grand Prix in Hagen diese Tatsache wieder vor Augen:
1. Totilas v. Gribaldi - Glendale (v. Nimmerdor-Marco Polo-Polaris v. Polarfürst) - Akteur (der aus der Hengstlinie des Heristal stammt)
2. Mistral Hojris v. Michellino (v. Michelangelo) - Ibsen (dessen MM von Heinfried-Eros abstammt) - Elizar (v. Unikum)
4. Schianto v. Gribaldi - Schwadroneur
5. Jonstrupgärdens Raneur v. Ragazzo - Schwadroneur
Zudem sind mit Girasol v. Gribaldi und Murdock v. Balzflug zwei weitere Pferde mit Trakehner Vätern für die morgige Kür qualifiziert; in Saumur (FR) waren mit Painted Black v. Gribaldi und Rudi's Memory TSF v. Gribaldi zwei Gribaldi-Nachkommen auf Rang 1 und 3 zu finden. Und diese Erfolge stammen nur von diesem Wochenende, schließlich darf man auch einen Herzruf's Erbe v. Herzruf beispielsweise nicht vergessen.
Zwar zählen Sporterfolge der Halb-Trakehner bzw. Pferde mit Trakehner Blutanteilen nicht für die diversen Statistiken, aber ich finde diese Anhäufung des Trakehner Blutes doch relativ bemerkenswert. Schließlich zeigt es doch, dass die Holländer und auch Dänen mit der stärkeren Nutzung bestimmter Trakehner nicht so falsch gelegen haben können.
Wie steht Ihr dazu? Zufall, dass dies gerade zur Zeit vermehrt auffällt? Oder hat der Trakehner bzw. das Trakehner Blut doch eine Zukunft im Spitzensport? Und sieht man die positive Entwicklung auch an den Nachwuchspferden auf den Körungen etc.?
Und schließlich waren dies nur Dressurerfolge... In der Vielseitigkeit gäbe es da noch sehr viel mehr zu nennen.
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