Hengstlinie von Futurist I (Zuchthistorie)

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  • Limette
    • 29.07.2021
    • 894

    Hengstlinie von Futurist I (Zuchthistorie)

    Der Hengst Futurist I (1933 - 1956) hatte insgesamt 27 gekörte Söhne. Leider sind mir nicht alle bekannt und zudem würde ich auch gerne etwas über deren Vererbung wissen, ihre Nutzungsdauer, und wo sie gestanden haben.

    Folgende Söhne habe ich finden können:

    Frontflieger geb. 1938 MV: ?

    Fulminant geb. 1939 MV: Flint

    Ferner geb. 1939 MV: Koerner; gekörter Sohn: Fernost (MV: Nemo), geb. 1945, ( Ldb. Harzburg 1948 - ?)

    Freideich geb. 1939

    Fuerst geb. 1939 (Ldb. Osnabrück) getötet 1957 MV: Flirt; gekörter Sohn: Folkmar (Brandenburger, MV: Amato), geb. 1944 (Ldb. Kreuz, Deckeinsatz: 1947 - 1961); dessen gekörter Sohn: Volkmann von Oebisfelde (MV: Klingsor), geb. 1956 (Ldb. Kreuz), Deckeinsatz: 1959 - 1961

    Fumar geb. 1939 (Ldb. Celle) getötet 1955 MV: Amos

    Funke geb. 1939 (Ldb. Osnabrück) getötet 1953 MV: Filmkönig; gekörter Sohn: Funkturm, geb. 1943, (Ldb. Redefin); dessen gekörter Sohn: Funker (MV: Frohsinn), geb.1947 (Ldb. Redefin, Deckeinsatz: 1950 - 1956)

    Frustra I geb. 1941 (Ldb. Celle) getötet 1951 MV: Tanera

    Furist geb. 1941 (DDR, Redefin, Deckeinsatz 1947 - 1950) Verbleib ? MV: Aberglaube xx

    Furier geb. 1942 (Ldb. Celle) getötet 1958 MV: Koerner

    Freidenker geb. 1943 (Ldb. Celle und Sachsen) Verbleib ? MV: Denksport

    Frustra II geb. 1943 (Ldb. Celle) MV: Tanera; gekörte Söhne: Wohlauf (MV: Athos), geb. 1953, dessen gekörte Söhne: Wohlstand und Woilach; Wohlan (MV: Frio), geb. 1955, dessen gekörte Söhne: Wohlgemuth, Woldemar, Wodka, Wolfram, Woldikas;
    Freimut (MV: Friesenkönig), geb. 1966;
    Fugger (MV: Wintersport), geb. 1966, dessen gekörter Sohn: Fenris (Ldb. Dillenburg), dessen gekörter Sohn: Graf Faedo, dessen gekörte Söhne: Graf Skalde und Götterfunken

    Fußjäger geb. 1943 (Ldb. Celle) MV: Fahnentraeger

    Füsilier geb. 1944 MV: Tanera

    Fundskerl geb. 1944 (Westfalen) MV: Flirt

    Funker geb. 1944 (Westfalen) MV: Denksport

    Futtermeister geb. 1944 (Westfalen) MV: Koerner

    Funk geb. 1944 MV: Goldammer II

    Wurf geb. 1952 (Ldb. Celle) MV: Fockenbach xx; gekörte Söhne: Wotan (MV: Jonkheer xx), geb. 1968 wurde nach Belgien verkauft, Westpoint, (MV: Waldspecht xx), geb. 1971, Verbleib ?

    Wulf geb. 1956 (Ldb. Celle) MV: Farina; gekörter Sohn: Windhuk (MV: Juragold), geb. 1963 (Ldb. Celle) dessen gekörte Söhne: Wappenkönig (MV: Lateran), geb. 1972 und Winnipeg F (MV: Absender), geb. 1974; letzterer wurde als Zuchthengst nach Schweden verkauft

    Über die Hengste Frustra II, Wulf (sein Sohn Windhuk) ist hier im Forum schon etwas geschrieben worden. Aber ich hätte gerne noch interessenhalber Informationen zu den andern Hengsten, die ich hier aufgeführt habe bzw. die hier noch fehlen.
    Zuletzt geändert von Limette; 26.11.2021, 11:56.
  • druenert
    • 25.11.2009
    • 2076

    #2
    Wurf war ein ziemliches Untier. Er stand in Bergedorf, Curslack und zuletzt in Achim. Damals wurde noch ausschließlich im Natursprung gedeckt. Wenn er aus seiner Box herausgeholt wurde, bestand Lebensgefahr. Wie ein Wilder stürzte er sich die gefesselte Stute und vergewaltigte sie ohne Rücksicht auf Verluste. Ich habe noch nie einen so ungestümen und brutalen Hengst erlebt. Trotz seines Vollblut-Muttervaters Fockenbach xx vererbte er sich schwer mit groben, oft hässlichen Gesichtern. Viel Aufsatz im Hals, sehr durchschnittliche Bewegungen, reiterlich keine Höhepunkte, sehr normales Springen, keine Leistungspferde. Seine Vererbung war weniger von seinem Vater und Großvater als von seinem schweren Urgroßvater Filmkönig geprägt. Angepaart werden musste er unbedingt mit sehr blutgeprägten Stuten. In 2 Fällen sind mir aus solchen Anpaarungen (Jonkheer xx, bzw. Jonkheer xx - Abendruf xx) zumindest optisch gelungene Nachkommen begegnet: eine St.Pr.St und Klassensiegerin sowie ein in Verden gekörter Hengstsohn, der nach Belgien verkauft wurde. Ansonsten gab es keine gekörten Söhne.

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    • Limette
      Limette kommentierte
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      Bei Horsetelex habe ich gesehen, dass die letzten Nachkommen von ihm 1971 geboren sind. Dafür, dass er ein unangenehmes Wesen hatte, ist er aber lange in der Zucht geblieben. Andere Söhne von Futurist I sind ja schon im wesentlich jüngeren Alter ins Jenseits befördert worden....
  • druenert
    • 25.11.2009
    • 2076

    #3
    Wurfs Hengstigkeit war bei seinen Stuten- und Wallach-Nachkommen wohl kein Problem.
    Allerdings gab es bei Windhuk wohl ähnliche Schwierigkeiten.
    Die meisten anderen Futurist I-Söhne sind ohne Bedeutung geblieben. Das mag an ihnen selbst aber auch an den Zeiten gelegen haben. Es war Nachkriegszeit. Das Pferd in der Landwirtschaft war im Niedergang begriffen und Reitsport war während des Wiederaufbaus nebensächlicher Luxus. Damals sind viele Pferde geschlachtet worden, die zu anderen Zeiten bessere Perspektiven gehabt hätten.
    Dies mag z.B. für Frustra I gegolten haben. Von ihm gab es im Deckstellenbereich Otterstedt ein paar ganz brauchbare Nachkommen.
    Ebenfalls gab es ein paar ordentliche Nachkommen von Furier, Fürst und Funke.
    Ein großer Hengstmacher war Futurist I nicht. Dies galt auch für seine Söhne, von denen Frustra II der Bedeutendste war.

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    • Limette
      Limette kommentierte
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      Das hatte ich schon vermutet, dass wegen zunehmender Motorisierung und Wiederaufbau viele Pferde in die Wurst gingen. Schade, dass es damals noch keine Möglichkeiten gab TG herzustellen, dann hätte man die ein oder andere Blutlinien doch noch retten können. In dem Hannoverschen Hengstverzeichnis von 1966 sind viele Hengste aufgeführt, die vorzeitig in die Wurst gehen mussten. Ich habe den Eindruck, dass man dabei auch recht wahllos vorgegangen ist. Wenn die Hengste nicht geschlachtet worden sind, dann sind sie zum großen Teil gelegt worden. Deshalb sind auch viele Linien im Mannesstamm erloschen. Ich weiß, dass die Pferde Dezimierung zur damaligen Zeit, ein unerfreuliches Thema ist. Auch wenn das jetzt sehr sentimental von mir rüberkommt, man darf nicht vergessen, dass die Pferde damals Schwerstarbeit in der Landwirtschaft, Transportwesen etc. leisten mussten, oft bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit, und sie haben es verdient, dass man sich an sie erinnert, auch wenn ihr Leben vorzeitig in der Wurst endete.

    • Limette
      Limette kommentierte
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      Schön, dass Töchter von Futurist I in Ihren Stutenstämmen vorkommen, ich war gerade auf Ihrer Internetseite, sie ist sehr informativ.
  • Limette
    • 29.07.2021
    • 894

    #4
    Nachtrag: Die Hengste Funker, Fundskerl und Futtermeister waren im Westfälischen Zuchtverband eingetragen, wobei letzterer Privatbeschäler war. Ob noch weitere Hengste Privatbeschäler waren, weiß ich nicht.

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    • druenert
      • 25.11.2009
      • 2076

      #5
      Limette, ja Futurist hat meine Stutenstämme zu seiner Zeit stark beeinflusst. Mein erstes eigenes Pferd Fürstengirl v. Futurist war eng auf ihn ingezogen. Sie ist in meinem Avatar das linke Pferd, zusammen mit ihrer Mutter Farndecke v. Farina a.d. Fantasia v. Futurist (rechts) und ihrer Halbschwester (Mitte).

      Kommentar


      • TrakehnerSpringblut
        TrakehnerSpringblut kommentierte
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        Haben Sie mit Fürstengirl gezüchtet? Spannend!
    • hopplahop
      • 20.01.2016
      • 1064

      #6
      Wozu dient diese Diskussion? Futurist hat keine Bedeutung in der Zucht erlangt ... lediglich Frustra II hat eine gewisse Bedeutung, hauptsächlich als Muttervater.

      Kommentar

      • druenert
        • 25.11.2009
        • 2076

        #7
        Das kann man so nicht sagen. Allerdings hat er mehr Einfluss über seine Töchter als über seine Söhne genommen. Er war zu seiner Zeit ein außergewöhnlich moderner Hengst und damit kam er der Umzüchtung vom landwirtschaftlichen Arbeitspferd zum Reitpferd sehr entgegen. Er war einer der führenden Lieferanten von Verdener Auktionspferden. Hannover war zu dieser Zeit unter Köhlers Regie Verkaufs- und Exportweltmeister. Diese diente nicht unbedingt der nachhaltigen Qualitätssicherung in der eigen Zucht, wie man heute schmerzlich erfahren muss.

        Kommentar

        • hopplahop
          • 20.01.2016
          • 1064

          #8
          Das kann man auch anders sehen. Der Ausverkauf der besten Pferde fand meiner Einschätzung nach nicht zu Zeiten Köhlers und in der Absatzentrale statt, sondern ab Hof zu Zeiten nach Köhler als das große Geld lockte.

          Zu Futurist selber kann ich nicht viel sagen, da ich den Hengst nie gesehen habe ... aber eine zuechterische Bedeutung hat der nicht.

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          • Limette
            Limette kommentierte
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            @ hopplahop, hier noch ein paar Fakten zu Futurist I : Er lieferte 14 Land- und Privatbeschäler in Hannover, 13 Land-, Privat- und Genossenschaftsbeschäler in den Nachzuchtgebieten, 49 Staatsprämien- bzw. Prämienstuten, 162 Hauptstutbuchstuten, 47 Stammbuchstuten, 1 Vorbuchstute, 19 Schweizer Remonten, 114 Turnierpferde; Gewinnsumme der Nachkommen: 101023,-- DM (Stand 1966)
        • druenert
          • 25.11.2009
          • 2076

          #9
          Eine ganze Reihe von hannoverschen Stempelhengsten führen sein Blut. Graphit, Pik Bube, Drosselklang II, Z. B. ist Argentan auf ihn ungezogen.

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          • hopplahop
            • 20.01.2016
            • 1064

            #10
            Ich glaube ich hatte erwähnt, dass Frustra II eine gewisse zuechterische Bedeutung auf der Mutterseite hat.

            Kommentar

            • Hobbyzucht
              • 29.03.2014
              • 644

              #11
              Ich finde solche Berichte sehr interessant, egal ob von Bedeutung oder nicht. Geht anderen vielleicht auch so.

              Kommentar

              • druenert
                • 25.11.2009
                • 2076

                #12
                Frustra II war der am meisten im väterlichen Typ stehende Sohn des Futurist und hat diesen auch vielfach weitergegeben. Im Bereich seiner Wirkungsstätte Stedebergen hinterließ er eine hervorragende Stutengrundlage. Alte Verdener Züchter schwärmten noch Generationen später von ihm. Manch einem hatte er durch gut bezahlte Nachkommen ordentliches Geld in die Kassen gespült. Er war in Verbindung mit Farina, Lateran, Valentino xx und später Absatz maßgeblich prägend für den typischen „Verdener Glanz“. Dementsprechend zierte Futurist das Titelbild der frühen Verdener Auktionskataloge.

                Kommentar

                • druenert
                  • 25.11.2009
                  • 2076

                  #13
                  An der ehemaligen Deckstelle Stedebergen hatten ihm die Züchter in Würdigung seiner hohen Verdienste sogar einen Gedenkstein aufgestellt, der da meines Wissens heute noch steht.

                  Kommentar

                  • Limette
                    • 29.07.2021
                    • 894

                    #14
                    Futurist I ist auch heute noch in vielen Abstammungen zu finden, allerdings sehr weit hinten in den Generationen. Es gibt noch TG von Hengsten, die ihn in der 4, bzw. 5 Generation führen: Fidelio, General I, Gralshüter, Argentinus, Donnerbube I, Lamoureux II, Graf Grannus

                    Kommentar

                    • Limette
                      • 29.07.2021
                      • 894

                      #15
                      Sein Vollbruder, Futurist II ist nicht solange in der Zucht geblieben, er wurde 11 jährig 1945 gelegt. Auch er hatte gekörte Söhne, 5, von denen Feindflug und Falkenhayn die bekanntesten sind. Letzterer stand in der DDR, er war ein Stutenmacher und lieferte für die damalige Zeit gute Turnierpferde.

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                      • Drenchia
                        Drenchia kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Falkenhayn war ein Stutenmacher? in Meck.? na da.

                      • Limette
                        Limette kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Falkenhayn stand in Redefin und wurde von 1944 - 1955 zur Zucht benutzt, er hinterließ 53 eingetragene Töchter, keine gekörten Söhne.
                    • Limette
                      • 29.07.2021
                      • 894

                      #16
                      Wie waren denn die Nachkommen vom Interieur her ?

                      Kommentar

                      • druenert
                        • 25.11.2009
                        • 2076

                        #17
                        Temperamentvoll, leistungsbereit, guter Charakter. Meine Futurist-Stute war ein Goldstück. Mit ihr konnte man durch dick und dünn gehen und alles machen. Im Winter haben wir sie sogar vor eine Reihe von Rodelschlitten gespannt.
                        Der Celler Landbeschäler Wulf war zwar kein großer Vererber aber sehr gelehrig. Auf den Hengstparaden brillierte er mit Dressurlektionen an der Hand am langen Zügel.

                        Kommentar

                        • Limette
                          • 29.07.2021
                          • 894

                          #18
                          Der Sohn von Wulf, Windhuk, hatte 2 gekörte Söhne: Wappenkönig geb. 1972, MV: Lateran, war für Rheinland gekört, Winnipeg F, geb. 1974, MV: Absender, war für Hannover und später in Schweden gekört, wohin er als Zuchthengst exportiert wurde. War er nur als Leihengst dort, oder wurde er verkauft ? Wie lange blieb Wappenkönig in der Zucht und wie hat er sich vererbt ?

                          Kommentar

                          • Limette
                            • 29.07.2021
                            • 894

                            #19
                            Die Hengstlinie des Futurist I hätte man, wenn man sich mehr bemüht hätte, über seinen Sohn Frustra II im Mannesstamm halten können, über Graf Faedo, geb. 1992 (Fenris (Fugger x Thor) x Pamino xx) und dessen Söhne Graf Skalde, geb. 2000 (Graf Faedo x Actinium xx) und Götterfunke, geb. 2005 er wurde gekört, aber später gelegt, (Graf Faedo x Induc). Zumindest der Vater von Graf Faedo, Fenris, hätte mehr benutzt werden können. Graf Faedo und seine Nachkommen waren beim ZfdP eingetragen bzw. gekört. (Weshalb eigentlich ? Und warum ist dieser Zuchtverband bei vielen Züchtern so unbeliebt ? Jedesmal, wenn ich irgendwo einen Hengst von diesem Verband erwähne oder vorschlage, flippen hier regelmäßig Leute aus.
                            Zuletzt geändert von Limette; 21.11.2021, 16:49.

                            Kommentar

                            • druenert
                              • 25.11.2009
                              • 2076

                              #20
                              TrakehnerSpringblut: Leider waren meine Zuchtbemühungen mit Fürstengirl nicht erfolgreich. Nach einer Totgeburt konnte sie aufgrund einer Gebährmutterverletzung keine weiteren Fohlen mehr bekommen. Dies war umso bedauerlicher, als ihre bisherigen Nachkommen sehr erfolgreich waren. Besonders gefielen mir ihre beiden Valentino xx-Töchter Visum und Viola, die aber unverkäuflich waren. Visum war nach Dänemark verkauft worden und dort landesweit eine der hochdekoriertesten Stuten. Fürstengirls gekörter Sohn Dominant v. Dominik wirkte ebenfalls in Dänemark.

                              Kommentar


                              • TrakehnerSpringblut
                                TrakehnerSpringblut kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Das ist schade, eine Stammeshalterin in ihrer Zucht wäre bestimmt spannend gewesen.

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